Im Feuer der Muslimaufstände

Mubarak ist weg, und Ägypten räumt auf. Das nach seiner Bevölkerungszahl größte arabische Land der Welt befindet sich im Umbruch. Wohin die Reise geht, das wird sich zeigen. Der Oberste Militärrat hat die Macht an sich gezogen, beide Kammern des Parlaments aufgelöst und will binnen kurzem eine neue Verfassung erarbeiten lassen; an diesem Verfassungsrat ist auch die Muslimbruderschaft beteiligt. Parteien versuchen, sich zu organisieren, denn es soll binnen sechs Monaten Wahlen am Nil geben – die ersten wirklich demokratischen Wahlen dort, hoffentlich.

Man reibt sich fassungslos die Augen. In den Worten des Soziologen Ulrich Beck („Der Fall der arabischen Mauer„): „Wer vor drei Wochen vorausgesagt hätte, was heute Tatsache ist – dass zwei der autoritären Regime der arabischen Welt zusammengebrochen sind, und die anderen beben –, wäre für verrückt erklärt worden. Bislang glaubt man im Westen, politischer Wandel sei nur von oben oder schlimmstenfalls von den Bewegungen fundamentalistischer Islamisten zu erwarten. Nun zeigt sich, dass beide Annahmen – der Regimeputsch wie die islamistische Revolution – die Politikexperten und Kommentatoren blind gemacht haben für das, was sich hinter den Fassaden der nationalstaatlichen Herrschaftsordnung ausbreitete: die unideologische, zivilgesellschaftliche Gegenmacht einer jungen, global vernetzten Generation, die nach den gängigen Kriterien der Parteienzugehörigkeit als völlig ‚unpolitisch‘ galt. Aber die jungen Leute in Kairo haben es geschafft, aus der virtuellen Welt in die politische Realität einzudringen. Das ist eine neuartige Revolution, die noch unzählbare Doktoranden beschäftigen wird.“

Die ägyptische Revolution strahlt aus. Jemen und Algerien hat sie schon ergriffen – jetzt auch Bahrain. Und wie geht es im Iran weiter? Diese Ereignisse sind nicht weniger bedeutend als der Fall des Eisernen Vorhangs vor 21 Jahren. Sie betreffen einen anderen Kernkonflikt der Weltpolitik, den Nahost-Konflikt. Denn so wie derzeit die Karten im Nahen Osten völlig neu gemischt werden, wird sich auch Israel umorientieren müssen. Der langjährige Frieden mit Ägypten war ein stabiler, aber ein „kalter“ Frieden, er wurde nicht dazu genutzt, die Länder einander näher zu bringen. Wie wird die israelische Politik künftig mit einem demokratischen Ägypten umgehen?

Auch unser Westler-Bild von „den Arabern“ ist betroffen. Dazu gleich der erste Leserbrief von Detmar Hönle aus Münzenberg:

