Wie sinnvoll ist es, Mund- bzw. Atemschutz zu tragen? Das Robert-Koch-Institut, das die Bundesregierung berät, sagt, es könne sinnvoll sein, eine Maske zu tragen – und zwar um andere Menschen zu schützen. Zum Schutz vor Infektion taugen Atem- und Mundmasken nicht, obwohl dieser Glaube derzeit kursiert. Das Gefühl von Sicherheit,
Autor: Bronski
Mal ein anderes Thema statt Corona-Krise: In Frankfurt geht die Diskussion über den Neubau der Theater-Doppelanlage (Oper, Städtische Bühnen) weiter und in eine neue Runde. Dazu folgende Links zu aktuellen FR-Artikeln: „Dieser Walk of Fame reicht bis heute“ und „Man sollte dieses Gebäude mehr würdigen“. Darüber hinaus verweise ich auf
Alle Leserbriefe der Woche im Überblick und: Offene Diskussion! Lesen Sie in Ruhe oder suchen Sie Ihren Leserbrief gezielt mit der Tastenkombination STRG und F sowie dem Namen als Suchbegriff. Sie finden hier: eine Übersicht nach Erscheinungstagen mit den Namen der Autorinnen und Autoren Links („Seite eins“, „Seite zwei“) zu
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Manche Berge sind anders Blicke 2020 ist ein Projekt von Lutz “Bronski” Büge. In Bild und Text erzählt der Blogger und Romanautor aus seinem Leben.
Erstaunlich: Die Coronavirus-Pandemie regte eine Reihe von Leserinnen und Lesern, sich lyrisch mit dem Thema auseinanderzusetzen. Ich mag nun nicht immer wieder erklären: Liebe Leserinnen und Leser, im Print-Leserforum habe ich keinen Platz für Gedichte. Ja, vor einer ganzen Weile habe ich mal welche veröffentlicht, denn auch Gedichte sind ja
Zwei FR-Interviews stehen heute zur Debatte, die hilfreich sein könnten bei dem, was man als Selbstvergewisserung in Zeiten der Pandemie bezeichnen könnte. „Die Pandemie ist gefährlich für die Demokratie“, titelte die FR provozierend am 26. März. Das ist eine These, keine Tatsachenbehauptung. Der Unterschied ist klar? Die These will einen
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Hören Sie mich durchschnaufen? Wieder eine Woche geschafft. Soeben – es ist 18:18 Uhr – habe ich das Leserforum für den Montag abgegeben. Jetzt flammt die Diskussion über bürgerliche Grundrechte so richtig auf. Das ist gut so, denn wir dürfen uns nicht an
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Wundern Sie sich bitte nicht: Tag 30 meines Homeoffice-Tagebuchs habe ich ausfallen lassen. Nach dem sehr arbeitsintensiven Dienstag nach Ostern war ich einfach zu fertig dafür. Ich will hier ja auch nicht immer nur jammern. Darum habe ich Ihnen heute auch ein schönes
Anstelle einer ausführlichen Einleitung, wie Sie es gewohnt sind, kann die die Diskussion über das bedingungslose Grundeinkommen, die in der Corona-Krise wieder auftaucht, nur mit Links zu zwei Texten der FR anmoderieren. Momentan habe ich so viel mit der Vielzahl hereinkommender Leserbriefe zu tun, dass es anders nicht geht. Leserbriefe
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Gestern Abend traf mich fast der Schlag. Es war eigentlich ein schöner Abend, den wir unter anderem damit verbracht haben, mal wieder „Apollo 13“ zu sehen. Aus gegebenem Anlass. Dieser Tage vor 50 Jahren – Start war am 11. April – wurden die
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Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Heute nur in aller Kürze, weil ich mal ein bisschen Freizeit brauche und nach Tunis will. Bronskis Homeoffice-Tagebuch – Tag 28 Montag, 13. April 2020 Diskussionen über Lockerung der Kontaktsperre. Ich finde, das käme zu früh. Die Kurve der Infektionszahlen steigt bei uns
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Es ist mir heute doch tatsächlich gelungen, bis elf Uhr zu schlafen. Das war früher eine Kleinigkeit für mich. Inzwischen kommt leider oft was dazwischen. Etwa meine Nymphensittiche, die aktiv werden, sobald es hell wird. Wenn ich halbwegs sicher sein will, dass sie
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Es ist geschafft: Wir haben unsere Einkäufe so organisiert, dass wir heute, am Samstag, weder in den Supermarkt noch auf den Markt müssen. Hier wie da, das war die Warnung, könnte an diesem Tag zwischen den Feiertagen so viel los sein, dass es
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Ich bin kein Christ. Die Urkunde, die meinen Austritt aus der evangelischen Kirche bezeugt, stammt aus dem Jahr 1991. Dieser Austritt war meine Reaktion auf den Umgang der niedersächsischen evangelischen Kirche mit einem Pastor, der mit seinem Lebenspartner im Pfarrhaus zusammenwohnte (der „Fall“
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Der 24. Tag im Homeoffice. Es ist Ostern, aber es ist alles anders als sonst an Ostern. Viele Menschen sind schlecht gelaunt. Kann man verstehen. Da beschwert sich Volker Sommer aus Aschaffenburg, es werde nur noch gemeckert. Zu wenig Schutzmittel bevorratet – mecker.
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Fällt Ihnen zu Hause die Decke auf den Kopf? Mir bisher noch nicht, aber ich darf nicht daran denken, dass wir eigentlich heute Abend mit dem Wohnmobil in den Osterurlaub aufbrechen wollten. Nach Riquewihr im Elsass. Das ist natürlich gestrichen, die Reservierung des
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Zurzeit haben Witze über Toilettenpapier Hochkonjunktur. Und über die, die es horten. Dabei ist das überhaupt nicht witzig, denn dahinter steht eine wichtige Frage: Wie ist es um unsere Versorgungssicherheit bestellt? Was die Osterfeiertage betrifft, wurden wir dazu aufgerufen, unsere Einkäufe so zu
Die Bundesregierung und die Regierungen der Bundesländer wollen der Wirtschaft und vor allem auch Kleinunternehmern, Selbstständigen und Künstlern helfen, in der Corona-Krise über die Runden zu kommen. Sie gewähren Soforthilfe. Niemand konnte erwarten, dass dabei alles reibungslos ablaufen würde, denn mit dieser Hilfe ist es wie mit allem anderen in
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Der Geschirrspülassistent Blicke 2020 ist ein Projekt von Lutz “Bronski” Büge. In Bild und Text erzählt der Blogger und Romanautor aus seinem Leben.