Man muss eine Idee immer neu denken Isabella V. Galanty, ehemalige FR-Kollegin und Trägerin des DuMont-Journalistenpreises, hat das Cover für den neuen Roman „Incubus“ designt. Ein Interview Lutz “Bronski” Büge ist Blogger und politischer Autor. 2019 und 2020 werden drei Romane von ihm erscheinen. Auf seiner Webseite schreibt er über
Zwischen dem Breitensport Fußball, sofern er in Vereinen stattfindet, und dem Profifußball klafft eine riesige Kluft, die vielen Betroffenen im Amateurfußball, aber auch Funktionären des Deutschen Fußballbundes ein Dorn im Auge ist. Eigentlich sollten beide die zwei Seiten derselben Medaille sein: Fußball in Deutschland. Aber viele Bundesliga-Vereine hat den Kontakt
Eine Hausdurchsuchung war der Höhepunkt meiner Konfrontation mit der Obrigkeit Von Bashir Molly . Mein „68“ heißt für mich „2. Juni 67“: In der Alten Oper in West-Berlin wollte der damalige Bundespräsident Heinrich Lübke einen Empfang zu Ehren des Schahs Reza Pahlavi von Persien ausrichten. Es sammelten sich ca. 500
Jahre der Emanzipation mit Bodenhaftung Von Paul Pfeffer . Ich bin Jahrgang 1948, in Sobernheim an der Nahe geboren, wo ich eine typische 50er-Jahre-Jugend in der Provinz verbrachte. Ich gehöre, wenn man „die 68er“ zwischen den Jahrgängen 1938 und 1948 ansiedelt, zu den jungen Altachtundsechzigern. Abitur machte ich im Juni
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Präsident Eisenhower und der militärisch-industrielle Komplex Lutz “Bronski” Büge ist Blogger und politischer Autor. 2019 und 2020 werden drei Romane von ihm erscheinen. Auf seiner Webseite schreibt er über die Hintergründe.
Ist „Aufstehen!“ schon am Ende? Sahra Wagenknecht, eine der wesentlichen Triebkräfte der Bewegung, zieht sich jedenfalls zurück. Zwei Monate Krankheit, offenbar als Folge von Überarbeitung, hätten ihr gezeigt, wo ihre Grenzen lägen, sagte sie zur Begründung sinngemäß. Für die Bewegung kommt dieser Schritt zur Unzeit. Auch aus der Führung der
Man könnte doch mal einen Schulstreik machen … Von Heidrun Wilker-Wirk . Meine erste Lehramtsstelle trat ich in Walldorf (damals noch ohne Mörfelden) bei Frankfurt an. Neben der eigentlichen Arbeit in der Grund- und Hauptschule oblag mir als Musik-erzieherin auch ein Teil des Musikunterrichts in Realschulklassen. Nach den Sommerferien 1968
Schluss mit den Rentenpaketen! Das fordert Sarna Röser, Vorsitzende des Verbands „Die jungen Unternehmer“ und Gründerin eines Startups, in Ihrem Gastbeitrag für die FR. Sie findet es problematisch, dass die große Koalition Milliarden Euro an Rentnerinnen und Rentner verschenkt und argwöhnt: Will sich da jemand beliebt machen bei den älteren
Man könnte diese Geschichte für eine Provinzposse halten, doch leider ist sie im Kern zu ernst, um lachend darüber hinweg zu gehen. Der hessische Innenminister Peter Beuth (CDU) hat die Fans der Eintracht Frankfurt gegen sich aufgebracht. Okay, nicht so wichtig. Trotzdem: Im Vorfeld des Europa-League-Spiels der Eintracht gegen Schachtjor
Papst Franziskus hat zu einer Konferenz über Kindesmissbrauch in den Vatikan gerufen. 114 Vorsitzende von Bischofskonferenzen und 70 weitere Teilnehmer wollten nach Wegen suchen, wie sexuelle Misshandlungen von Kindern durch Geistliche zu verhindern sind. Viele Vorschläge und Ideen standen zur Diskussion, bindende Beschlüsse konnten die Teilnehmer auf der Konferenz jedoch
