Ja, du liebes Herrgöttle von Biberbach!

Acht Thesen hat der Ethiker Christian Emunds im Vorfeld des Londoner G20-Gipfels formuliert, um die Weltwirtschaft umzugestalten. Systemrelevante Finananzinstitute, deren Schulden ohne staatliche Unterstützung größer sind als die Vermögenswerte, werden vorübergehend verstaatlicht, um den Zusammenbruch des Finanzsektors zu verhindern. Für die Dauer der Krise werden die Kapitaldeckungsvorschriften für Banken außer Kraft gesetzt. Managergehälter werden gedeckelt, die Gewinnausschüttung der Kapitalgesellschaften zu 100 Prozent versteuert. Die gesamte Finanzbranche wird streng reguliert. Für Finanzprodukte gibt es einen globalen „Finanz-TÜV„. Künftig sollen Kreditzuflüsse auf den Markt dann eingeschränkt werden, wenn Gefahr besteht, dass sich eine Blase entwickelt. Wir brauchen einen sozialen Politikwechsel weg vom Monetarismus. Die Konjunkturpakete müssen ökologisch umgepackt werden.

Dazu meint Christian Rode aus Baunatal:

„In der Ausgangsanalyse stimme ich Herrn Emunds zu, dass die Banken eine wichtige Funktion bei der Kreditfinanzierung der Wirtschaft haben. In der gegenwärtigen Krise wird die Sicherung dieser Funktion wohl nicht ohne Risikoübernahme staatlicherseits ablaufen können. Für die Zukunft allerdings erscheinen mir die Vorstellungen, weitreichende, komplexe Regulierungsmechanismen in die Finanzwirtschaft einbauen zu wollen und sie so quasi dauerhaft kontrollieren zu wollen, als zu bürokratisch bzw. blauäugig.
Entweder sollte man die Banken gleich verstaatlichen oder man verzichtet strikt auf jede staatliche Unterstützung. Banken, die zu riskant gewirtschaftet haben, gehen dann eben zu Grunde und können von den solide wirtschaftenden Banken übernommen werden. Falls es in einer Krise zu Problemen der Wirtschaftsfinanzierung kommt, sollte der Staat dann lieber gleich selbst Kredite vergeben. So würde der Finanzfluss auf wesentlich effizientere Weise gesichert.“

Jürgen W. Fritz aus Frankfurt:

„Jenseits von Finanzen und Wirtschaft ist die Bankenkrise auch ein erhellendes Beispiel für Politik, die wir erdulden müssen. Da sitzt Oskar Lafontaine still und bescheiden im Frankfurter Verwaltungsrat der Staatsbank KfW mit ihren unseriösen Geschäften bei Lehmann, Glitnir, Landsbanki, Kaupthing und Co, Verlust vergangenes Jahr: 2,7 Milliarden Euro, und jetzt will er „keine Minute verlieren, um den Sozialismus in diesem Lande zu verwirklichen“. Derweil rufen seine Gesinnungsgenossen bei seiner Veranstaltung in Frankfurt: „Nie, nie, nie wieder Deutschland.“ (FR v. 30.3.2009, S. 5). Völlig wirr, das!
Als Erweiterung unseres Horizonts verglich Bundespräsident Köhler in seiner Berliner Rede eine neue Eisenbahnlinie quer durch Afrika mit der Einlage bei einer New Yorker Investmentbank und sieht ersteres heute natürlich als entschieden sicherer an. Zum ergänzenden Verständnis erklärt er der Nation: Als Geschäftsführender Direktor des Internationalen Währungsfonds habe ihm im Jahre des Heils 2000 „die Entwicklung auf den Finanzmärkten Sorgen“ bereitet. Ja, du liebes Herrgöttle von Biberbach, warum hat er seine Kollegen, die „verantwortlichen Finanzmanager“ (FR v. 30.3.2009, S. 11) seinerzeit nicht sogleich gewarnt? Oder gar ihrem verantwortungslosem Treiben mit „toxischen Wertpapieren“ Einhalt geboten? Spätestens aber seit er 2004 zu unserem Präsident gewählte wurde, wäre es die verdammte Pflicht und Schuldigkeit des „Heidensteiner Bubes“ gewesen, vor der aufziehenden „metastasierenden Wirtschaftskrise“ drastisch laut zu warnen. Heute, wo’s jedes Schulkind begriffen hat, was die Banken Wildes trieben, sind solche Reden, und seien sie noch so finanz-kenntnisreich – was umso mehr verärgert –, außerordentlich wohlfeil und wirkungslos.
Und noch ein Dritter tritt da auf die theatralische Landesbühne: Der deutsche Sparkassen-Präsident Heinrich Haasis droht „den Landesbanken im Süden und im Norden der Republik“ den „Entzug von Solidarität im Notfall“ an (FR v. 19.3.2009). Mit den „Zockerbuden“, „die Milliarden verspielten und kurz vor dem Bankrott standen“, will er nichts mehr zu tun haben. Klingt ganz vernünftig, warum sollen Sparkassen und ihre braven Kunden hierzulande für etwas zahlen, was sie nun wahrlich nicht weltweit verschuldet haben? Wenn man’s nicht ein bisschen besser wüsste: In allen Landesbanken führten neben anderen fachmännischen Spitzenkräften unseres Wirtschafts- und Kreditgewerbes gerade auch die Sparkassendirektoren Aufsicht über die ach so verlustbringenden Geschäfte. Die Sparkassenpräsidenten von Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg, die von Rheinland-Pfalz und von Bayern!
Auch die Gewerkschafter wollen damit nichts zu tun haben. Bei der Finanzkrise ist’s wie in der ehemals römischen Kölner Straße des Heiligen Severin: Auf Erden ist am Unglück niemand schuld gewesen!
Warum muss neuerdings eigentlich der Leser die „lustigen“ Glossen selber schreiben?“