„‚Kopftuchmädchen‘, Töchter von ‚Kopftuchmüttern‘, die sich nicht vernünftig um die Ausbildung ihrer Kinder kümmern und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produzieren, Fleisch gewordene Sinnbilder der Frau im Islam, die, wie auch die hirnlosen Machos ihrer Religion, nichts können und nichts anstreben und  Kulturnationen wie die deutsche zerstören –  deshalb dürfen sie vom deutschen Mittelständler mit gutem Gewissen genauso verachtet werden wie Hartz IV-Empfänger und, was Thilo Sarrazin besondere Sympathie gebracht hat, auch mal wieder als Minderheit gehasst (und, wer weiß, irgendwann auch mal wieder verfolgt) werden. Der Islamhass, die neue völkische Ideologie, war 2010 politisch korrekt geworden.
Diese Mädchen, diese Mütter mit ihren Kopftüchern haben 2011 zusammen mit den muslimischen Männern zwei der widerlichsten Regime der arabischen Welt besiegt, in gewaltlosem, friedlichem Widerstand unter intelligenter Nutzung modernster Kommunikationsmittel. Sie haben eine Kulturleistung vollbracht, die noch kein Westdeutscher sich auf die Fahnen schreiben kann: ein menschenverachtendes Unrechtsregime besiegt und die Grundlage für demokratische Verhältnisse gelegt zu haben. Sie sind weltweit zu Vorbildern geworden.
Insofern sind die Ereignisse in Nordafrika eine Ohrfeige der Geschichte für alle, die in Europa aus einer religiösen Minderheit gern die Sündenböcke für die Missstände im eigenen Lande machen möchten. Sie zeigen, dass Religionen das sind, was sie immer schon waren: Ausdruck einer Erklärung der Welt, die dem Leben des Gläubigen Sinn und Halt geben und die jeweils in den vielfältigsten Formen gelebt werden kann. Wie z.B. der Islam.
Und Sarrazin? Das dünne Eis, auf dem er mit seinen Ansichten stand, ist im Feuer der Muslimaufstände zerbrochen. Vielleicht versöhnt dieser Einbruch ins kalte Wasser der Realität den alten Selbsthasser irgendwann mal mit seinen Vorfahren, die, wie Tausende anderer Sarrazins (‚Sarazenen‘) in Frankreich auch, ihren Namen ja deshalb tragen, weil sie zu den Muslimen ums Mittelmeer herum gehörten.“

Dr. Gerhard Rudolf aus Bad Homburg:

„Mubarak scheint sich doch noch als Ehrenmann erweisen zu wollen, statt weiter nur davon zu reden. Respekt! In eine deutsche Klinik zu verschwinden reichte ihm nicht. Gibt er seinem Land noch die gestohlenen Milliarden zurück, dann wird er es sein. Wer hätte gedacht, dass einmal eine Revolution von Afrika nach Europa überspringen würde? Vielleicht überspringt sie auch noch die Alpen. Das respektvolle Verhalten der ägyptischen Regierung gegenüber der friedlich geäußerten Bürgerwut stünde auch der baden-württembergischen besser an. Aber die zog algerische Verhältnisse vor.“

Peter Fuchs aus Oftering in Österreich:

„Es ist der Tag des ägyptischen Volkes. Es hat gezeigt, dass die Zeit reif war, sich gegen Unterdrückung und ungerechtfertigte Besitzverhältnisse aufzulehnen. Dabei konnte die nächste „Mauer“ zu Fall gebracht werden. Trotz des in den letzten Jahrzehnten aufgestauten Zorns wurde diese Protestbewegung weitgehend ohne Gewalt zum Sieg geführt. Auch Dank des Verständnisses des ägyptischen Militärs für den Freiheitswillen der Geschändeten. Leider hat es dennoch viele Tote und zahlreiche verwundete Menschen gegeben. Nun gilt es politische Strukturen zu schaffen. Das ägyptische Volk hat aufgezeigt, dass es imstande ist, mit Herz und Hirn seine eigene Zukunft zu gestalten. Wir werden sehen, wie sich das „neue“ Ägypten politisch und ideologisch aufstellen wird. Hoffentlich machen wir dabei nicht den Fehler, durch unbegründete Angst die Brücken für zukünftige Gemeinsamkeiten zu zerschlagen.“

Hans Oette aus Neuenstadt:

„Erstaunt erfahren wir von immer mehr autoritären Systemen in Afrika. Wahlen wurden manipuliert oder ignoriert, Demonstrationen niedergeknüppelt. Tatsächlich wurden diese Völker aufgrund des wirtschaftlichen Machtgefälles von den Industriestaaten finanziell ausgesaugt, und dazu musste ihr Protest unterdrückt werden. Jahrzehntelang stiegen in Ägypten nur die Preise, aber nicht die Löhne. In der Bundesrepublik kann durch den riesigen Exportüberschuss die Arbeitslosigkeit einigermaßen niedrig gehalten werden. Den aufnehmenden Ländern aber bescheren die Importe hohe Arbeitslosigkeit und ausufernde Verschuldung.Selbst die Industriestaaten geraten in immer höhere Verschuldung. Sie verhindern so zwar ein Austrocknen der Wirtschaft, indem sie an die Finanzmärkte abfließendes Geld der Realwirtschaft wieder zuführen. Aber sie werden damit ebenfalls zum Auftragnehmer des großen Geldes, das ständig wachsende Kapitalerträge fordert. Geld fließt nun mal bevorzugt von unten nach oben. Die Vermögen einer kleine Elite wachsen ins Astronomische, ihre Besteuerung ist unzulänglich. – Die Welt braucht eine Revolution des Durchblicks. Nur durch eine faire Lösung dieser Probleme hat das Volk in Ägypten, Tunesien und letztlich auch bei uns eine Chance auf ein menschenwürdiges Leben. Der Verzweiflungs- Flüchtlingsstrom, der das Mittelmeer bereits zum Massengrab macht, mahnt uns.“

Beate Zeidler aus Frankfurt:

„Ein Bild, das ich aus Ägypten in Erinnerung habe: ein Zugschaffner, der sich keuchend und hustend an der Abteiltür mühsam aufrecht hält – trotz offensichtlich schwerer Erkrankung im Dienst, wie anders zu erklären als aus wirtschaftlicher Not? Die unmittelbaren Lebensbedingungen sind es, die erträglich gemacht werden müssen. Es empfiehlt sich dringend, nicht nur die politischen, sondern insbesondere die ökonomischen Menschenrechte in den Blick zu nehmen, wenn man nicht auf einem Auge blind sein will.“

Paul Woods aus Neumagen-Dhron zur Meldung, Hosni Mubarak sei möglicherweise schwer depressiv:

Soll man jetzt Mitleid mit Mubarak empfinden? Das wäre wohl erst möglich, wenn er das zusammengeraffte Geld an Ägypten zurückgibt und sich bei den Folteropfern entschuldigt. Unter demokratischen Verhältnissen wäre er nach zwei Amtsperioden aus dem Amt geschieden, also bereits vor mehr als 20 Jahren. Dann hätte er auch einen schönen Platz in der ägyptischen Geschichte haben können. Daraus wird jetzt aber nichts mehr– und das liegt nicht an seinem Sohn, sondern an all den Leuten, die durch sein Regime gefoltert und getötet wurden. Diskussion: frblog.de/revolution

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8 Kommentare zu “Im Feuer der Muslimaufstände

  1. @ Detmar Hönle
    Mit Bedauern habe ich festgestellt, dass der Großteil der muslimischen Frauen, die an der Seite der Männer für die Freiheit kämpften, verhüllt und verschleiert, mindestens aber bekopftucht sind. Wir werden ja sehen, wo die Frauen nach einer neuen Regierungsbildung stehen! Als willige Helferinnen missbraucht, wird sie die islamische Ideologie wieder dort hinschicken, wo sie die Frauen am liebsten hat: zu Hause, unter Verschluss. In keinem einzigen Land, in dem Frauen Kopftuch und mehr tragen, sind sie gleichberechtigt. Ist doch diese Kostümierung Grundlage der Manifestation archaischer Männerherrschaft und Ausdruck der Schriftgläubigkeit der Muslime. Und da nutzt kein romatischer Blick von westlichen Orientfans: Schriftgläubigkeit im Islam und Demokratie sind unvereinbar! Eindeutig im Koran nachzulesen! Islamhass? Islamphobie? Ich nenne es Realismus! Für mich als westliche Frau sind islamische Staaten der Inbegriff von Frauenunterdrückung. Auch die christliche Gesellschaft konnte erst dann zur Demokratie finden, als die Mehrheit der Menschen die biblischen Aussagen nicht mehr als Gesetz, sondern viel mehr als Zeichen der Zeit und damit auch interpretationsfähig ansah. Bis jetzt sehe ich nicht, dass die islamische Welt schon soweit ist.

