Leserkarikatur von Gerhard Noebel aus Kassel
Jetzt haben wir den Sündenbock: Die Rating-Agenturen sind schuld. Nicht die Euro-Staaten tragen die Verantwortung für die Krise der Gemeinschaftswährung. Nicht die EU-Kommission, die jahrelang geschönte Zahlen aus Griechenland hingenommen hat. Auch nicht die deutsche Bundesregierung, die beispielsweise versucht hat, die Entscheidung über Hilfskredite für Griechenland über den Zeitpunkt der NRW-Wahl
Es war einmal bis vor etwa zwei Jahren, da war Deutschland noch Exportweltmeister. Doch dann kamen die Tyrannen aus China und entsetzten die Deutschen von diesem Thron. Seitdem muss Deutschland sich mit dem nachrangigen Platz auf dem Treppchen begnügen. Und was die Rüstungsexporte betrifft, ja, da liegt Deutschland sogar nur
„Da hatte sich Inka Grings ein dickes Ding eingehandelt.“ Aus: „Rückkehr ins Rampenlicht“, FR-Sport vom 7. Juli, Seite S1
Die Spritpreise steigen. Die Gaspreise auch. Wie sieht unsere Energiezukunft aus? Gastbeitrag von Jürgen Eiselt aus Frankfurt Es war zu befürchten. Die Gaspreise ziehen an. Durch die Ölpreisbindung wird die Lage verschärft. Denn die Kosten für Öl und Benzin werden mit Sicherheit folgen. Die einmalige Freigabe der nationalen Ölreserven rein
Mit dem Euro steht es nicht zum Besten. Zwar hat der griechische Ministerpräsident Papandreou sowohl die Vertrauensfrage bestanden als auch das nächste Sparprogramm durch das griechische Parlament gebracht, was man wohl als politische Meisterleitung bezeichnen darf. So hat er die drohende Zahlungsunfähigkeit Griechenlands abgewehrt, zumindest kurzfristig. Doch um welchen Preis!
Gerade klagt der Bundestagsabgeordnete Peter Gauweiler zusammen mit Wissenschaftlern, darunter Wilhelm Hankel, der auch hier im FR-Blog schon aufgetreten ist, vor dem Bundesverfassungsgericht gegen den Euro-Rettungsschirm. Die – verkürzte – Argumentation: Die Genehmigung derart schwindelerregender Zahlungen sei im Eiltempo durch den Bundestag gepeitscht worden, die Abgeordneten hätten nicht ausreichend Zeit zur
Verehrte Userinnen und Usern, nach langen Tagen geht es jetzt endlich weiter im FR-Blog. Eigentlich hätte es hier ja schon vor vielen Tagen wieder losgehen sollen. Für die Verzögerung bitte ich um Nachsicht. Ich kann allerdings nicht versprechen, dass ich hier schnell wieder zu alter Form zurückkehre, aber das wird mittelfristig sicher
Mich würde mal interessieren, ob es hier jemanden gibt, der das Wort „Steuersenkungen“ noch hören kann. Seit diese Bundesregierung vor knapp zwei Jahren angetreten ist, palavert sie über Steuersenkungen. Zwischendurch gab es ein paar andere Themen, über die sie sich streiten konnte, aber wenn – außer dem Atomausstieg, der nicht
Die Wirtschaft betreibt wieder das Geschäft des Jammerns. Einerseits boomt sie und stellt Leute ein; die Arbeitslosenquote lag im Mai 2011 unter sieben Prozent. Es geht ihr prächtig. Einerseits. Andererseits könnte es ihr aber noch wesentlich besser gehen. Die gute Entwicklung lege nämlich auch offen, welche Bremsen angezogen seien, sagte DIHK-Präsident
Wer heute noch auf die gesetzliche Rente vertraut, dürfte blöd dastehen, wenn er/sie in 15, 20 Jahren in Rente geht. Die Zahl der Rentenempfänger/-innen in Deutschland wird weiter wachsen, vor allem wenn sich die geburtenstarken Jahrgänge der 60er Jahre in den Ruhestand verabschieden. Die Demografie sieht also ungünstig aus. Die
„Nachdem Frau Koch-Mehrin nun aus dem Forschungsausschuss ausscheiden musste, könnte sie doch die Leitung der Kopierabteilung übernehmen.“ Leserbrief von Fritz Brehm aus Frankfurt
Ich war am 25. und 26.5. auf Reisen, der Haushalt nur ein Ein-Personen-Haushalt. Umso schwerer wiegt: Weggeworfen: 1 halbes Brötchen 25 Cent Summe: 3,99 Euro Zum Verständnis dieser Aktion bitte hier klicken: Projekt Multan
Zwei halbe Salatköpfe („lummelig“ nannte sie der Gatte) sind in den Kompost gewandert – das zählt hier mich mit. Ich war am 25. und 26.5. auf Reisen, der Haushalt nur ein Ein-Personen-Haushalt. Umso schwerer wiegt: Weggeworfen: 1 halbes Brötchen 25 Cent Summe: 3,74 Euro Zum Verständnis dieser Aktion bitte hier
Wieder nichts weggeworfen. Alle Enttäuschten kann ich aber trösten: Vor meinem Urlaub, der am Samstag beginnt, wird der Kühlschrank abgetaut, und dabei wird wohl was anfallen (müssen). Natürlich werde ich auch dokumentieren, was im Urlaub weggeworfen wird. Summe: 3,49 Euro Zum Verständnis dieser Aktion bitte hier klicken: Projekt Multan
Heute nichts weggeworfen, da 12 Stunden gearbeitet und dann zu faul gewesen, um den Kühlschrank aufzumachen (außer für ein Bier). Stattdessen Essen kommen lassen. Summe: 3,49 Euro Zum Verständnis dieser Aktion bitte hier klicken: Projekt Multan
Liebe Userinnen, liebe User, Bronski geht am kommenden Samstag nach rund sieben Monaten endlich mal wieder in Urlaub – für drei Wochen. Und das ist auch dringend nötig. Wie immer während meiner Abwesenheit ruht das FR-Blog während dieser Zeit vom 28. Mai bis zum 19. Juni. Bis dahin kann hier
Ein halbes Baguette-Brötchen: 25 Cent Salatreste: 20 Cent Weggeworfen: Lebensmittel im Wert von 45 Cent Summe: 3,49 Euro Zum Verständnis dieser Aktion bitte hier klicken: Projekt Multan
190 Gramm altes Brot: 66 Cent Summe: 3,04 Euro Zum Verständnis dieser Aktion bitte hier klicken: Projekt Multan
Nix weggeschmissen. Schade, wird sich aber wieder ändern. Summe: 2,38 Euro Zum Verständnis dieser Aktion bitte hier klicken: Projekt Multan