Einiges von dem, was Emunds fordert, scheint nach dem Londoner G20-Gipfel angegangen zu werden. Dazu Christian Gläsmann aus Erkrath:

„Der G20-Gipfel ist zu Ende. Beschlossen wurde unter anderem eine Aufstockung der Mittel des IWF von 250 auf 750 Mrd. Dollar. Es wurden umfangreiche Sicherungen von insgesamt einer Billion US-Dollar beschlossen. Außerdem sollen die Steuerfluchtgebiete auf einer schwarzen Liste stehen und die Finanzmärkte und Finanzprodukte besser kontrolliert werden. Konjunkturprogramme wurden glücklicherweise nicht auch noch beschlossen. Die Börsen reagierten geradezu euphorisch auf die Ergebnisse.
Was bringt dieses Ergebnis für die Konjunktur in der Wirtschaftskrise? NICHTS! Die Staatsverschuldungen wachsen immer weiter und es wird immer mehr Geld in die Märkte gepumpt, mit dem die Blase noch vergrößert wird. Bei den Endverbrauchern kommt das Geld nicht an. Jemand der nicht rückzahlungsfähig ist, kann halt keinen Kredit mehr aufnehmen. Den amerikanischen Bürgern steht das Wasser Oberkante Unterlippe, und die Banken geben an diese Menschen keine zusätzlichen Kredite mehr. Warum auch? In vielen anderen Nationen nehmen die Bürger keine Kredite für den Konsum auf. Wenn nichts mehr verkauft wird, muss auch nichts produziert werden. Die „Abwrackprämie“ ist ein zeitlich versetztes, kumuliertes Kaufen des langfristigen Konsumguts Auto. Wenn die Prämie aufhört, wird der Einbruch am Automarkt in Deutschland so verheerend sein, dass dieser Verkaufsboom für Neuwagen für viele Händler die Henkersmahlzeit ist!
Die Arbeitslosenzahlen wachsen schneller als die Volkswirte dachten. Der Export vieler Produkte fällt für die exportstarken Länder wie Deutschland und Japan ins Bodenlose, der Auftragseingang sackt weg. Die Finanzmärkte und die Regierungen scheinen die Lage nicht zu erkennen. Es ist wie 1929, als nach einem ersten Absacken der Kurse im Frühjahr Geld den Markt überflutete und nach einem Auf und Ab der Todesstoß für die Weltmärkte im Herbst erfolgte. Auch damals stiegen die Kurse entgegen dem Wirtschaftstrend, der schon Anfang 1929 nach unten wies.
Die Regierungen wissen sich nicht zu helfen, weil es keine Hilfe gibt! Die Weltwirtschaft muss und wird zusammenbrechen, um danach wieder wachsen zu können. Das ist der normale Lauf der Dinge. Je länger man versucht, diesen Teil des Konjunkturzyklus hinauszuschieben, desto schlimmer wird der Absturz sein! Es geht nicht mehr um eine Krise der Finanzwirtschaft, sondern um eine Rezession in der Realwirtschaft. Diese gab es immer und diese wird es immer wieder geben. Da kann auch die Politik nichts machen.“

Schwingt das Pendel in der Sozialpolitik zurück, wie Emunds fordert? KLaus-Uwe Gerhardt aus Obertshausen meint:

„Das versteht die Welt nicht mehr. Die Arbeitsmarktreformen sollten den Arbeitsmarkt krisenfest und fit machen. Und jetzt, wo es brenzlig wird, eine neue Massenarbeitslosigkeit droht, werden alte Arbeitsmarkt-Instrumente wieder hervorgekramt – verlängerte Bezugszeiten für das Arbeitslosengeld I, die Ausweitung der Bezugsdauer für das Kurzarbeitergeld auf 24 Monate. Das kann man von der alten Agenda-2010-Riege nur als Eingeständnis des Scheiterns werten. Die Hartz-Reformen haben den Arbeitsmarkt gehörig durcheinandergewirbelt und den Druck selbst auf gut qualifizierte Erwerbslose verstärkt, jeden noch so miesen und schlecht bezahlten Job anzunehmen. Auch wurden die Beschäftigten für gute Profite diszipliniert und ihre Lohnforderungen bezähmt.
Nun, da selbst geringfügige und niedrig entlohnte Jobs rar werden, reift die Erkenntnis, dass vor allem die Arbeitsnachfrage der Firmen für die Arbeitslosigkeit verantwortlich ist, und nicht ein noch so flexibler Arbeitsmarkt oder das scheinbar großzügige Arbeitsrecht oder die vermeintlich zu hohen Löhne. Der Wirtschaftsredaktion der FR ist zu danken, dies deutlich auszusprechen.
Aber was kommt nach dem Scheitern der Hartz-Reformen? Das kann nur in Richtung eines garantierten Mindesteinkommens gehen, um gerechte Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen. Und anfangen müssen wir bei guter Bildung, einem warmen Mittagessen in den Schulen und einer Kindergrundsicherung, um Armutskarrieren zu stoppen.“

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17 Kommentare zu “Ja, du liebes Herrgöttle von Biberbach!

  1. Denke, dass eine intelligente, amgemessene Regulierung der Finanzmärkte notwendig geworden ist. Das scheint sich bei der Analyse der jetzigen Krise klar abzuzeichnen. Ob nun die Thesen von Christian Edmunds zu weit gehen oder noch nicht ausreichen, sei dahin gestellt. Wichtig ist, dass man sich langsam darüber Gedanken macht.

  2. Ich glaube, es genügt nicht, sich langsam Gedanken zu machen. Heute war in der Zeitung ein Interview mit einem Bankenspezielisten. Da hatte ich schon den Eindruck, dass es etwas drängt, und ich frage mich, warum man das mit den Bad Banks, wie es in schweden damals gemacht wurde, nicht eindfach auch hier macht. Und warum man die Regeln von basel II nicht aussetzt

    Bronski, kannst du das Interview hier bitte verlinken? Ich weiß nicht, wie das geht

  3. @ Gesine

    Das hat I.Werner schon gemacht. Ich habe mir lediglich erlaubt, den Link etwas eleganter zu gestalten. Im Zweifelsfall genügt es, einfach die URL hier reinzukopieren, also die Adresszeile in deinem Browser

    @ I.Werner

    Danke!

  4. Von Wirtschaft verstehe ich leider nichts, aber die auseinanderklaffende Schere zwischen arm und reich bereitet mir doch Sorge. Und mein Gefühl sagt mir, dass im Augenblick niemand weiß, wie es weitergehen kann. Früher hat man das mit Kriegen gelöst, heute ist man hoffentlich so weit zu wissen, dass dies die schlechteste aller Lösungen war. HOFFENTLICH!

  5. Eigentlich hat Christian Gläsmann alles gesagt. Mich würde nur intressieren ob es in diesem Bloog noch jemanden gibt er glaubt das es je eine Generation von Steuerzahlern gibt die diese Billionen an Schulden zurück zahlen wird?

  6. „Selbsreinigung des Marktes “
    Federn lassen wird der Bürger und um die Finanzwelt sollte man sich keine Sorgen machen.
    Ein Tipp: wer sein Geld zur Bank bringt,sollte erst bei der Schufa anfragen:-)
    Zur Zeit fliehen alle in AU „Gold“ was schon nicht mehr so einfach zu bekommen ist.
    Der wirkliche Garant ,dass es zwar nicht „so“ weiter gehen wird, ist die maßlose Gier der sogenannten Finanzwelt und sie brauchen uns „die Masse“ und den Konsum.
    Banken werden wieder freundlicher und freuen sich auf jedes Sparschwein.
    Bis dahin wird man uns noch einige Plazebos servieren wie z.B dei Abwrackpremie.
    Die Angst des Volkes wird sich wandeln in Angst der (Mächtigen)vor dem Volk.
    Sie werden freundlicher!!

  7. „Die Angst des Volkes wird sich wandeln in Angst der (Mächtigen)vor dem Volk.
    Sie werden freundlicher!!“

    Die Botschaft hör‘ ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.