  2. das geht an den verfasser des textes ……

    aus welchen land kommen sie den ? welche religion haben sie ?

    was muslime machos ? ich würde das als diskriminierung bezeichnen aber egallllllllllllll ja ok es gibst solche leute aber die haben ihre gründe wie wollen sie das verstehen sie können doch auch nicht wissen ob sie satt sind wenn sie kein hunger haben also ich bitte sie … sie zerstören die deutsche kultur nation wieso ? sie dürfen verachtet werden genauso wie hartz 4 empfänger wer hat ihn den das gesagt was ich hier höre ich krieg kriese sie sollten sich mal schämen ehrlich ich bin auch kein moslem aber das muss jetz sein das ich ihnen das sage . also ich dachte das diskriminierung schlecht ist und vorallem noch in der zeitung ok das ist ihr meinung kein problem aber sowas in zeitung zu schreiben ehrlich was soll das ? bitte antworten sie mir

  3. @ Julia Worbs-Kauer

    Zunächst müssen wir festhalten, dass die Demonstrationen in Ägypten bisher frei von islamischen (und islamistischen) Parolen waren und dass Frauen mit und ohne Kopftuch mitgemacht haben, genauso wie Muslime und Kopten. Ein Mehr an Freiheit wird nicht nur Spielräume für die Muslim-Brüder geben, sondern auch für eine Fortentwicklung eines „liberalen“ Islams, für den es schon längst Ansätze gibt. Dies zu negieren bedeutet nur eine Stärkung der Islamisten. Das nun geöffnete Fenster zu mehr Demokratie schließt neue Risiken nicht aus. Eine Fortsetzung der Despotie wäre aber eine Garantie dafür, dass die längst vorhandenen Risiken nur wachsen würden.

  4. Erstens sowas schreibt man nicht in der Zeitung, dass ist in so eine Art Manipulation.
    Was ich damit zu verstehen geben will ist, dass sie den Leuten einreden wollen, das die Muslimische Kultur die Deuschte Kultur zerstören würde. Ich dachte in Deutschland gilt Religionsfreiheit, jedoch gibt es auch Meinungsfreiheit doch diese Meinung von ihnen Herr Bronski kann man auch als Diskriminierung bezeichnen. Sie schreiben was über Ägypten und ich denke sie deuten sie als Primitiv hin, weil sie angefangen haben etwas zu sagen um die Gesetze zu ändern – (Revolution). Nur weil andere Länder schon viel früher die Revolution durchgeführt haben dürfen sie, sie doch nicht verachten . Haben sie etwas gegen Moslems ? Eine Frage habe ich noch Herr Bronski …
    Warum bleiben sie Unbekannt ? Nur ein Nachname nicht mal der Vorname weder noch ein Bild ? Wollen sie denn nicht das jeder weiss wer sie sind und was für eine Meinung sie haben … Wenn sie schon eine Meinung wie diese haben sollte man dazu stehen um sein Aussehen zu präsentieren.

  5. @ Jessica,

    könnten Sie sich bitte mal entscheiden, ob Sie nun für oder gegen Meinungsfreiheit sind?

    Bzgl. Religionsfreiheit, da gibt es gleichwertig nebeneinander die positive und die negative Religionsfreiheit. Niemand muss isch von irgendwelchem Quatsch belästigen lassen, zudem heißt Religionsfreiheit nicht Narrenfreiheit. Mit „Religion“ können Sie nichts begründen als den Anspruch diese ungestört ausüben zu können. Dieser Anspruch endet unmittelbar dort, wo Grundrechte Dritter berührt werden.
    Ich finde „Religion“ gleich welcher Genese zum Kotzen, werde aber gerne dafür einstehen das jeder Gläubige diese FDGO konform ausleben darf. Setzt sich allerdings jemand per religio extra legem, dann gehört er auch entsprechend sanktioniert!

    Und „Verachtung“ kann ich aus dem Text von Bronski wirklich nicht erkennen.

