Emeka Okoronkwo ist nicht Dominik Brunner

Am Sonntagmorgen um 6:40 Uhr wurde der Nigerianer Emeka Okoronkwo im Frankfurter Bahnhofsviertel niedergestochen. Ein junger Mann von 21 Jahren, der eine Ausbildung als Restaurantfachmann vorbereitete, gefördert vom Kolpingwerk. Er eilte zwei Frauen zu Hilfe, die aus einer Diskothek kamen. Die FR berichtete im Lokalteil: „Zwei Afrikaner sprachen die Frauen an, wie Polizeisprecher Alexander Kießling berichtet. Die beiden Männer wollten mit den Frauen schlafen. Als die empört ablehnten, wurden die Männer sauer, einer spuckte die Frauen an. Nun schaltete sich Okoronkwo ein, es gab ein Gerangel. Plötzlich zog einer der beiden Männer ein Messer, stach dem Nigerianer in die Brust. Okoronkwo sackte zusammen. Einige Stunden später starb er in einem Krankenhaus.“ Der Hauptverdächtige ist inzwischen gefasst, schweigt aber. Die Parallelen zum Tod des Dominik Brunner, der im September vergangenen Jahres Kindern zu Hilfe eilte und dabei starb, sind offensichtlich. Er erhielt dafür posthum das Bundesverdienstkreuz. Und Emeka Okoronkwo? Was unterscheidet ihn eigentlich von Brunner?, fragt der FR-Kommentar. Insbesondere in Zeiten, in denen von überallher der Ruf nach Zivilcourage ertönt.

Dazu folgende Zuschrift von Claire Schäfer und Jan Tillmann aus Frankfurt, die außer an die FR an die Redaktionen von Tagesschau, heute, FAZ und FAZ am Sonntag gerichtet war:

„Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion,
am Morgen des zweiten Mai wurde Emeka Okoronkwo im Frankfurter Bahnhofsviertel niedergestochen und erlag seinen Verletzungen kurz darauf. Er hatte versucht zwei Frauen, die von zwei Männern belästigt und bespuckt wurden, zu beschützen. Er zeigte damit ein Maß an Zivilcourage, dass den meisten Menschen zu wünschen wäre.
Was uns in diesem Zusammenhang wirklich sehr ärgert, enttäuscht und sehr verwundert, ist die Tatsache, gibt man den Nachnamen des Opfers auf heute.de oder tagesschau.de im Suchfeld ein, bekommt man nicht einen einzigen Hit – geben wir allerdings den Nachnamen Brunner im Suchfeld ein erhält man in einem Fall 32 Hits und im anderen Fall sogar 93 Hits. Außerdem haben wir vergangene Woche sowohl MoMa, Heute als auch die Tagesschau als Informationsmedium genutzt und können uns an keinen Beitrag zu diesem Fall erinnern.
Auch wenn in den Tageszeitungen (FR und FAZ) diesem Fall von Zivilcourage nicht soviel Aufmerksamkeit geschenkt wurde wie dem Fall von Dominik Brunner – so wurde doch wenigsten berichtet. Wir fragen Sie deshalb, warum wird über einen 21-jährigen ermordeten Nigerianer, der Zivilcourage im Frankfurter Bahnhofsviertel zeigte, von Ihrer Seite nicht berichtet, aber über einen ca. 50-jährigen ermordeten Deutschen, der Zivilcourage in einem besseren Münchner Stadtteil bewies? Liegt das an den Umständen der Morde, den Orten wo es passierte, der Aktualität des Themas Zivilcourage oder etwa an der Hautfarbe der beteiligten Personen?
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Stellungnahme
Claire Schäfer und Jan Tillmann“

Hinzuzufügen ist, dass weder ARD noch ZDF bisher Stellung genommen haben, wie die beiden Autoren mich im Nachgang wissen ließen.

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17 Kommentare zu “Emeka Okoronkwo ist nicht Dominik Brunner

  1. Salut Claire Schäfer und Jan Tillmann,

    vielleicht liegt es daran, daß es keine laufenden Bilder gab, Bild nicht voran ging. Letztendlich wissen es nur die Verantwortlichen von ARD und ZDF.

    Allgemein betrachtet: Vielleicht spielt auch „schwarz“ eine Rolle, aus meinem Blog weiß ich, daß „schwarze“ Meldungen nicht gerade der Klickbringer sind – Tomaten aus Spanien mit dem Blut von Afrika gedüngt(Beispiel). In der Blogosphäre ist Emeka Okoronkwo nicht gerade präsent. In Wirklichkeit geht es nur um den ersten klick, Brunner war zuerst, der Rest ist eine Wiederholung (salopp formuliert). Emeka Okoronkwo hat keine Lobby, in welcher Form auch immer.

