Ich stelle vor: Drachi Blicke 2020 ist ein Projekt von Lutz “Bronski” Büge. In Bild und Text erzählt der Blogger und Romanautor aus seinem Leben.
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Ich sag’s mal auf Neudeutsch: Bin gerade ziemlich angepisst. Auf dem kurzen Weg vom Supermarkt nach Hause wurde ich zwei Mal „Arschloch“ genannt. Diese harschen Reaktionen haben mich überrascht, aber sie sind hochinteressant. Ich hatte nämlich erstmals etwas getan, was klarmacht: Abstand halten!
Die deutsche Luftwaffe, das deutsche Militär überhaupt, ist ein Sanierungsfall. Sagen die einen. Die anderen sagen: Wir brauchen kein Militär. Vor wem sollte es uns schützen in einer Welt, in der dank globalisiertem Handel alle von allen abhängig sind? Wer hätte da ernsthaft Interesse, Krieg zu führen, also andere zu
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Heute gab’s Krach wegen der Leserbriefe, die sich gegen die Maskenpflicht aussprachen – eine Position, die ich persönlich vertrete und unterstreiche, die jetzt aber offenbar zu einer Art Glaubenskrieg führt. Das war nicht meine Absicht. Ich trete stets dafür ein, dass Meinungen und
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Die Leserbriefe, die sich kritisch zur Mundschutzpflicht geäußert haben und die heute veröffentlicht worden sind, haben mir einen neuen Schwung an Zuschriften beschert – von Menschen, die diese Einstellung überhaupt nicht nachvollziehen können. (Zum Nachvollziehen: Es handelt sich um die Leserbriefe, die ich
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Menschen, die an Verschwörungen glauben, sind meistens nicht so ganz einfach. Nun gut, welcher Mensch ist schon einfach – aber was sagt es über jemanden aus, der mich darüber belehren will, dass die FR seiner Meinung nach eine undifferenzierte – tatsächlich benutzte er
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Als Autor bin ich es gewohnt, viel allein zu arbeiten. Ich frage mich zurzeit vor allem: Hätte ich besser auf die Pandemie vorbereitet sein müssen? Ich wusste ja, dass so etwas passieren würde.
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Ich merke es deutlich, unter anderem an Ihren Zuschriften: Der Druck steigt. Immer mehr von denen, die mir schreiben, äußern sich kritisch über die aktuell geltenden Einschränkungen. Klar: Niemand mag es, dass Geschäfte und Restaurants geschlossen waren, und niemand mag die teilweise unklare
Wie sinnvoll ist es, Mund- bzw. Atemschutz zu tragen? Das Robert-Koch-Institut, das die Bundesregierung berät, sagt, es könne sinnvoll sein, eine Maske zu tragen – und zwar um andere Menschen zu schützen. Zum Schutz vor Infektion taugen Atem- und Mundmasken nicht, obwohl dieser Glaube derzeit kursiert. Das Gefühl von Sicherheit,
Mal ein anderes Thema statt Corona-Krise: In Frankfurt geht die Diskussion über den Neubau der Theater-Doppelanlage (Oper, Städtische Bühnen) weiter und in eine neue Runde. Dazu folgende Links zu aktuellen FR-Artikeln: „Dieser Walk of Fame reicht bis heute“ und „Man sollte dieses Gebäude mehr würdigen“. Darüber hinaus verweise ich auf
Alle Leserbriefe der Woche im Überblick und: Offene Diskussion! Lesen Sie in Ruhe oder suchen Sie Ihren Leserbrief gezielt mit der Tastenkombination STRG und F sowie dem Namen als Suchbegriff. Sie finden hier: eine Übersicht nach Erscheinungstagen mit den Namen der Autorinnen und Autoren Links („Seite eins“, „Seite zwei“) zu
Manche Berge sind anders Blicke 2020 ist ein Projekt von Lutz “Bronski” Büge. In Bild und Text erzählt der Blogger und Romanautor aus seinem Leben.
Erstaunlich: Die Coronavirus-Pandemie regte eine Reihe von Leserinnen und Lesern, sich lyrisch mit dem Thema auseinanderzusetzen. Ich mag nun nicht immer wieder erklären: Liebe Leserinnen und Leser, im Print-Leserforum habe ich keinen Platz für Gedichte. Ja, vor einer ganzen Weile habe ich mal welche veröffentlicht, denn auch Gedichte sind ja
Zwei FR-Interviews stehen heute zur Debatte, die hilfreich sein könnten bei dem, was man als Selbstvergewisserung in Zeiten der Pandemie bezeichnen könnte. „Die Pandemie ist gefährlich für die Demokratie“, titelte die FR provozierend am 26. März. Das ist eine These, keine Tatsachenbehauptung. Der Unterschied ist klar? Die These will einen
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Hören Sie mich durchschnaufen? Wieder eine Woche geschafft. Soeben – es ist 18:18 Uhr – habe ich das Leserforum für den Montag abgegeben. Jetzt flammt die Diskussion über bürgerliche Grundrechte so richtig auf. Das ist gut so, denn wir dürfen uns nicht an
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Wundern Sie sich bitte nicht: Tag 30 meines Homeoffice-Tagebuchs habe ich ausfallen lassen. Nach dem sehr arbeitsintensiven Dienstag nach Ostern war ich einfach zu fertig dafür. Ich will hier ja auch nicht immer nur jammern. Darum habe ich Ihnen heute auch ein schönes
Anstelle einer ausführlichen Einleitung, wie Sie es gewohnt sind, kann die die Diskussion über das bedingungslose Grundeinkommen, die in der Corona-Krise wieder auftaucht, nur mit Links zu zwei Texten der FR anmoderieren. Momentan habe ich so viel mit der Vielzahl hereinkommender Leserbriefe zu tun, dass es anders nicht geht. Leserbriefe
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Gestern Abend traf mich fast der Schlag. Es war eigentlich ein schöner Abend, den wir unter anderem damit verbracht haben, mal wieder „Apollo 13“ zu sehen. Aus gegebenem Anlass. Dieser Tage vor 50 Jahren – Start war am 11. April – wurden die
Alle Leserbriefe der Woche im Überblick und: Offene Diskussion! Lesen Sie in Ruhe oder suchen Sie Ihren Leserbrief gezielt mit der Tastenkombination STRG und F sowie dem Namen als Suchbegriff. Sie finden hier: eine Übersicht nach Erscheinungstagen mit den Namen der Autorinnen und Autoren Links („Seite eins“, „Seite zwei“) zu
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Heute nur in aller Kürze, weil ich mal ein bisschen Freizeit brauche und nach Tunis will. Bronskis Homeoffice-Tagebuch – Tag 28 Montag, 13. April 2020 Diskussionen über Lockerung der Kontaktsperre. Ich finde, das käme zu früh. Die Kurve der Infektionszahlen steigt bei uns