    MfG Karl Müller

  6. Es gibt keinen Grund, den Islam „extra legem“ oder außerhalb der FDGO anzusiedeln, bloß weil es eben auch da gefährliche Spinner gibt. Mir machen die immer ungenierter bekanntgegebenen Moralvorstellungen unserer werten(?) Politiker eindeutig mehr Sorgen.
    Sind nicht die immer offener Islamophoben auch Opfer von medialen und politischen Manipulationen, nach dem Motto „wer am lautesten schreit, hat recht“? Natürlich wird damit auch deutsche Fremdenangst bedient. Die EU-Einwanderer- und Asylpolitik hat mit der FDGO verdammt wenig zu tun, sie ist gerade in Verbindung mit unserer Geschichte ekelhaft peinlich, besonders aktuell: es kommen eben keine „Kameltreiber“, sondern allenfalls Menschen, z.T. sehr gut ausgebildet, aber das wird hier nicht anerkannt in bekannter Arroganz.
    Mit am meisten beeindruckt hat mich an Ägypten, daß nach Mubaraks Rücktritt die, die zuvor demonstrierten, den Tahrir-Platz wirklich aufgeräumt haben! Man stelle sich das hier vor, so wie die Straßen schon nach Sylvester aussehen!

  7. Sehr geehrte Faru Dr. Samman,

    um möglichen Unklarheiten vorzubeugen möchte ich den Sachverhalt nochmals erläutern.

    Der, wie auch immer geartete, Extremist begründet sein Handeln ja mit dieser oder jener Agenda. Somit stellt er sich selbst eine von ihm gewählte Authorisierung aus und sein Handeln damit abseits geltenden Rechts.

    Es ist durchaus eine wichtige Frage, ob solche Bewegungen motivierbare „Spinner“ sammeln und bereitstellen oder nicht.
    Denn diese bilden ein gefährliches Rekrutierungspotenzial, für Jeden der das zu instrumentaliseren versteht!
    Womit auch gleich der Bogen zu unseren organisierten Minderleistern gespannt ist. Wobei sich bei Betrachtung von deren Verhalten auch immer mehr so etwas wie ein Wohlfahrtsausschuss in die Gedanken drängt. Inklusive der Konsultation elsässischer Klavierbauer….

    Darf ich zudem zynisch fragen, was in D. politische Debatten mit Sachorientierung gemein haben, mir will sich da ein Zusammenhang nicht recht erschließen?

    Unserer Einwanderungspolitik ist so defizitär, da stimmen ich Ihnen zu, dass diese eigentlich nicht vorhanden ist.

    Was die Mitelmeeranrainer da machen findet ich bisher sehr bewundernswert, mit Paralellen zur Wende 89; davon steckt unserer Politelite noch immer der Schrecken in den Gliedern! Das schon wieder sehen zu müssen wird sicher als schrecklich wahrgenommen. Auch mit dem Blick auf die recht eindeutigen Loyalitäten von Wehrpflichtarmee und die Gefahr durch Söldnertruppen!

    MfG Karl Müller

  8. Seit Lawrence von Arabien, mit dem der britische Geheimdienst 1917 begann die Araber zu benutzen aber nicht die Versprechungen zu halten begann es. Seither haben wir Unabhängigkeitsbewegungen(früher durch die Sowjetunion unterstützt), heute durch die Geheimdienste des Westens oder des Irans. Jetzt wo die Menschen aller unagbhängigen Staaten wie Algerien, Libyen und Tunesien nach Europa wollen, da müssen wir Europäer handeln. Denn alle können wir ja nicht aufnehmen. Algerien, Libyen und Tunesien sollten Anträge an ihre ehemaligen Kolonialmächte stellen wieder zu Frankreich, bzw zu Italen zu gehören. Dann wären sie Europäer aber im eigenen Land. Und wernn man sieht wie schnell der Osten Deutschlands sich entwickelte, sollte man staunen was die Franzosen wieder aus Algerien machen würden!

    Kundesbanzler

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