Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie In Krisenzeiten neigen Menschen mitunter dazu, nach Sündenböcken zu suchen. So auch im Fall der Sars.-CoV-2-Pandemie, die uns allen – davon gehe ich mal aus – schwer und schwerer zu schaffen macht. Das ist wohl einfach menschlich. Jetzt kursiert der Vorwurf in Richtung
Kategorie: Bronski
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Am heutigen Sonntag haben wir mal vor allem mit der Familie telefoniert: mein Mann mit seinen Schwestern, Nichten und Freunden im Allgäu, ich mit meiner Schwester, die in Essen lebt. Wir sind uns in der Einschätzung der Situation recht nahe, ebenso hinsichtlich der
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Ich bin müde. Vorhin habe ich festgestellt, dass ich gestern einen unzureichenden Text über die kritischen Wortmeldungen von Professor Mehring und Professorin Edenharter online gestellt habe. Dabei ist diese Diskussion so wichtig! Mich erreichen Reaktionen von FR-Leserinnen und -Lesern, die sich besorgt bis
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie So langsam fängt das Homeoffice an, mir auf die Nerven zu gehen. Ich habe deswegen heute ein paar Maßnahmen eingeflochten, um ein wenig auf andere Gedanken zu kommen. Am Vormittag war ich zum Beispiel auf dem Wochenmarkt in der Hoffnung, Jakobsmuscheln zu bekommen.
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Ein wunderschöner Frühlingstag, leider etwas windig. Man könnte glatt vergessen, dass wir gerade Pandemie haben. Tatsächlich mehrt sich die Zahl der Zuschriften, die davon am liebsten nichts mehr wissen wollen. Einem Leser habe ich soeben zurückgeschrieben, ob er sich nicht vorstellen kann, dass
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Der siebte Arbeitstag im Homeoffice und der neunte in halbwegs selbstgewählter Isolation zu Hause. Ich gehe nur zum Einkaufen und Spazierengehen aus dem Haus. Wir haben es noch lange nicht hinter uns. 20.000 Tote weltweit gehen inzwischen auf das Konto dieses winzigen Virus,
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Eine Woche im Homeoffice! Habe ich mich inzwischen dran gewöhnt? Jedenfalls haben sich die redaktionellen Abläufe eingespielt. Darüber hinaus bin ich mir nicht sicher, ob ich mich an diese Zustände überhaupt gewöhnen will. Es ist zum Beispiel nicht mehr möglich, einfach mal rüberzugehen
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Montag und Freitag, das sind – ich darf das so sagen, weil wir ja im Krieg sind, nämlich im Krieg mit Sars-CoV-2 – meine beiden Hauptkampftage. Freitag deswegen, weil ich an diesem Tag Doppelproduktion habe. Da mache ich das Leserforum für den Samstag
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Es ist bedrückend zu beobachten, wie die Pandemie ihren Lauf nimmt. So viele Tote! Gestern Abend wurden 22.364 Infizierte gemeldet und 84 Todesopfer in Deutschland. Alles vorhersehbar, im Grunde, denn der Verlauf solcher Infektionen folgt bestimmten Gesetzen. Aber das ist kein Gedanke, der
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Es ist Samstag, also eigentlich Wochenende, aber ich arbeite natürlich trotzdem. Ich arbeite immer. Wenn nicht für die FR und ihr Leserforum oder für das FR-Blog, wo ja auch an solchen Tagen Kommentare moderiert werden müssen, dann arbeite ich an meinen Romanen. Das
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Viele, viele Zuschriften und Leserbriefe! Natürlich geht es vor allem um die Coronavirus-Pandemie. Ich komme ins Schwitzen. Leichte Kopfschmerzen. Als häufigste Ursache für Kopfschmerz gilt: Zu wenig getrunken. Also gönne ich mir in schneller Folge drei Gläser Wasser. Hilft aber nicht richtig, es
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Ein wundervoller Tag von Anfang an mit Sonnenschein und angenehmen Temperaturen. Doch während mein Mann sich aufs Rad schwingt und seine „Dietzenbach-Runde“ dreht – rund 35 Kilometer, heute acht Minuten schneller als am Sonntag, wie er mir später erzählen wird –, muss ich
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Mein zweiter Tag im Homeoffice. Es gibt viel zu tun, aber die Abläufe sind mir immer noch nicht ganz klar. Am Morgen bekomme ich die Ansage, dass wir unsere Seiten möglichst früh abgeben sollen. Ich bin darauf vorbereitet. Allerdings hatte ich mich gestern
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Kann es sein, dass plötzlich viele Menschen viel mehr Zeit haben? Oder bilde ich mir nur ein, dass heute deutlich mehr Mails hereinkommen als gewohnt? Vielleicht bin ich auch gerade nur überempfindlich wegen der neuen Situation? Ab heute bin ich nämlich im Homeoffice,
Mit Entsetzen und Fassungslosigkeit habe ich heute Morgen vom rechten Terror von Hanau gehört. Es ist keineswegs das erste Mal, dass ein offensichtlich Rechtsextremer mordet. Ich denke an die Toten des Terrors von Halle, ich denke an den hessischen Kommunalpolitiker Walter Lübcke, an die Opfer des NSU, aber auch an
Liebe Leserinnen, liebe Leser, das Jahr 2019 neigt sich dem Ende zu. Es war ein Jahr der engagierten Debatten in Ihrem Leserforum, analog wie online. Es wurde nie langweilig. Wenn ich allerdings an das kommende Jahr denke, würde ich uns allen fast wünschen, dass es ein bisschen langweiliger wird. Ob
Alle Leserbriefe der Woche im Überblick und im Detail. Scrollen und lesen Sie in Ruhe oder suchen Sie Ihren Leserbrief gezielt mit der Tastenkombination STRG und F sowie dem Namen als Suchbegriff. Sie finden hier von oben nach unten: eine Übersicht nach Erscheinungstagen mit den Namen der Autorinnen und Autoren
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Die FR hatte Sie gebeten, uns Ihre Fragen zur Klimapolitik zu stellen. Wir wollen sie aufgreifen und in unserer Ausgabe vom 29. November thematisieren und nach Möglichkeit beantworten. Ich habe Ihre Postings und Mails nun ausgewertet und eine Liste von 35 Fragen erstellt, die auf den Kommentaren im Thread „Stellen
Das Thema Klimaschutz ist global und betrifft uns alle. Uns steht ein großer Umbruch bevor. Das Leben von uns Menschen wird sich verändern. So wie wir – vor allem wir in der sogenannten „Ersten Welt“ – bisher gelebt haben, so werden wir nicht weitermachen können. Es gibt natürlich, wie bei