    Ein Filmchen hätte es bestimmt gerichtet. Die Welt ist heute nun mal so und um in der Flut der Medien aufzufallen, bedarf es schon einiges – außer man hat einen Namen. Da gelten dann andere Regeln.

    Im Gedächtnis habe ich vier tote Jugendliche, Suizid. Sie liegen im Geiste neben Emeka Okoronkwo. Mal schauen, wann der nächste Hype um unsere Jugend losbricht, DE-Welt sich dann wieder hinstellt und erzählt was alles getan werden muß.

    Daß Bronski ihr Thema aufgreift, ist doch schon viel wert. Wenigstens einer. 🙂

  2. Ich sehe die Gründe so :

    – Bahnhofsviertel(!), zwei Frauen die früh um 6 Uhr (!) aus einer Disko (!) kommen und der Streit fand schließlich unter Afrikanern (!) statt !

    – Unschuldige Kinder (!),werden von rüpelhaften, angetrunkenen Asozialen (!)angegriffen und erpresst, untertags in der U-Bahn (!), das ganze nimmt am Bahnsteig unter
    vielen Zeugen (!) sein dramatisches Ende,
    denn die Polizei (!) kommt wieder mal zu spät (!)

    Sind das nicht genug Unterschiede, die erklären, warum die maßgebenden Leute, welche die zu bringenden Meldungen bewerten und sortieren, dies tun ?

    Die Farbe „schwarz“, ob Held oder nicht, erscheint mir nicht so sehr bedeutungsvoll.

  3. Ich persönlich bin überzeugt, daß die Hautfarbe des oder der Täter der Grund für das Schweigen im Blätterwald ist. Es ist schwierig, diesen Fall so darzustellen, daß nicht der Eindruck gewonnen werden kann, hier hätten äußerst rabiate Menschen nichtdeutscher Herkunft sich kriminell verhalten. Dieser Eindruck, das ist die Einschätzung der Alt-68er und ihrer Mitläufer in Medien und Politik, muß aber unbedingt verhindert werden, denn man befürchtet, daß geistig einfacher gestrickte Menschen den Einzelfall sofort generalisieren.

    Diese Befürchtung ist nicht ganz unbegründet, ich persönlich meine dennoch, daß man dem Befürchteten anders begegnen kann und sollte, als durch Totschweigen von Einzel-Sachverhalten, die es befördern könnten. Dem steht entgegen, daß man bisher in der medialen Berichterstattung mit der Herausnahme von Nationalität und Migrationshintergrund aus der Berichterstattung recht erfolgreich war. In diesem konkreten Fall konnte man aber wohl so nicht mehr verfahren.

  4. Ich sehe das allerdings etwas anders.
    Wir leben in einer skrupellosen und niederträchtigen Verbrecherwelt.

    Doch diese habe wir uns
    jahrelang aufgebaut.

    In einem Land in dem Täterschutz vor Opferschutz geht und die Verbrecher
    gar nicht oder unangemessene
    bestraft werden, ist doch
    so ein verbrecherisches
    Verhalten normal.

    Die schwarze Hautfarbe mag dem Wegsehen
    ein *Alibi* gegeben haben. Doch bei
    weißer Hautfarbe hätten mit
    Sicherheit genauso viele
    Gleichgültige weg
    geschaut.

    Geld- und Machtgiere *Demokraten* haben das Volk zu einer Bande von Lügnern, Betrügern
    und Verbrechern erzogen!

    Was hier geschehen ist, ist doch nur
    das resultat dieser Erziehung.

  5. Ich bin mir sicher: wenn Emeka Okoronkwo ‚Weiß‘ gewesen wäre, hätte sowohl die Blogospähre als auch die konventionelle Presse berichtet… so ist es eben „nur“ eine tödliche Aktion unter „Ausländern“….
    wann hören wir eigentlich mal endlich auf, solche rassistischen Kriterien anzuwenden!?!

    ‚Eine Ecke dieser Welt erhellen‘ – das hat Emeka getan! Wenn wir alle rechtzeitig so zivilcouragiert wären, wer weiß – vielleicht gäbe es weniger Täter, denn auch die waren einmal harmlose kleine Kinder und irgendetwas lief so falsch, dass sie Verbrecher wurden.

  6. Tja… schön, daß Bronski auch mal hört, was mancher von ihm und seinesgleichen denkt… daß Journalisten in D durchweg soweit Rassisten sind, daß sie einfach nicht in der Lage sind, über jemanden positiv zu berichten, der eine schwarze Hautfarbe hat, und deshalb die Nachricht lieber untern Tisch fallen lassen.

    Sicher, man kann eine solche Auffassung haben, aber hinterm Mond ist man ja auch reichlich weit von Deutschland entfernt.

  7. @barbara

    Es sind zwei Afrikaner gewesen, die die Tat begangen haben.
    Auch das ist „untergegangen“!

