Gestern Abend gegen 20 Uhr, Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche in Berlin, Breitscheidplatz. Ein Sattelschlepper durchbricht die Absperrungen um den Markt und rast eine Gasse zwischen den Ständen entlang, ehe er rund 80 Meter weiter zum Stehen kommt. Er tötet dabei neun Menschen sofort und verletzt etwa 50 Weihnachtsmarktbesucher zum Teil
Kategorie: Bronski
Die folgende Debatte nimmt ihren Ausgang von einem Interview mit Wassilios Fthenakis, dem Präsidenten des Bildungsverbands Didacta, der sich dafür ausspricht, Bildung neu zu denken: „Der Wandel selbst muss Bildungsinhalt sein„. Unter anderem sagt er darin: „Relevant ist die Frage: Wie reformiere ich das Bildungssystem so, dass jedes Kind die
Liebe Userinnen, liebe User, in den nächsten Tagen bis einschließlich Sonntag, dem 11.12., wird es zu Verzögerungen beim Freischalten Ihrer Kommentare kommen. Bronski hat nämlich Urlaub und wird diesmal keine Gelegenheit haben, quasi stündlich ins Blog zu schauen. Ich mache ein paar Tage Ferien in der Pfalz. Es ist meinem
Liebe Leserinnen, liebe Leser! Es ist an der Zeit, eine kleine Zwischenbilanz zu ziehen. Am 5. Dezember 2015, also vor fast einem Jahr, startete das FR-Projekt „Ankunft nach Flucht“. Sie, liebe Leserinnen und Leser, waren und sind eingeladen, mir Ihre Zeitzeugenberichte zu schicken. Es ging und geht um die Zeit
Liebe Leserinnen und Leser, wie zuletzt vor acht Jahren werde ich heute Nacht wieder simultan zur Präsidentschaftswahl in den USA bloggen. So eine Wahlnacht kann extrem spannend werden. Da wird es viele Zwischenergebnisse zu kommentieren geben. Gegen fünf Uhr morgens, wenn die Wahllokale in Kalifornien schließen, könnten wir Klarheit haben,
Liebe Leserinnen und Leser! Hin und wieder sollte man sich hinsetzen und überlegen, was man weiterentwickeln und vielleicht sogar verbessern kann. Also habe ich kürzlich mal ein wenig über das FR-Blog nachgedacht. Wie Sie alle wissen, ist das FR-Blog die Erweiterung des Print-Leserforums der Frankfurter Rundschau ins Netz: Debatten, die
Am vergangenen Samstag gab es Neuigkeiten über die FR auf der Titelseite zu lesen — und zwar gute Neuigkeiten: Die FR erweitert ihren Regionalteil um 36 Seiten wöchentlich. „Das Schöne daran: Nirgendwo anders wird gestrichen, es ist wirklich ein ordentliches bisschen mehr!“, schrieben Bascha Mika und Arnd Festerling von der
Liebe Leute, wie jedes Jahr wieder macht Bronski auch im Jahr 2016 Sommerpause. Nein, nicht in dem Schloss, das hier rechts zu sehen ist; aber Nevers ist das erste meiner Ziele in Frankreich in den nächsten Wochen. Der Herzogspalast in Nevers. Bild: Joachim Jahnke Es ist dringend Zeit für eine
Willkommen auf der Startseite des FR-Projekts „Ankunft nach Flucht“! Diese Seite befindet sich als „work in progress“ in ständiger Arbeit, Erneuerung und Erweiterung. Sie dient als Einführung in das entstehende Archiv und wird sich verändern. Damit ist sie eine Neuheit im FR-Blog. Es kann vorkommen, dass es hier und da
Lieber Herr Bundespräsident n.i.D.* Joachim Gauck! Sie als Freund des freien Wortes werden es mir nachsehen, wenn ich hier schreibe: Ich bedaure es nicht, dass Sie nicht zu einer zweiten Amtszeit bereit sind. Ich hatte ehrlich gesagt sogar gehofft, dass Sie nicht wieder antreten würden. Ich sage es mal salopp:
„Die Leute finden ihn als Fußballspieler gut. Aber sie wollen einen Boateng nicht als Nachbarn haben.“ Das hat der stellvertretende Parteivorsitzende der AfD und Vorsitzende der AfD-Fraktion im brandenburgischen Landtag, Alexander Gauland, im Interview der FAS gesagt. Da fragt man sich doch: Woher weiß der das? Eben: Er weiß es
Liebe Freundinnen und Freunde des FR-Blogs, es ist Zeit für eine Pause. Ich glaube, vielen von Ihnen geht es ähnlich. Ich nehme eine Lust auf Zuspitzung, eine wachsende Aggression in den Debatten wahr, die wir bisher nicht kannten. Aus dem Effeff weiß ich keine Antwort auf diese Entwicklung, die
In einem Aufruf zum Kampf gegen Gewalt und mit dem Bekenntnis zu einer offenen, gastfreundlichen Gesellschaft wenden sich Medien und Prominente aus Köln, Düsseldorf und Bonn nach den Übergriffen der Silvesternacht an die Öffentlichkeit. Die FR unterstützt den Aufruf. 1. Keinerlei Tolerieren von sexueller Gewalt Sexuelle Gewalt existiert in den
Hallo zusammen, am Dienstag, dem 19.1.16, war das FR-Blog von einer Störung betroffen. Ich vermute, dass mit den Datenbanken im Hintergrund etwas schiefgelaufen ist: Es wurde keine Kommentare mehr gelistet, sondern eine Fehlermeldung pro Kommentar. Inzwischen ist das Problem behoben. Ich danke Ihnen für Ihre besorgten Hinweise und die Geduld,
Berichte von Flüchtlingen, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Restdeutschland ankamen. Alphabetisch nach Namen mit Herkunfs- und Ankunftsort, Links zu den Originalkommentaren im FR-Blog und zu den Seiten der Frankfurter Rundschau, die als pdf-Dokumente hinterlegt werden. Die Rechte an den Bildern sind allesamt privat. Das Archiv wird permanent erweitert. Zurück
Liebe Leserinnen, liebe Leser, ich hoffe, Sie sind gesund ins neue Jahr gerutscht. 2016 ist da, das Jahr nach 2015, einem unruhigen, krisenhaften Jahr. Ich sehe dem Jahr 2016 sehr besorgt entgegen, wie in meinem jüngsten Artikel über die Europäische Union auch angeklungen sein dürfte. Die „große Politik“ wird uns
Liebe Leserinnen, liebe Leser, vor einer Weile wies Dr. Andrea Günter aus Freiburg in einem Leserinbrief darauf hin, dass die Geschichte der Flucht von Millionen von Deutschen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs nicht vollständig erforscht sei. Während wir sowohl über die Fluchtgründe als auch über die Fluchtgeschichten selbst recht
Man hat es wahrlich nicht immer leicht als Moderator eines Diskussionsforums, aber im Moment schiebe ich ziemlich Frust, um es mal umgangssprachlich auszudrücken. Was Ihr Userinnen und User da draußen von dem wahrnehmt, was auf dem FR-Blog passiert, ist manchmal nur die Hälfte von dem, was wirklich passiert. Entgleiste Kommentare
Reden mit „Pegida“? Zeitverschwendung! Von Lutz „Bronski“ Büge Ein Jahr ist die „Pegida“-Bewegung jetzt alt. Aus diesem Anlass hat FR-Autor Bernhard Honnigfort, der oft als Berichterstatter in Dresden war und die „Pegida“ aus eigenem Augenschein kennt, einen bemerkenswerten Leitartikel geschrieben. Darin heißt es unter anderem, „Pegida“ sei weit mit ihrem
Thema Knabenbeschneidung. Wenn jemand ein Buch zu einem wichtigen Thema nur unter Pseudonym zu veröffentlichen wagt, dann könnte das ein Zeichen dafür sein, dass etwas falsch läuft. Trotzdem ist dieser Schritt nachvollziehbar, wenn man sich ansieht, wie die Debatten zum Thema Knabenbeschneidung online oft ablaufen. Zudem geht es in diesem