Gastbeitrag von Daniel White aus Dortmund Es ist längst an der Zeit, eine Gleichberechtigung für afro-deutsche Schauspieler/innen herzustellen, damit die Benachteiligung hierzulande endlich ein Ende findet. Das Thema betrifft mittlerweise einige Millionen Menschen in Deutschland und ist deshalb sehr wichtig. Das Ziel des Ganzen? Die Menschen informieren und zugleich unterhalten.
Kategorie: Gastbeiträge
von Thomas Krüger aus Frankfurt Ich muss meinen Zorn abladen; ich ersticke an meiner Wut. Wikileaks schreibt Fakten ab, veröffentlicht die Wahrheit. Mrs. Clinton bezeichnet das als „Anschlag auf die internationale Staatengemeinschaft“! Welcher Irrsinn! Die, die die Wahrheit publizieren, werden von denen, die den Irak-Krieg mit Lügen und gefälschten Beweisen
Erwiderung von FR-Leser Markus Förner auf die Kolumne „Liebe Pfleger“ von Mely Kiyak „Liebe Mely Kiyak, Ihre Kolumne gehört zu den von mir am zuverlässigsten gelesenen Beiträgen in der FR. Auch wenn ich Ihre Meinung nicht immer teile, ist sie es immer wert, gelesen zu werden. So auch Ihre Kolumne
von Roland Bunzenthal Endlich haben sie es gefunden: das Gemeinschaftsgefühl, die Ich-Gruppe, das politische zu Hause sein als ökologische Bio-Couch-Potatoes. Die Rede ist von den Grünen und ihrem neuen Logo. Sowas eint kolossal. Oder wie man in Marketingkreisen sagt: Es ist identifikationsstiftend. Klar, Logo. Zwar verlieren die einstigen Alternativen, die
Zum FR-Gastbeitrag „Ein Stopp wäre ein großer Fehler“ der Vermessungsingenieurin und Umweltwissenschaftlerin Martina Klärle erreicht mich ein Leserbrief von Dr. Folckert Lüken-Isberner, Stadt- und Regionalplaner, aus Kassel. Wegen seiner Länge veröffentliche ich ihn hier im FR-Blog als Gastbeitrag. ————————– Es ist Frau Klärle sofort abzunehmen, dass der Planungsprozess zu so
von Roland Bunzenthal „Eine Arbeitnehmervereinigung liegt schon begrifflich nur vor, wenn sich Arbeitnehmer bewusst und zielgerichtet in ihrer Eigenschaft als Arbeitnehmer vereinigen“. (Zitat aus der offiziellen Wahlbroschüre) ——————— Sind Sie sozial? Dumme Frage, natürlich sind Sie sozial – wer wäre das nicht. Sie können aber auch wählen zwischen der Vorsilbe
Eine Polemik von Andreas Ohme, Jena, Gründer der Initiative Neueste Asoziale Misswirtschaft Bildung kostet Geld, das Geld der öffentlichen Hand aber ist knapp, so dass die logische Schlussfolgerung nur lauten kann: auch bei der Bildung muss gespart werden! Zwar hat es viel zu lange gedauert, bis sich diese Einsicht in
von Roland Bunzenthal Greifen Sie zu, meine Damen und Herrn, mit fünf Euro sind Sie dabei. Jedes hundertste Arbeits-Los gewinnt! Der erste Preis ist eine unbefristete, sogar nach Tarif bezahlte Vollzeitstelle. Greifen Sie zu! Es gibt bei uns keine Nieten, es sei denn Sie sind eine. Kleiner Scherz muss sein.
