Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Ich merke zunehmend, dass man fürs Leben im Homeoffice besondere Strategien braucht. Einmal weil es immer schwerer wird, Job und Privates zu trennen, wenn beides am gleichen Schreibtisch zusammenfließt. Zweitens weil der PC zu einer Art Black Box wird: Statt einfach zu einer
Autor: Bronski
Die FR hatte Geburtstag: Am 1. August 1945, also vor 75 Jahren, erschien sie als eine der ersten Zeitungen, die nach dem Krieg in Deutschland herauskamen. Wir haben viele Glückwünsche bekommen und auch bereits veröffentlicht. Nun wollen wir außerdem eine Sonderbeilage auf den Weg bringen. Aus diesem Anlass würden wir
Samuel Paty, ein Geschichts- und Geografielehrer von 47 Jahren, hatte an der Mittelschule in Conflans-Sainte-Honorine in der Nähe von Paris über Meinungsfreiheit reden wollen und zur Illustration einige der berüchtigten Mohammed-Karikaturen gezeigt. Er wusste, dass diese Zeichnungen vielen muslimischen Menschen als blasphemisch gelten. Provozierend und zugleich aufklärerisch, so dachte er
Heute in zwei Wochen wird in den USA der Präsident gewählt. Das sollte uns alle berühren und beschäftigen, denn der bisherige Amtsinhaber Donald Trump hat die USA bereits während seiner ersten Amtszeit so verändert, dass selbst manche USA-Fans das Land kaum mehr wiedererkennen. Er hat es gespalten bis an den
Alle Briefe von Leserinnen und Lesern dieser Woche im Überblick nach ihren Erscheinungstagen und: Offene Diskussion! Lesen Sie in Ruhe oder suchen Sie Ihre Zuschrift gezielt mit der Tastenkombination STRG und F sowie dem Namen als Suchbegriff. Sie finden hier: eine Liste der Erscheinungstage einer Woche; pdf-Dokumente von den Forum-Zeitungsseiten
Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sie alle wissen, die die Frankfurter Rundschau lesen, dass diese Zeitung traditionell an der Seite der unterprivilegierten Menschen steht. Und damit auf der Seite der Gerechtigkeit. Das ist ein großes Wort, und darum machen wir es uns damit niemals einfach. Ihnen allerdings auch nicht! Im Folgenden
Das Coronavirus Sars-CoV-2 ist immer noch da. Inzwischen haben die meisten Zeitgenossen wohl begriffen, dass sich daran so schnell nichts ändern wird. Es wird künftig und bis auf Weiteres zu unserem Leben gehören, so wie andere Viren auch. Am Besten versuchen wir also, uns darauf einzustellen. Was wir Menschen mit
Alle Briefe von Leserinnen und Lesern dieser Woche im Überblick nach ihren Erscheinungstagen und: Offene Diskussion! Lesen Sie in Ruhe oder suchen Sie Ihre Zuschrift gezielt mit der Tastenkombination STRG und F sowie dem Namen als Suchbegriff. Sie finden hier: eine Liste der Erscheinungstage einer Woche; pdf-Dokumente von den Leserforum-Zeitungsseiten
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Es ist nicht besonders schön, gleich nach dem Urlaub als erstes krank zu werden. So ist es mir leider passiert. Daher gab es hier im FR-Blog ein paar Verzögerungen. Nein, kein Covid-19, kein Sars-CoV-2, obwohl ich zugegebenermaßen manchmal denke: Hätte ich es nur
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Es ist nicht besonders schön, gleich nach dem Urlaub als erstes krank zu werden. So ist es mir aber leider passiert. Daher gab es hier im FR-Blog ein paar Verzögerungen. Nein, kein Covid-19, kein Sars-CoV-2, obwohl ich zugegebenermaßen manchmal denke: Hätte ich es
Das Verhältnis der (meisten) Westeuropäer zu Russland ist nicht einfach, und es wird gewiss nicht einfacher durch Vorfälle wie die Vergiftung im Fall Skripal, dem Mord an einem Georgier mitten in Berlin oder den Versuch, den wichtigsten Oppositionspolitiker Russlands zu ermorden, Alexei Nawalny. In den Fällen Skripal und Nawalny wurde
Das Verhältnis der (meisten) Westeuropäer zu Russland ist nicht einfach, und es wird gewiss nicht einfacher durch Vorfälle wie die Vergiftung im Fall Skripal, dem Mord an einem Georgier mitten in Berlin oder den Versuch, den wichtigsten Oppositionspolitiker Russlands zu ermorden, Alexei Nawalny. In den Fällen Skripal und Nawalny wurde
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20 Jahre Arbeit am „Virenkrieg“-Romanzyklus sind abgeschlossen. „McWeir – Virenkrieg V“ ist als gedrucktes Buch erschienen Ein Ausblick.
Alle Leserbriefe der Woche im Überblick nach ihren Erscheinungstagen und: Offene Diskussion! Lesen Sie in Ruhe oder suchen Sie Ihren Leserbrief gezielt mit der Tastenkombination STRG und F sowie dem Namen als Suchbegriff. Sie finden hier: eine Liste der Erscheinungstage einer Woche; pdf-Dokumente von den Leserforum-Zeitungsseiten (klicken Sie dazu bitte
Ist Ihnen was aufgefallen? Stichwort Gendern. Schauen Sie mal bitte jetzt gleich ein paar Zentimeter nach oben auf dieser Seite. Da stand bis vor kurzem noch „Leserforum“. Von Ausnahmen abgesehen, bei denen es an dieser Stelle auch mal „Leserinnenforum“ hieß, zum Beispiel am Frauentag. Jetzt steht da „FR-Forum“. Was meinen
Die europäische Flüchtlings- und Asylpolitik bleibt eine Schande. Nach allem, was bisher zu erkennen ist an Reaktionen auf das Chaos auf Lesbos, plant die EU-Kommission nun eine Asylpolitik, die mit dem Schlagwort „Effizienz statt Humanität“ recht gut beschrieben ist. Sie scheint damit die Linie der griechischen Regierung fortzuführen, die im
Demokratie lebt von Debatte, Verständigung und Kompromiss. Das sollte eigentlich Konsens sein. Doch dieser Konsens scheint zu bröckeln. Nicht nur an den gesellschaftlichen Rändern, links wie rechts, zerren totalitäre Zentrifugalkräfte daran, sondern auch das, was gern diffus als „Mitte“ bezeichnet wird, fühlt sich von der Politik der Regierenden nicht mehr
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Ach, mein liebes Homeoffice-Tagebuch! Ich hab Dich nicht unbedingt vermisst, aber jetzt, wo wir wieder miteinander zu tun haben nach meinen Ferien, da ist es doch ein bisschen wie ein Nach-Hause-Kommen. Wobei ich aber eigentlich schon vorgestern nach Hause gekommen bin nach vier
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Die FR hört auch im Jahr ihres 75-jährigen Jubiläums nicht auf, der Zukunft eine Stimme zu geben. Zukunft, dieses Thema brennt mehr denn je. Gerade zeigt uns die Coronavirus-Pandemie, dass wir nicht einfach weitermachen können wie bisher. Kurz davor war es die „Fridays-for-Future“-Bewegung, die uns dasselbe klarzumachen versucht hat, mit