Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Es ist nicht besonders schön, gleich nach dem Urlaub als erstes krank zu werden. So ist es mir leider passiert. Daher gab es hier im FR-Blog ein paar Verzögerungen. Nein, kein Covid-19, kein Sars-CoV-2, obwohl ich zugegebenermaßen manchmal denke: Hätte ich es nur
Kategorie: Bronski
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Es ist nicht besonders schön, gleich nach dem Urlaub als erstes krank zu werden. So ist es mir aber leider passiert. Daher gab es hier im FR-Blog ein paar Verzögerungen. Nein, kein Covid-19, kein Sars-CoV-2, obwohl ich zugegebenermaßen manchmal denke: Hätte ich es
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Ach, mein liebes Homeoffice-Tagebuch! Ich hab Dich nicht unbedingt vermisst, aber jetzt, wo wir wieder miteinander zu tun haben nach meinen Ferien, da ist es doch ein bisschen wie ein Nach-Hause-Kommen. Wobei ich aber eigentlich schon vorgestern nach Hause gekommen bin nach vier
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Ach, mein liebes Homeoffice-Tagebuch! Wissen Sie noch: Es gab da mal einen Film namens „Caro Diario“, in dem Nanni Moretti auf seiner Vespa durch Rom gondelt (unter anderem). So fühle ich mich manchmal auch. Ich gondle mit Ihnen durch die Themen, die Sie
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Ich formuliere jetzt direkt so, wie es mir von der Zunge tropfen würde: Diese Typen, Männer wie Frauen, die da in Berlin demonstriert haben, die haben den Schuss nicht gehört. Wir stecken mittendrin in einer Pandemie, die bereits in wenigen Jahren vermutlich als
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Zum Abschluss dieses ereignisreichen Arbeitstages möchte ich mal wieder Tagebuch schreiben. Eben gerade habe ich noch eine Antwortmail an einen Leser abgesetzt, der den Eindruck hatte, die FR versuche verstärkt, ihren Leserinnen und Lesern Angst zu machen, indem sie Einzelfälle von schweren Covid-19-Verläufen
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Zahl jener Menschen scheint ständig zu wachsen, die sich für kritische Geister halten und glauben, im Besitz der Wahrheit zu sein. Jedenfalls wächst die Zahl von Mails solcher Menschen an die FR. Einer fragte an, warum die FR
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir können uns schon mal drauf einstellen: Das Homeoffice wird noch ein paar Tage dauern. Vielleicht so viele Tage, dass wir im nächsten Jahr ankommen, weil es wohl erst dann einen Impfstoff geben wird. Homeoffice bleibt für mich persönlich
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Ich bin weiterhin die meiste Zeit im Homeoffice. Mein Tagebuch verdient diesen Namen inzwischen allerdings kaum noch, da es nur noch wöchentlich erscheint, so wie heute. Trotzdem, es geht weiter. Die erste Arbeitswoche nach dem Urlaub ist geschafft.Vielleicht kennen Sie das: Sie sind
Selbstgespräche haben Tradition im FR-Blog. Alle Jahre wieder unterhält sich FR-Blogger Bronski mit seinem Alter Ego Lutz Büge, FR-Redakteur und Romanautor. Dafür gibt es jetzt wieder einen Anlass: Seit 13 Jahren zeichnen die beiden verantwortlich für das FR-Leserforum und das FR-Blog. Und es ist ein neuer Roman erschienen und im
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Da bin ich wieder – zurück am 15. Juni, wie versprochen. Der Urlaub ist vorbei. Das waren entspannende, erholsame Tage. Was unter anderem auch daran lag, dass wir an drei unserer vier Zielorte kein W-LAN auf dem Campingplatz hatten. Also keinen Internetzugang. Wir
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie … … und hinzugefügt sei heute: Auch Urlaub machen gehört in Pandemie-Zeiten zum Leben. Ich weiß nicht, ob ich Olaf Scholz und seine „neue Normalität“ richtig verstanden habe. Ich hätte am liebsten gern meine alte Normalität zurück. Aber das Leben ist kein Wunschkonzert.
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Heute bin ich nicht im Homeoffice, denn es ist Feiertag, die Leserforum-Seite für die Freitagsausgabe habe ich bereits gestern produziert und abgegeben. Heute haben wir bei herrlichem Wetter (und endlich mal nur mäßigem Wind) eine Radtour von 45 Kilometern durch die Gegend südlich
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Kurzer Pegelstand zwischendurch: Ich bin immer noch krankgeschrieben, aber ein Ende dieser Zeit ist nun in Sicht: Ab kommendem Montag, dem 18. Mai, werde ich wieder arbeiten. Für zwei Wochen. Vom 30. Mai bis 14. Juni werde ich im Urlaub sein. Sehen Sie
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Schlechte Neuigkeiten, liebe Leserinnen und Leser: Bronski ist krankgeschrieben. Sars-CoV-2 bzw. Covid-19 spielt dabei keine direkte Rolle. Bronskis Homeoffice-Tagebuch – Tag 43 Dienstag, 28. April 2020 fällt daher also leider aus wie auch das Tagebuch der nächsten Tage. Frühestens am 11. Mai könnte
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Zum Glück lässt der Zustrom an Leserbriefen jetzt ein bisschen nach. Übers Wochenende – also von Freitag nach Feierabend an bis Sonntagnachmittag, an dem ich vorsorglich mal nach den Mails geschaut habe, um nicht erschlagen zu werden – waren 204 Mails hereingekommen. Womit
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Ich sag’s mal auf Neudeutsch: Bin gerade ziemlich angepisst. Auf dem kurzen Weg vom Supermarkt nach Hause wurde ich zwei Mal „Arschloch“ genannt. Diese harschen Reaktionen haben mich überrascht, aber sie sind hochinteressant. Ich hatte nämlich erstmals etwas getan, was klarmacht: Abstand halten!
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Heute gab’s Krach wegen der Leserbriefe, die sich gegen die Maskenpflicht aussprachen – eine Position, die ich persönlich vertrete und unterstreiche, die jetzt aber offenbar zu einer Art Glaubenskrieg führt. Das war nicht meine Absicht. Ich trete stets dafür ein, dass Meinungen und
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Die Leserbriefe, die sich kritisch zur Mundschutzpflicht geäußert haben und die heute veröffentlicht worden sind, haben mir einen neuen Schwung an Zuschriften beschert – von Menschen, die diese Einstellung überhaupt nicht nachvollziehen können. (Zum Nachvollziehen: Es handelt sich um die Leserbriefe, die ich
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Menschen, die an Verschwörungen glauben, sind meistens nicht so ganz einfach. Nun gut, welcher Mensch ist schon einfach – aber was sagt es über jemanden aus, der mich darüber belehren will, dass die FR seiner Meinung nach eine undifferenzierte – tatsächlich benutzte er