Ich veröffentliche als Gastbeitrag ein Schreiben von Sabine Reichert aus Stuttgart: das Gedächtnisprotokoll einer Sitzung im Zusammenhang mit Stuttgart 21. Diese öffentliche Bezirksbeiratssitzung fand am 4. Oktober 2010 um 18:30 Uhr in der Sängerhalle Untertürkheim statt. Sabine Reichert schreibt: „Im Schatten der erschütternden Ereignisse im Stuttgarter Schlossgarten fand am vergangenen
Was geschah am 11. September 2001 wirklich? Diese Frage impliziert, dass das, was „offiziell“ geschah, nicht deckungsgleich ist mit dem, was „wirklich“ geschah. Die „offizielle“ Darstellung kennt jeder. Die Bilder von den in die Twin Towers rasenden Passagierflugzeugen haben sich in das kollektive globale Bewusstsein gebrannt. Um 8:46 Uhr Ortszeit
von Roland Bunzenthal Quod licet jovi, non licet bovi. Mit diesem Spruch legitimierten die alten Römer, dass sie ihre Rechtsprechung nach gesellschaftlichem Rang differenzierten. Was Jupiter erlaubt ist, ist dem Ochsen noch lange nicht gestattet. Blieb nur die auch heute noch schwer zu beantwortende Frage, wer ist wer? Jetzt hat
Ich veröffentliche erneut den diskussionswürdigen Blog-Kommentar von Karl Napp aus unserer Debatte über die Burka, die inzwischen weit nach hinten gerutscht ist: „Seit Jahrhunderten versuchen Menschen überall auf der Welt, sich aus dem Würgegriff der Kirchen, ihren moralischen Zwangsjacken, ihren alltäglichen Bevormundungen und ihrem geistigen Obskurantismus zu befreien. Tausende haben
Zum Prozess im Fall Dominik Brunner und insbesondere zum FR-Text „Löwenherz“ schickt Dr. Heinz-Ulrich Nennen aus Münster mir einen Leserbrief, den ich seiner Länge wegen hier als Gastbeitrag veröffentliche: „Moment einmal, auf Emotionalisierung hat doch die Presse auch im Fall Brunner selbst gesetzt. Niemand hat vor allem auch die Qualitätsblätter
Alle Jahre wieder soll es der Homöopathie an den Kragen gehen. Das Urteil lautet auf Scharlatanerie und Voodoo-Medizin, die Heilerfolge der Homöopathie werden mit dem Placebo-Effekt erklärt, Krankenkassen sollen die Alternativmedizin aus ihrem Angebot nehmen. Tatsächlich ist ja auch schwer vorstellbar, dass Zuckerpillchen, in denen nur geringste oder gar keine
Wir dürfen erstaunt ein Wunder erblicken. Ein Wunder unserer Alltagskultur: Die deutsche Nationalelf hat sich in Südafrika ins Herz der Welt gespielt. Mit an Bord: jede Menge Migrationshintergrund. Man reibt sich die Augen angesichts des Lobs der Weltpresse für die deutsche Spielweise. Ich persönlich verstehe nicht viel von Fußball und
Die Wahl des Bundespräsidenten war ein Polittheater ersten Ranges. Parteitaktik überall, wohin man auch sieht. 1. Die Regierungskoalition hatte einen Kandidaten aus ihrer Mitte auf den Schild gehoben, aus dem „bürgerlichen“ Lager. Es musste auf jeden Fall ein Kandidat her, mit dem dieses Lager Tatkraft und Einigkeit demonstrieren konnte, denn
Bei der Fußball-WM häufen sich die Fehlentscheidungen. Eine davon: dass nicht gegebene zweite Tor der Engländer im Achtelfinalspiel gegen Deutschland. Dazu ein Gastbeitrag von FR-Leser Christian Rohrbacher aus Potsdam. „Sehr genossen habe ich heute die Atmosphäre beim Public Viewing und das Feiern der deutschen Tore im Achtelfinale. Betrübt bin ich
Gastbeitrag von Professor Wilhelm Hankel Warum gehen wir davon aus, dass die EU in ihrer heutigen Form und die Euro-Währung in ihrem heutigen Umfang und mit ihrer gegenwärtigen Mitgliederzahl unveränderliche Größen, ja sogar Werte an sich seien: heilige Kühe, die man weder schlachten noch von der Wiese nehmen darf, wenn
Ex-Bischof Walter Mixa holt zum Gegenschlag aus. In einem Interview mit Welt-Online sagt er: „Der Druck, unter dem ich die vorgefertigte Resignation unterschrieben habe, war wie ein Fegefeuer.“ Vorgefertigte Resignation? Diese Formulierung muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Sie verrät vielerlei. Erstens: Mixa ist sich keiner Schuld bewusst,
von Roland Bunzenthal Das Sparpaket ist (fast) geschnürt. Und gebührend umstritten. Was halten die echten Experten im Sparen davon – die Schwaben? Und welche Rolle spielt dabei die Spätzle Mafia mit ihren beiden Exponenten Brüderle und Schäuble? Sag no einer. mir Schwobe send zu nix zu gebrauche wege onsere Schprachprobleme.