Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Ach, mein liebes Homeoffice-Tagebuch! Wissen Sie noch: Es gab da mal einen Film namens „Caro Diario“, in dem Nanni Moretti auf seiner Vespa durch Rom gondelt (unter anderem). So fühle ich mich manchmal auch. Ich gondle mit Ihnen durch die Themen, die Sie
Autor: Bronski
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Was für eine Überraschung: Olaf Scholz soll es reißen! Die SPD will den Bundesfinanzminister und derzeitigen Vizekanzler als Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl im Jahr 2021 nominieren. Nun, das ist natürlich überhaupt keine Überraschung, auch wenn Scholz‘ Basis in der SPD schwächer sein dürfte als die von Saskia Esken und Norbert
Vor kurzem erst nahm die aktuelle Regierung Israels unter Premierminister Banjamin Netanjahu Anlauf zu einem weiteren völkerrechtswidrigen Projekt: der Annexion des Westjordanlandes. Dafür schlug Netanjahu international scharfe Kritik entgegen. Doch was ist, wenn wir einen Israeli kritisieren, der diese Linie stützt? Kann das antisemitisch sein? Kommt immer drauf an, wie
Wir stehen an der Schwelle zu einem neuen Zeitalter. Wir alle spüren, wie sich die Dinge ändern. Unsere Sommer werden heißer und immer trockener, und wir merken, dass Wasser, das bei uns eigentlich immer ausreichend zur Verfügung stand, ein sehr kostbarer Rohstoff ist. Einer, mit dem alles beginnt. Die Coronavirus-Pandemie
Was bedeutet die Corona-Pandemie für uns? Wir wissen es noch nicht. Bitte schenken Sie niemandem Vertrauen, der behauptet, die Auswirkungen schon jetzt abschätzen zu können. Das ist unseriös. Niemand kann genau wissen, was auf uns zukommt. Es gibt Informationen über frühere Pandemien, die sich aber mit dem heuitgen Stand nicht
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Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Ich formuliere jetzt direkt so, wie es mir von der Zunge tropfen würde: Diese Typen, Männer wie Frauen, die da in Berlin demonstriert haben, die haben den Schuss nicht gehört. Wir stecken mittendrin in einer Pandemie, die bereits in wenigen Jahren vermutlich als
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Die Angst vor einer zweiten Corona-Welle geht um. Bei uns in Deutschland sind die Zahlen der neu Infizierten zwar glücklicherweise momentan verhältnismäßig niedrig, aber wir sind trotzdem gut beraten, extrem vorsichtig zu sein, denn sie steigen wieder. Allem Anschein nach hat sich das Virus nämlich inzwischen in der Fläche ausgebreitet.
Ende Mai hatte ich einen Mailwechsel mit einem Leser, der eine Eigenart der FR, wie er es empfand, scharf kritisierte: Statt die Eigenverantwortlichkeit afrikanischer Länder für sich selbst zu sehen, würde diese Zeitung praktisch jede Fehlentwicklung mit der kolonialen Vergangenheit erklären und uns Deutsche – und andere Kolonialmächten – damit
Ein neuer/alter Gedanke treibt neue/alte Blüten: Wie bringt man den Menschen Gemeinsinn bei? Vor allem jenen, die das eigentlich gar nicht wollen? Und dann werden pädagogische Konzepte aus der Mottenkiste geholt, die schon früher nicht getaugt haben, zum Beispiel dieser: der freiwillige Wehrdienst. Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer scheint darin ein Mittel
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Zum Abschluss dieses ereignisreichen Arbeitstages möchte ich mal wieder Tagebuch schreiben. Eben gerade habe ich noch eine Antwortmail an einen Leser abgesetzt, der den Eindruck hatte, die FR versuche verstärkt, ihren Leserinnen und Lesern Angst zu machen, indem sie Einzelfälle von schweren Covid-19-Verläufen
Wir müssen über unsere Lebensweise nachdenken. Die Corona-Pandemie legt uns dies zwingend nahe. Doch wo sollen wir anfangen? Mit welchen Veränderungen? Was wird daraus folgen? Wie sollte, wie muss die Welt aussehen, in der wir künftig leben wollen? Wir stehen vor einer Mammutaufgabe. Ein Beispiel, das jeden von uns betrifft:
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Erst Stuttgart, jetzt kürzlich Frankfurt: Junge Leute randalieren gewaltsam gegen die Polizei. Menschen werden verletzt und verhaftet, und die Polizei hat keine angemessene Antwort. Vor allem keine de-eskalierende. Es gibt daraufhin in Frankfurt ein Betretungsverbot für den Opernplatz. Und dabei der Verdacht im Raum: Es waren vor allem Migranten! Köln
Der Pflegenotstand hat das Land weiterhin fest im Griff. Trotz des „Pflege-Sofortprogramms“ aus dem Jahr 2019. Die Gründe: wenig Geld, viel Stress und kein Nachwuchs. Es war im Grunde absehbar, dass diesem Missstand schnell abzuhelfen sein würde, denn er ist das Ergebnis jahrelanger Politik. Dennoch: Es muss etwas geschehen. Das
Es hat sich gezeigt, dass Unternehmen nichts freiwillig unternehmen, von dem sie annehmen, dass es ihre Position im Wettbewerb verschlechtert. Diese Erkenntnis ist so banal, dass mich eigentlich nur wundert, dass sich jemand darüber wundert. Was interessieren mich als Unternehmer die Menschenrechte in Bangladesch, wenn der Preisdruck an den deutschen
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„Für den Einzelhandel ist es gut, wenn die Maskenpflicht, sobald dies gesundheitspolitisch möglich und vernünftig ist, abgeschafft wird“, sagt Stefan Genth, der Chef des Handelsverbandes Deutschland. Damit hat er sicher Recht: Für den Einzelhandel mag das gut sein. Wenigstens vorläufig. Weg mit den lästigen Masken! Wie soll man so vernünftig