Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Es ist mir heute doch tatsächlich gelungen, bis elf Uhr zu schlafen. Das war früher eine Kleinigkeit für mich. Inzwischen kommt leider oft was dazwischen. Etwa meine Nymphensittiche, die aktiv werden, sobald es hell wird. Wenn ich halbwegs sicher sein will, dass sie
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Es ist geschafft: Wir haben unsere Einkäufe so organisiert, dass wir heute, am Samstag, weder in den Supermarkt noch auf den Markt müssen. Hier wie da, das war die Warnung, könnte an diesem Tag zwischen den Feiertagen so viel los sein, dass es
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Ich bin kein Christ. Die Urkunde, die meinen Austritt aus der evangelischen Kirche bezeugt, stammt aus dem Jahr 1991. Dieser Austritt war meine Reaktion auf den Umgang der niedersächsischen evangelischen Kirche mit einem Pastor, der mit seinem Lebenspartner im Pfarrhaus zusammenwohnte (der „Fall“
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Der 24. Tag im Homeoffice. Es ist Ostern, aber es ist alles anders als sonst an Ostern. Viele Menschen sind schlecht gelaunt. Kann man verstehen. Da beschwert sich Volker Sommer aus Aschaffenburg, es werde nur noch gemeckert. Zu wenig Schutzmittel bevorratet – mecker.
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Fällt Ihnen zu Hause die Decke auf den Kopf? Mir bisher noch nicht, aber ich darf nicht daran denken, dass wir eigentlich heute Abend mit dem Wohnmobil in den Osterurlaub aufbrechen wollten. Nach Riquewihr im Elsass. Das ist natürlich gestrichen, die Reservierung des
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Zurzeit haben Witze über Toilettenpapier Hochkonjunktur. Und über die, die es horten. Dabei ist das überhaupt nicht witzig, denn dahinter steht eine wichtige Frage: Wie ist es um unsere Versorgungssicherheit bestellt? Was die Osterfeiertage betrifft, wurden wir dazu aufgerufen, unsere Einkäufe so zu
Die Bundesregierung und die Regierungen der Bundesländer wollen der Wirtschaft und vor allem auch Kleinunternehmern, Selbstständigen und Künstlern helfen, in der Corona-Krise über die Runden zu kommen. Sie gewähren Soforthilfe. Niemand konnte erwarten, dass dabei alles reibungslos ablaufen würde, denn mit dieser Hilfe ist es wie mit allem anderen in
Der Geschirrspülassistent Blicke 2020 ist ein Projekt von Lutz “Bronski” Büge. In Bild und Text erzählt der Blogger und Romanautor aus seinem Leben.
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Für alle, die durch meine Kolumne vom 7. April im FR-Leserforum – siehe Screenshot rechts – hierher zu uns stoßen: Sie lesen gerade meinen Tagebucheintrag von gestern. Drei Wochen Homeoffice sind jetzt voll. Am Montag vor drei Wochen habe ich noch von der
Alle Leserbriefe der Woche im Überblick und: Offene Diskussion! Lesen Sie in Ruhe oder suchen Sie Ihren Leserbrief gezielt mit der Tastenkombination STRG und F sowie dem Namen als Suchbegriff. Sie finden hier: eine Übersicht nach Erscheinungstagen mit den Namen der Autorinnen und Autoren Links („Seite eins“, „Seite zwei“) zu
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Bevor ich begonnen habe, meinen heutigen Tagebucheintrag zu schreiben, habe ich gezögert, einen kurzen Blick in meine Mailaccounts zu werfen. Für die Arbeit habe ich drei davon: einen auf meinen Passnamen, einen auf meinen Spitznamen Bronski, unter dem ich als Ombudsmann für die
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Sie haben es sicher neulich in der Zeitung gelesen: Große Teile der FR-Redaktion sind im Homeoffice. Wegen dem Coronavirus Sars-CoV-2, als Vorsichtsmaßnahme. Das ist eine Premiere für die Redaktion. Auch für mich, denn obwohl ich es gewohnt bin, große Teile meiner Arbeit zu
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Es ist zwar Samstag, aber ich habe natürlich trotzdem gearbeitet. Es wurde Zeit, hier im Blog ein bisschen System in die Publikationen zu Sars-CoV-2 zu bringen. Ich habe einen Artikel angelegt, der Überblick über die vielen Diskussionen geben will, die zu diesem Thema
Liebe Leserinnen, liebe Leser! In den vergangenen Tagen haben Sie Hunderte von Mails und Briefen an die Leserbriefredaktion der Frankfurter Rundschau geschrieben – also an mich. Dafür möchte ich Ihnen an dieser Stelle im Namen der FR herzlich danken. Ihre Beteiligung an der öffentlichen Debatte hat alle in der Redaktion sehr
Sind wir auf dem Weg in den Überwachungsstaat? Plötzlich halten alle das Vorgehen Südkoreas zur Eindämmung von Sars-CoV-2 für vorbildlich. Das Land hatte massenhaft Handydaten ausgewertet, um Infektionsherde und -ketten zu erkennen und – und zwar ohne Einwilligung der Eigentümer dieser Daten. Etwas Ähnliches schwebt Experten jetzt offenbar für Deutschland
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Freitag ist eigentlich einer von meinen „Großkampftagen“, was das Leserforum betrifft, denn ich produziere freitags auch immer gleich noch das Leserforum für die Montagsausgabe mit. Und oft genug auch eine Extraseite mit regionalem Bezug für den Regionalteil. Die Produktion für Montag habe ich
Die Anmoderation zu dieser Diskussion folgt in Kürze. Wegen der hohen Zahl Ihrer Wortmeldungen, die als Leserbriefe hereinkommen, komme ich mit der Arbeit zurzeit kaum hinterher. Natürlich steht die Produktion des Print-Leserforums an erster Stelle; alles andere darf sich hinten anstellen, so wie der Artikel, der hier nun eigentlich stehen
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Ich kann mich vor Arbeit kaum retten und wäre viel lieber, ganz ehrlich, an meinem Lieblingsstrand in Marseillan-Plage in Südfrankreich. Da wäre jetzt schon normalerweise Saison, aber die Campingplätze und Hotels in der Gegend haben nicht aufgemacht. Wir wissen alle warum. In Deutschland
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Heute bin ich nach der Arbeit sehr müde, obwohl ich um die Mittagszeit mal für eine Viertelstunde geruht habe. So ein Viertelstündchen gilt ja als sehr erfrischend. Im Großraumbüro ist das nicht möglich. Im Homeoffice schon. Ein kleiner Luxus, nachdem ich gestern Nacht
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Das war ein anstrengender Tag mit weit mehr als hundert Leserbriefen – ich weiß gar nicht, wann und wo ich die alle veröffentlichen soll. Aber Sie zeigen natürlich, dass in Krisenzeiten großes Interesse an Information und Austausch besteht. Und das ist für einen