Es gibt da noch ein Thema, das wir nicht gänzlich aus den Augen verlieren wollen, da es ein wichtiges Zukunftsthema ist: Wie organisieren wir das gesellschaftliche Zusammenleben mit unseren Muslimen? Damit sind die Muslime gemeint, die zu uns gehören, weil sie bei uns leben und Teil dieser Gesellschaft sind. Dieses
Kategorie: Gastbeiträge
Zum Thema Weltfrauentag haben sich zwei Leserinnen gemeldet und Diskussionsbeiträge abgeliefert. Ich glaube allerdings nicht, dass man aus dieser mickrigen Beteiligung auf die Nachrangigkeit des Themas Geschlechtergleichheit schließen kann. Hier gibt es noch viele Ungerechtigkeiten. Aus Gründen der Blattplanung hatte in in der heutigen FR nur eine Seite für das
Haben Sie es schon gemerkt? Deutschland steckt mitten in der großen Transformation. Die Zukunft ist elektrisch — ich habe die Überschrift zu dieser Debatte nicht von ungefähr gewählt, denn auf diese Aussage können sich wohl alle einigen, Befürworter wie Gegner von Energiewende und Elektromobilität. Doch es könnte noch viel schneller
Willkommen zum Postfach vom 2. März 2017 Wieder sind Leserbriefe liegen geblieben, für die ich im Print-Leserforum keinen Platz gefunden habe. Also ab mit ihnen ins „Postfach“ hier im FR-Blog. (Mehr über die Hintergründe –> HIER.) Zuerst wie immer ein kleiner Überblick: Wir gehen noch mal zurück in die vergangene
Dabei und nicht dabei – ein skeptischer Sympathisant Von Gerhard Dotzauer . A November 1967: Das Volkstheater Rostock ist anlässlich des 50 Jahrestages der Großen sozialistischen Oktoberrevolution aus der DDR zu einer Tournee in die BRD gekommen und gastiert mit der Revue „50 Rote Nelken“ im großen Saal des Zoo-Gesellschaftshauses.
Ich hatte eigentlich nur Uschi Obermeier im Blick Von Matthias Aupperle . Im September 1968 wurde ich vierzehn Jahre alt. 1968 war das Jahr, in dem ich anfing, mich für Politik zu interessieren. Schon morgens, beim Frühstück, stritt ich mich deshalb mit meinem Bruder um die Zeitung. Ich wuchs in
„Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben“. Mit diesen Worten beginnt die Präambel des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland. Dieser
Willkommen zum Postfach vom 23. Februar 2017 Wieder sind Leserbriefe liegen geblieben, für die ich im Print-Leserforum keinen Platz gefunden habe. Also ab mit ihnen ins „Postfach“ hier im FR-Blog. (Mehr über die Hintergründe –> HIER.) Zuerst wie immer ein kleiner Überblick: „Die AfD möchte ihr unliebsame Grundrechte wie das
Der Gastbeitrag von Oliver Kaczmarek „In Lernlandschaften investieren“ hat den Widerspruch von FR-Leserin Maike Gafert aus Stade hervorgerufen. Ihren Leserinbrief habe ich gekürzt im Print-Leserforum veröffentlicht; hier folgt die ungekürzte Fassung als Gastbeitrag. Der Text von Oliver Kaczmarek ist auf FR-online nicht zu bekommen. Ich setze ihn daher hier als
Willkommen zum Postfach vom 16. Februar 2017 Wieder sind Leserbriefe liegen geblieben, für die ich im Print-Leserforum keinen Platz gefunden habe. Also ab mit ihnen ins „Postfach“ hier im FR-Blog. (Mehr über die Hintergründe –> HIER.) Zuerst wie immer ein kleiner Überblick: Manche Leserbriefe sind einfach zu lang für eine
. Mischt Euch ein! Von Bascha Mika Warum halten sich Frauen noch immer auffallend oft mit ihrer Meinung zurück, statt in die Öffentlichkeit zu gehen? Das fragte sich Bronski, Ihr Mann in der FR-Redaktion, auf der Leserbriefseite. Er spekulierte, ob Frauen weniger als Männer in den Vordergrund drängen und mehr