Der „Islamische Staat“ ist am Ende. Das ist eine gute Nachricht, doch Vorsicht: Gemeint ist lediglich das protostaatliche Gebilde namens „Islamischer Staat“, jenes Kalifat, das sich in Syrien und im Irak gebildet hatte. Gemeint ist nicht die Terrororganisation „Islamischer Staat“. Die existiert weiterhin, wie auch Al-Qaida immer noch existiert. Und
Ich war kein Revoluzzer Von Peter Fröhlich . 1968 war ich Maschinenbaustudent im 4. Semester an der TH Darmstadt (heute TU). Ich hatte 1966 mit 18 Jahren in Neu-Isenburg Abitur gemacht und nach einem halbjährigen Praktikum mein Studium begonnen. Es lief alles ganz normal, gute bis durchschnittliche Leistungen, Interesse an
Mehr Zeit, mehr Geld, mobile Expertenteams für kleine Krankenhäuser: Um zu mehr lebensrettenden Organspenden in Deutschland zu kommen, sollen Kliniken dafür künftig bessere Bedingungen erhalten. Der Bundestag hat ein entsprechendes Gesetz beschlossen. Das reicht noch nicht, kommentierte die FR (Kommentar online nicht erhältlich, daher hier als pdf-Dokument), und plädierte für
Immer wieder erreichen mich Beschwerden über unsere Polizei. Der nachfolgende Leserbrief, der ein wenig gekürzt auch im Print-Leserforum der FR erschienen ist, macht dies erneut zum Thema – vor dem Hintergrund der Vorfälle bei der Frankfurter Polizei. Da wurde eine Rechtsanwältin offenbar aus der Polizei heraus bedroht, möglicherweise mit rassistischem
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Wir stellen vor: das Cover von „Incubus – Virenkrieg III“ Lutz “Bronski” Büge ist ein politischer Autor, der auch Romane schreibt. 2019 und 2020 werden drei Romane von ihm erscheinen. Auf seiner Webseite schreibt er über die Hintergründe.
Der Verein „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost e.V.“ soll den diesjährigen Göttinger Friedenspreis bekommen, einen Preis zur Förderung der Konflikt- und Friedensforschung, der vom Journalisten Ronald Röhl gestiftet worden ist. Die „Jüdische Stimme“ ist die deutsche Sektion der europäischen Organisation „European Jews for a Just Peace“. Ihre Grundsätze
Einer der Berufe, in dem zurzeit händeringend Arbeitnehmer gesucht werden, ist ErzieherIn. Ein schöner Beruf, in dem man viel mit kleinen Kindern zu tun hat. Zugleich handelt es sich um einen der unattraktivsten Berufe überhaupt, weil man die Ausbildung selbst bezahlen muss. Wie bitte? Ja, ist so: „Die Ausbildung zur
„Du wirst als eine der Ersten an die Wand gestellt und kaltgemacht!“ Von Barbara Linnenbrügger . Ich bin keine 68erin! Aber ich bin eine von den Jugendlichen, die im Fahrwasser der 68er, 17-jährig, „politisiert“ wurden. Ich war damals in der Ausbildung zur Kindergärtnerin auf einer Bildungsanstalt für Frauenberufe in Bielefeld,
Die neue CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hatte zum Werkstattgespräch gerufen, und alle sind gekommen. Wirklich alle? Na ja, es fehlten ein paar. Die noch amtierende Bundeskanzlerin etwa, Angela Merkel. Sie hatte wohl ihre Gründe, denn bei diesem Werkstattgespräch, das war wohl vorab schon erkennbar, ging es vor allem um eine „Aufarbeitung“
Die SPD rückt nach links. Zunindest dann, wenn man annimmt, dass die Ideen, die sie da entwickelt und der Öffentlichkeit vorgestellt hat, dazu gedacht sind, irgendwie auch mal konkret in Taten umgesetzt zu werden. Über die Grundrente habe ich schon früher berichtet. Hartz IV soll zu einem Bürgergeld umgebaut werden.