    Man sollte vorsichtiger sein mit Anschuldigungen gegen Journalisten.

  8. #5 Babara schrieb:
    „Eine Ecke dieser Welt erhellen’ – das hat Emeka getan!“

    Das tat auch Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse. Was ist nun das Ergebnis seiner erhellenden Tat?

    Im gestrigen Lokalteil der FR, gab es eine Doppelseite zu diesem Fall. Kann ich aber erst morgen lesen, da ich meiner Mutter immer den Lokalteil da lasse, damit sie außer unserer OB (Petra Roth) mit Kindern den Main in ihrem „Stammblättchen“ säubern sieht, auch was anderes zu lesen bekommt. 😉

  9. Auch ich bin der Ansicht, dass mit dem Rassenhass endlich Schluß sein muss!

    Das gleiche gilt für den Hass auf Juden, Moslems oder Christen!

    Dafür tragen auch und vorallem die Journalisten ein große Verantwortung.

    Ob schwarze oder weiße Gerichtsprotokollfälscher, Kinderschänder, Diebe, Totschläger oder Mörder, ist doch scheiß egal. Es sind alles Verbrecher und sollten für ihr Verbrechen angemessen bestraft werden. Und zwar gleich! Egal, ob sie eine weiße, schwarze, rote, gelbe oder *grüne* Hautfarbe haben! Oder, ob es sich um Katholiken oder Nicht-Katholiken handelt!

  10. Ich kannte Emeka persönlich.
    Er war ein netter, höflicher Mensch, der immer hilfsbereit zur Seite stand.
    In den Medien wurde über ihn berichtet. Sowohl die Bild- Zeitung als auch die Frankfurter Neue Presse verfolgte seinen tragischen Fall.
    Es wurde mittlerweile auch ein Bericht über ihn im ZDF gezeigt und der WDR macht auch derzeit eine Reportage über ihn.
    Auch die Trauerfeier und die Besetzung wurden von den Medien verfolgt.
    Da sich mittlerweile auch OB Petra Roth für eine posthume Ehrung á la Brunner starkmacht, wird die Medienpräsenz noch stärker werden.
    Aber ist das alles wirklich so wichtig?
    Fakt ist, dass ein junger Mensch mit grossen Zielen nicht mehr in der Lage sein wird, diese zu verwirklichen.

    Ruhe in Frieden Emeka. Wir werden Dein Andenken stets in Erinnerung halten.

  11. Ich lese sehr oft die FR, weil lokales Blatt, schaue manchmal in den Blog (wegen der sehr guten interassanten Meinungsäußerungen) und dann lese ich sowas, eine kleine Randnotiz. Da geht mir wirklich die „Hutschnur“ hoch.
    Ein D.B, bekommt posthum das Bundesverdienstkreuz. Alle Medien berichten „live“ vom Tatort. Der Fall wird von Presse und Fernsehen zum Ereignis gemacht.

    Was ist so falsch als Discomaus, am Sonntagmorgen nach einer langen Disco-Nacht die erste Verbindung nach Hause zu nehmen? Wird dafür nicht vorwiegend der Bahnhof angesteuert, von Leuten nicht unmittelbar in Frankfurt lebend und sich das Geld für die teure Taxifahrt nach Hause sparend? Die waren sicher wieder selber schuld? Die sind doch auch bloß angespuckt worden. Um diese Zeit am Sonntagmorgen sind doch bloß die Zugführer oder andere Gestalten unterwegs.

    Das sind so viele Punkte, die Leser nicht aus der Meldung herauslesen. Die leider nur aus Erfahrungen sprechen oder Beobachtungen und nebenbei erwähnt werden (zweite oder dritte Meldung?). Was rechtfertigt den Messerangriff auf Emeka? Manchmal wünsche ich mir mehr von diesen Emeka’s, dann wäre Mädel/Junge angstfreier unterwegs. Dann macht es mich aber traurig, daß wir diese Emeka’s herbeisehnen, für den Fall der Fälle.

    Fakt ist: Es gab wahrscheinlich nicht genug minderjährige Zeugen, deren Eltern das Thema nach oben puschen konnten. Es ist ja auch nicht in einem Münchener Vorort passiert. Allein der Name ist ja schon unaussprechlich. Die Angegriffenen Frauen waren 6:40 Uhr Sonntagsmorgen im Bahnhofsviertel unterwegs (schon mal ganz schlecht, wahrscheinlich im dubiosen Gewerbe unterwegs). Der Verteidiger hatte nicht einen wirklich einprägsamen Namen zu präsentieren. Menschen solcher Hautfarbe sind sowieso suspekt. Und stand er wirklich schon im Leben? Was hat er für die Allgemeinheit getan? Er war ja noch nicht mal Unternehmer.