  8. Sie werden freundlicher weil Leute gebraucht werden die die Zeche zahlen.
    Es ist aber leider zu viel,deshalb wird das Geld über Inflation oder Währungsreform beseitigt

  9. Alle ca 20 Jahre haben wir das gleiche Problem mit der inflationären Tendenz,aber heute ist es Europa und nicht die BRD allein.
    Das könnte der Garant für eine positive Entwicklung sein.
    Die größte Inflation hatten wir schon in der BRD mit dem Euro und seinerzeit festgelegten Werte EU/DM waren ein Geschenk der EU an die Deutschen als frühere Leitwährung.
    Erst jetzt trifft uns die ganze Warheit der Geldentwertung durch den Euro.
    Die wirklichen Sieger werden die international tätigen Banken sein und ob es uns gefällt oder nicht,man wird sie stützen müssen um des Kreditwesen nicht weiter zu gefährden.
    Alles in allem eine recht gute Entwicklung,die einiges an das Tageslicht gebracht hat was in Zukunft so nicht mehr möglich sein wird.
    Immer noch besser als Bomben für den Umbruch und neuen Aufbau.
    Wir sollten uns daran gewöhnen,dass die Banken zunächst die Kriegsgewinner sein werden um das System aufrecht zu halten.
    Dann kommt erst die Coca Cola Werbung und dann sind wir dran.
    Keine Angst,die wollen nicht auf den Hummer verzichten.
    So hat auch die Gier was positives:-D

  10. Machen wir das Ganze doch etwas konkreter. Der Bund hat ca 1 Billon Euro Schulden und gibt dafür für Zinsen knapp 20%
    seiner Steuereinnahmen aus. Sollten sich am Schluß dieser Krise eine weitere Billion an Schulden angesammelt haben müsste er ,je nach Zinssatz, 40% ausgeben. Damit ist der Bund völlig Handlungsunfähig. Er kann nur die Steuern um durchschnittlich 20% erhöhen oder die Schulden entwerten. Die Steuererhöhung ist wohl nicht zu erwarten. Wenn jemand denkt die weitere Billion ist zu hoch,brauch man sich nur die beschlossenen Rettunsschirme und den angebotenen Kaufpreis der HRE anzusehen. Das schlimme an dem Ganzen ist das Deutschland im Vergleich anscheind noch gut darsteht.

  11. Sind das nicht alles nur Zahlenspiele, irgendwo schon ein Automatismus der Deckelung?

    Wenn der Bund wirklich Kredit aufnehmen müßte, würde er nirgends wo Geld bekommen, schon gar nicht für die marode HRE. Es heißt WIR, der Steuerzahler… WIR werden aber nie gefragt. WIR bekommen erzählt, kein Geld da, überall die Generationenfrage, Verantwortung, auf einmal ist Geld in Hülle und Fülle vorhanden. Den CO2-Auspuff „Abwrackprämie“ die Jahrtausendsünde, der Umwelt zuliebe. Aber mit Glühbirnchen dann ankommen. Rettet die Welt. Wem hilft der CO2-Auspuff „Abwrackprämie“ wirklich? Und wie kann eine Bank eine andere Bank übernehmen, eine Firma eine andere, die pleite ist, anschließend Stütze vom Staat braucht, den Fond in Anspruch nimmt, Lob undd as Etiket „Mut“ dafür erntet?
    Mittlerweile wird ja so gerechnet, der Staat eingeplant, ob es das „flüssige Kapital“ ist, oder die Arbeitskraft „Mensch“ – Kurzarbeit, der Rest zahlt der Staat. Es ist immer der kleine Mann, der es buckeln muß. Er kriegt nix geschenkt, setzt er was in den Sand, kriegt er schon mal gar nix, und dann kriegt er noch erzählt wir haben kein Geld, darf aber dann mehr zahlen, weil anderswo ein Zahlenberg verschoben wurde.

    Die von hans angeführten 1 Billon Euro Schulden, sind Schulden an wen? In Amerika fragt da niemand danach, da wird symbolisch Geld geduckt, bis die Presse qualmt.

    Ich blick’s net mehr, mein Nachbar hat mir das erklärt, keine Chance.

    In er FR war von dem Hauszeichner ein schönes Bild:
    Fangen wir nochmal von vorne an: 1+1=2

    Das waren noch Zeiten, wo das gegolten hat.

  12. @ hans: Ich weiß nicht, ob das eine Art Geldentwertung ist, theoretisch ja. Aber da müßten ja die, die auf den Dollars sitzen, diese doch ganz schnell loswerden wollen, gar loswerden müssen, soll ihr Vermögen noch was wert sein am Ende. Hätte ich da so ein Billionen Dollar auf der Seite… ich könnte nicht mehr nachts schlafen, schnell weg mit. Aber irgendwie stimmt diese Theorie auch nicht.

  13. @16 rü
    es gibt doch auch Anzeichen das langsam aber sicher große Vermögen in Sachwerte umgeschichtet werden. Siehe Daimler oder den hohen Goldpreis obwohl der Schmuckbedarf in Asien eingebrochen ist. Diese derzeitige Zeche werden die kleinen Leute wie seit Jahrzehnten nicht mehr mit der Werthaltigkeit ihrer Spareinlagen und Lebensversicherungen bezahlen

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