Liebe Leute, ich brauche einen Namen für eine neue Text-Kategorie. Ich überlege schon seit längerem, aber es will mir nichts Treffendes einfallen. „Querbeet“? „Ungereimt“? „Bolzplatz“? „Kraut und Rüben“? Nee, ist alles nicht das, was ich eigentlich sagen will. Und da dachte ich mir, Mensch, Bronski, so viele einfallsreiche, intelligente Köpfe

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Wir alle freuen uns schon auf das Unwort des Jahres. Anfang Januar ist es wieder so weit. 2006 war es die „freiwillige Ausreise“, 2005 „Entlassungsproduktivität“. Für 2007 wird „Herdprämie“ hoch gehandelt, aber auch „Bundestrojaner“ ist ein heißer Kandidat. Oder was haltet Ihr von „klimaneutralen Flügen“ und „grundrechtsschonender Überwachungspraxis“?

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Es ist fast ein halbes Jahr her, dass die FR – die gerade neunfach mit dem European News Award prämiert wurde – zum ersten Mal im neuen Format erschienen ist. Seitdem habe ich zahllose Kontakte mit Ihnen gehabt, liebe Leserinnen und Leser. Nicht alle waren für die FR und mich

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FR-Leser Ralf-Michael Lübbers schreibt mir heute: „Moin liebe Leute, die Generalversammlung der Vereinten Nationen entscheidet im Herbst über eine Resolution gegen die Todesstrafe. Die Todesstrafe verletzt das Recht auf Leben und das Recht, keine grausame und unmenschliche Strafe erleiden zu müssen. Amnesty International sammelt bis Ende Oktober 2007 Unterschriften für

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Wirklich, jede einzelne Kritik ist uns wichtig. Zu jedem einzelnen Punkt, ob Fernsehprogramm, Aktienkursen, Sudoku, Bastian, Hessenseiten und vielem anderen mehr. Daneben möchte ich aber dafür werben, dass Sie, liebe Leserin, lieber Leser, sich mit mir zusammen mit strategischen Überlegungen befassen: Was kann, was soll eine Tageszeitung wie die FR

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Die FR hatte über die Hinrichtung von Christopher Newton in Ohio/USA berichtet. Dazu Jürgen W. Fritz aus Frankfurt: „Ganze 67 Zeilen alter Länge haben Sie der Hinrichtung gewidmet. Wenn mir auch Ihre Intention klar ist, scheint mir der Textaufwand doch etwas zu groß zu sein. Als die 17-jährige Doa im

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So neu ist die neue FR anscheinend gar nicht. Jedenfalls wenn man FR-Leserin Herta Leis aus Oberursel folgt: „Seit ca. 3 Jahren stelle ich die Frankfurter Rundschau im Tabloid-Format für meine beiden Enkel her, damit wir in Ruhe die Ausgabe für Erwachsene lesen können. Die interessierte Leserin auf dem Foto

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Auch im FR-Blog geht es ab 30. Mai anders weiter. Zwar bleibt die FR selbst auch weiterhin Gegenstand der Diskussion, aber sie wird nicht mehr allein im Zentrum stehen. Mensch, Bronski – dachte ich und sprach auch so zu mir -, da haben wir doch diesen unermesslichen Fundus an Leserbriefen

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Spät ist’s, oder auch früh. Und trotzdem: Mail von Ingolf G. Werner aus Weimar! „Im kleinen Schreibblock, den Sie kostenträchtig an alle Abonnenten verschickten, „freuen sich 56% aufs Tabloid“. Bei Ihrer neuen täglichen Erfolgsberichterstattungsseite freuen sich heute dann schon 64% (oder haben nichts dagegen).

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