Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Eigentlich sollten wir alle mal ein bisschen aufatmen dürfen. Das wäre wirklich schön, oder? „Normalität“! So war’s jedenfalls erhofft, als wir in den zweiten Lockdown gestartet sind. Aber wir stecken noch mitten in der zweiten Welle. Die Infektionszahlen entwickeln sich langsam zurück, aber
Kategorie: Bronski
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Bronskis Homeoffice-Tagebuch – Tag 308 Samstag, 9. Januar 2021 Zeitgemäße Kommunikation Reden wir heute mal über Kommunikation. Und zwar nicht aneinander vorbei. Ich habe in meiner Print-Kolumne „Bronskis Woche“ oft davon berichtet, wie das so ist im Homeoffice. Also wenn man pandemiebedingt
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Ein schwieriges Jahr geht zu Ende. Ich habe Hoffnung, dass 2021 besser wird, aber wie das so ist mit der Hoffnung: Nichts Genaues weiß man nicht. Klappt’s mit dem Impfstoff? Wirkt der wie erhofft? Können wir dann vielleicht, nur mal so dahingedacht, um
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Bevor ich meinen eigenen kleinen Jahresrückblick zum Thema Corona starte, möchte ich Ihnen allen meinen Dank für Ihre Beiträge zu diesem Forum ausdrücken und Ihnen frohe und hoffentlich friedliche Feiertage wünschen. Bleiben Sie gesund, schützen Sie sich und die Ihren – Sie wissen
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Es ist schon irgendwie traurig. Da sitz‘ ich mitten in der Pandemie zu Hause und folge damit einem Konzept namens Homeoffice, um das Virus draußen zu halten, aber geistig rauscht der Erreger unablässig und ungebremst durch mein Arbeitszimmer und mein Leben. Das ist
In Corona-Zeiten müssen Künstlerinnen und Künstler ganz besonders erfinderisch werden, denn die gewohnten Strukturen brechen ihnen weg. Bis hin zur Straßenmusik wird alles schwierig, von Großereignissen wie Konzerten ganz zu schweigen. Erst in diesen Zeiten merken viele Menschen, was ihnen fehlt, wenn das kulturelle Leben derart lahmt. Restaurants, Kinos –
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Es ist wirklich nicht einfach im Homeoffice. Ich habe keine Kinder; sonst wäre es wohl noch schwerer.Es ist eine sonderbare Zeit, finden Sie nicht auch? Ein Virus legt praktisch alles lahm. So winzig, so wirkungsvoll! Sind wir verwöhnt? Haben wir uns Maßstäbe
Heute mal was anderes: Im FR-Feuilleton ist meine Rezension des Buchs „Digitaler Faschismus“ von Maik Fielitz und Holger Marcks erschienen. Ich empfehle dieses Buch und stelle die Rezension natürlich hier im FR-Blog zur Diskussion: . Die Untergangsideologen Das Wort klingt in den Ohren: Einzeltäter. Der Islamist von Conflans soll so
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Soll ich Ihnen sagen, wie lange ich jetzt schon im Homeoffice bin? Gut acht Monate! Wie die Zeit vergeht! Man wird empfindlicher, finden Sie nicht auch? Was die Umgebung betrifft. Denn die ist kleiner geworden. Man hat weniger Kontakte, die eben darum größeres
Liebe Leserinnen, liebe Leser! Am 1. August 1945 erschien die erste Ausgabe der Frankfurter Rundschau. Die FR ist damit die dritte Zeitung, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland erschien. Im Jahr 2020 wird sie also 75 Jahre alt. Einen Teil dieser Zeit begleitete sie mein Leben, so wie sie
Update: Die USA haben gewählt. Nachdem die Wahlnacht keine eindeutige Entscheidung erbracht hat, liefern sich die Kandidaten heute ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Wenn Joe Biden alle Staaten gewinnt, die bisher noch nicht entschieden sind und in denen er derzeit (4.11., 17 Uhr) führt, kann er US-Präsident werden, aber die Entscheidung wäre knapper
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Ich merke zunehmend, dass man fürs Leben im Homeoffice besondere Strategien braucht. Einmal weil es immer schwerer wird, Job und Privates zu trennen, wenn beides am gleichen Schreibtisch zusammenfließt. Zweitens weil der PC zu einer Art Black Box wird: Statt einfach zu einer
Die FR hatte Geburtstag: Am 1. August 1945, also vor 75 Jahren, erschien sie als eine der ersten Zeitungen, die nach dem Krieg in Deutschland herauskamen. Wir haben viele Glückwünsche bekommen und auch bereits veröffentlicht. Nun wollen wir außerdem eine Sonderbeilage auf den Weg bringen. Aus diesem Anlass würden wir
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Es ist nicht besonders schön, gleich nach dem Urlaub als erstes krank zu werden. So ist es mir leider passiert. Daher gab es hier im FR-Blog ein paar Verzögerungen. Nein, kein Covid-19, kein Sars-CoV-2, obwohl ich zugegebenermaßen manchmal denke: Hätte ich es nur
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Es ist nicht besonders schön, gleich nach dem Urlaub als erstes krank zu werden. So ist es mir aber leider passiert. Daher gab es hier im FR-Blog ein paar Verzögerungen. Nein, kein Covid-19, kein Sars-CoV-2, obwohl ich zugegebenermaßen manchmal denke: Hätte ich es
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Ach, mein liebes Homeoffice-Tagebuch! Ich hab Dich nicht unbedingt vermisst, aber jetzt, wo wir wieder miteinander zu tun haben nach meinen Ferien, da ist es doch ein bisschen wie ein Nach-Hause-Kommen. Wobei ich aber eigentlich schon vorgestern nach Hause gekommen bin nach vier
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Ach, mein liebes Homeoffice-Tagebuch! Wissen Sie noch: Es gab da mal einen Film namens „Caro Diario“, in dem Nanni Moretti auf seiner Vespa durch Rom gondelt (unter anderem). So fühle ich mich manchmal auch. Ich gondle mit Ihnen durch die Themen, die Sie
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Ich formuliere jetzt direkt so, wie es mir von der Zunge tropfen würde: Diese Typen, Männer wie Frauen, die da in Berlin demonstriert haben, die haben den Schuss nicht gehört. Wir stecken mittendrin in einer Pandemie, die bereits in wenigen Jahren vermutlich als
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Zum Abschluss dieses ereignisreichen Arbeitstages möchte ich mal wieder Tagebuch schreiben. Eben gerade habe ich noch eine Antwortmail an einen Leser abgesetzt, der den Eindruck hatte, die FR versuche verstärkt, ihren Leserinnen und Lesern Angst zu machen, indem sie Einzelfälle von schweren Covid-19-Verläufen
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Zahl jener Menschen scheint ständig zu wachsen, die sich für kritische Geister halten und glauben, im Besitz der Wahrheit zu sein. Jedenfalls wächst die Zahl von Mails solcher Menschen an die FR. Einer fragte an, warum die FR