    Zivilcourage und soziale Verantwortlichkeit, wie geschehen in diesem Falle, das wünsche ich mir mehr im Blickpunkt meines Heimatblattes der FR, daß darf auch gern mal eine Doppelseite ausfüllen oder ein Titelblatt schmücken, vor allen anderen wichtigen Nachrichten.
    Sowas rüttelt nur auf, wenn es nicht als Randnotiz erscheint.
    Deshalb eine Bitte, solche Ereignisse nicht als beiläufig behandeln und Menschen gleichstellen unabhängig der Rasse und des Geschlechtes. Lokales immer vor weltliches Stellen, damit es die Leser gleich „anschreit“. Es gehört auf’s Titelblatt, damit auch andere Medien darauf aufmerksam werden. Nicht nur Medien, sondern Einwohner des Landes und langsam aus ihrer Gleichgültigkeit wachgerüttelt werden.

  12. @ stille Blogleserin,

    Ich ahne, was sie eigentlich wollen, nämlich daß Menschen durch Berichte von anderen, die Zivilcourage zeigten, den Mut fassen, selber welche zu zeigen. Dazu sind aber Fälle wie Okoronkwo UND Brunner, wo die Helfenden zu Tode kam, eher kontraproduktiv, denn der Eindruck, den man hier bekommt, ist doch: Wenn Du einschreitest, gehts dir an den Kragen, dann endest du womöglich auf dem Friedhof, deshalb lieber Klappe halten und wegkucken und weiterleben.

    Also, wenn man über solche Ereignisse berichtet, in denen, wie bei Okoronkwo UND Brunner, die Helfenden sterben, sollte man auch unbedingt erwähnen, was die alles falsch gemacht haben. Die FR hat das vorbildlich getan. Fazit eines ausführlichen Artikels in der FR dazu: Sich ans Opfer wenden, nicht an den Täter, sowie versuchen mit dem Opfer schnell außer Reichweite des Täters zu kommen.

    Ansonsten nerven mich ehrlich gesagt diese ständigen Aufrufe zur Zivilcourage schon ein wenig. Wer häufiger Polizeiberichte oder daraus abgeleitete Zeitungsberichte liest, kennt ja das Szenario: Es werden Verbrechen begangen, bei denen Gewalt ausgeübt wird, und die Berichte enden so oder so ähnlich:

    „Der Täter ist polizeibekannt. Ein Antrag auf U-Haft konnte nicht erwirkt werden. Er wurde von der Polizei/durch den Haftrichter nach der Vernehmung/Aufnahme der Personalien nachhause entlassen.“

    Hier einmal ein Beispiel, daß ich zufällig vor mir liegen habe, nichts besonderes, ganz Alltägliches, vom 13.5., aus Bielefeld:

    … zogen vier Jugendliche und Heranwachsende (im Alter von 16 bis 20 Jahren) raubend vom Neumarkt über die Herbert-Hinnendahl-Straße zum Boulevard. Sie hielten unterwegs den Opfern drohend eine Flasche an den Kopf und forderten die Herausgabe von Bargeld und Handys. Im Falle der Weigerung traten und schlugen sie auf die Opfer ein…“

    …und der Polizeibericht endete dann wie oben beschrieben, obwohl „bei der Personendurchsuchung in der Bekleidung der Räuber Ausweise und EC-Karten aufgefunden wurden, die aus den zuvor begangenen vier Raubstraftaten stammten“.

    Die Polizei entließ die Gewalttäter wieder in die Öffentlichkeit, damit dann beim nächsten Mal vielleicht ein Bürger Schlimmes verhindern kann, indem er Zivilcourage zeigt und sein Leben oder zumindest seine Gesundheit dabei riskiert.

    Ich bekenne offen, daß ich persönlich wenig Lust habe, das für mich offensichtliche Versagen des Staates in dieser Angelegenheit auszubügeln und Aufrufe zu mehr Zivilcourage durch jene, die diese gemeingefährlichen Verfahrensweisen der Jurisdiktion mitzuverantworten haben, daher als Zumutung empfinde.

    Voriges weicht ein wenig vom eigentlichen Thema ab, aber zu dem wurde ja eigentlich schon alles gesagt.

  13. @ all

    Bitte nicht wundern: Hier wurden soeben zwei Kommentare gepostet, die gleich wieder verschwanden. Der einzige Grund dafür ist, dass der Kommentator keine funktionierende Email-Adresse angegeben hat – neben der Einhaltung der Blog-Regeln ist das die einzige und wirklich nicht schwer zu erfüllende Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Blog. Die beiden Kommentare wurden nicht gelöscht, sondern befinden sich bis zur Nachreichung einer Email-Adresse in der Moderationsschleife.

  14. „Rasse“ das Unwort des Jahres und sollte aus dem Sprachgebrauch verschwinden.
    Einigen wir uns doch auf „Menschen“

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