Zum 40. Geburtstag der Zeitschrift „Emma“ hat FR-Chefredakteurin Bascha Mika einen großen Artikel über das komplizierte Verhältnis der Frauenbewegung zu „Emma“-Gründerin Alice Schwarzer geschrieben. Online-Überschrift: „Das System Alice Schwarzer“ , im Print hieß derselbe Text „Es war einmal eine Königin …“. Sie schreibt u.a.: „Trotz aller Unkenrufe in der Medienbranche
Hitlerfahnen zu Dirndlkleidern Von Doris Egerer Ich war gerade sieben Jahre geworden. Wir wohnten in Oppeln. Papa war nicht da. Unsere Mutter packte für uns drei Mädchen (vier, sieben und elf Jahre) für die Weihnachtsfeier bei den Großeltern in Karbischau. Wir fuhren mit dem Zug nach Dambrau und Opa holte
Am Dienstag dieser Woche hat es die erste Sammel-Abschiebung des Jahres gegeben. 26 afghanische Flüchtlinge wurden von Frankfurt nach Kabul geflogen. Abschiebungen nach Afghanistan sind umstritten, denn die Auffassungen darüber gehen auseinander, ob Afghanistan als sicheres Herkunftsland bezeichnet werden kann. Der afghanische Staat ist derzeit nicht in der Lage, überall
Die Schutzmaßnahmen für Wildtiere in Deutschland und Europa sind erfolgreich. Steinadler, Bartgeier, Wildkatze, Luchs und selbst der Wolf sind nach Deutschland zurückgekehrt. Mit erwartbaren Folgen: Die Vorbehalte gegen das Raubtier, welches die Debatte vor allem prägt — den Wolf –, sind in den vergangenen Jahrzehnten nämlich nicht verschwunden. Und tatsächlich:
Nachtruhe im Flüchtlingsschloss Von Elke Boese-Grzeskowiak . Meine Mutter wird 1926 in der niederschlesischen Hauptstadt Breslau als Tochter von Charlotte und Erich Seidel geboren. Sie wächst in der schönen, stolzen Stadt auf und liebt sie. Nach ihrer Ausbildung auf der dortigen „Höheren Handelsschule“ findet Edith in der Breslauer Wehrbezirkskommandantur II
Zwölf Jahre Angela Merkel (CDU) als Bundeskanzlerin haben Deutschland geprägt. Es könnten weitere vier Jahre hinzukommen, wenn Merkel, die bei der Bundestagswahl im September 2017 erneut als Spitzenkandidatin der Konservativen antritt, als Wahlsiegerin reüssiert. Es ist ihr durchaus zuzutrauen, dass ihr dies gelingt. In einer aktuellen Umfrage von Infratest dimap
Herzlich willkommen zu einem Postfach-Spezial zum Thema „Martin Luther“ Die Zahl der Leserbriefe an die FRANKFURTER RUNDSCHAU steigt in erfreulichem Maß. Da kann es schon mal vorkommen, dass zu einem Thema deutlich mehr Zuschriften eingesandt werden, als ich im Print-Leserforum veröffentlichen kann. Einmal, weil der Platz dort naturgemäß begrenzt ist;
Der „Gustloff“-Katastophe entgangen Von Joachim Wagner . Am 27. Januar 1945, so um die Mittagszeit, fuhr vor unserem Haus in Königsberg mit rasselnden Ketten und laut dröhnendem Motorengeräusch ein deutscher Panzer vor. Ein Soldat in Uniform stand sogleich in unserer Wohnung und rief meiner Mutter zu: „Marta, nimm die Kinder,
Herzlich willkommen zum Postfach vom 28. Dezember 2016 Wieder sind Leserbriefe liegen geblieben, für die ich im Print-Leserforum keinen Platz gefunden habe. Also ab mit ihnen ins „Postfach“. (Mehr über die Hintergründe –> HIER.) Anfangs wie immer ein kleiner Überblick. „Die großartige britische Premierministerin Theresa May“, schreibt Otfried Schrot aus