Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Zum Abschluss dieses ereignisreichen Arbeitstages möchte ich mal wieder Tagebuch schreiben. Eben gerade habe ich noch eine Antwortmail an einen Leser abgesetzt, der den Eindruck hatte, die FR versuche verstärkt, ihren Leserinnen und Lesern Angst zu machen, indem sie Einzelfälle von schweren Covid-19-Verläufen
Wir müssen über unsere Lebensweise nachdenken. Die Corona-Pandemie legt uns dies zwingend nahe. Doch wo sollen wir anfangen? Mit welchen Veränderungen? Was wird daraus folgen? Wie sollte, wie muss die Welt aussehen, in der wir künftig leben wollen? Wir stehen vor einer Mammutaufgabe. Ein Beispiel, das jeden von uns betrifft:
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Erst Stuttgart, jetzt kürzlich Frankfurt: Junge Leute randalieren gewaltsam gegen die Polizei. Menschen werden verletzt und verhaftet, und die Polizei hat keine angemessene Antwort. Vor allem keine de-eskalierende. Es gibt daraufhin in Frankfurt ein Betretungsverbot für den Opernplatz. Und dabei der Verdacht im Raum: Es waren vor allem Migranten! Köln
Der Pflegenotstand hat das Land weiterhin fest im Griff. Trotz des „Pflege-Sofortprogramms“ aus dem Jahr 2019. Die Gründe: wenig Geld, viel Stress und kein Nachwuchs. Es war im Grunde absehbar, dass diesem Missstand schnell abzuhelfen sein würde, denn er ist das Ergebnis jahrelanger Politik. Dennoch: Es muss etwas geschehen. Das
Es hat sich gezeigt, dass Unternehmen nichts freiwillig unternehmen, von dem sie annehmen, dass es ihre Position im Wettbewerb verschlechtert. Diese Erkenntnis ist so banal, dass mich eigentlich nur wundert, dass sich jemand darüber wundert. Was interessieren mich als Unternehmer die Menschenrechte in Bangladesch, wenn der Preisdruck an den deutschen
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„Für den Einzelhandel ist es gut, wenn die Maskenpflicht, sobald dies gesundheitspolitisch möglich und vernünftig ist, abgeschafft wird“, sagt Stefan Genth, der Chef des Handelsverbandes Deutschland. Damit hat er sicher Recht: Für den Einzelhandel mag das gut sein. Wenigstens vorläufig. Weg mit den lästigen Masken! Wie soll man so vernünftig
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Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Zahl jener Menschen scheint ständig zu wachsen, die sich für kritische Geister halten und glauben, im Besitz der Wahrheit zu sein. Jedenfalls wächst die Zahl von Mails solcher Menschen an die FR. Einer fragte an, warum die FR
Janine Wissler, die Linken-Fraktionsvorsitzende im hessischen Landtag, hat Drohmails vom „NSU 2.0“ bekommen. Damit ist sie nicht allein. Wie jetzt zu erfahren ist, hat auch der ermordete Walter Lübcke (CDU Kassel) Drohmails bekommen, ebenso nun wohl auch der hessische Minsterpräsident Volker Bouffier und der Innenminister Peter Beuth (beide ebenfalls CDU).
„Zeitlich gestreckt“ und „maßvoll“ – mit diesen Vokabeln kommuniziert die Politik die anstehende Erhöhung des Mindestlohns. Der liegt zurzeit bei 9,35 Euro pro Stunde und soll bis 1. Juli 2022 in vier Schritten auf 10,45 Euro angehoben werden. Ist jetzt der „größte Niedriglohnsektor“ eines europäischen Landes in Gefahr, dessen Schaffung
Es gibt immer wieder eine Sau, die noch nicht durchs Dorf getrieben wurde. Oder bei der es jedenfalls schon länger her ist. Jetzt die Wehrpflicht. Was war das für ein Prozess, bis sich die CDU damals endlich zur Aussetzung der Wehrpflicht durchringen konnte! Und jetzt kommt ausgerechnet eine SPD-Frau daher
Die Bundesrepublik Deutschland verschuldet sich neu, als habe es nie eine im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse gegeben. Grund: die Sars-CoV-2-Pandemie und die mit ihr einhergehenden wirtschaftlichen Folgen. Die resultieren unter anderem aus dem flächendeckenden Lockdown, der weitreichende Konsequenzen hat. Etwa für Veranstalter von Konzerten, für Gastronomen, für zahllose freischaffende Künstler*innen, für
Die Frankfurter IHK hat ein Konzept für die innerstädtische Verkehrswende vorgelegt, das keine Radfahrer auf Hauptstraßen haben will. Da freut sich der Autofahrer! Diese Radfahrer! Mindestens so lästig wie Fußgänger auf Radwegen! Wer braucht überhaupt Radfahrer? Das Fahrrad – ist das nicht dieses sonderbare Vehikel, dem nachgesagt wird, dass es
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Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir können uns schon mal drauf einstellen: Das Homeoffice wird noch ein paar Tage dauern. Vielleicht so viele Tage, dass wir im nächsten Jahr ankommen, weil es wohl erst dann einen Impfstoff geben wird. Homeoffice bleibt für mich persönlich
Die deutsche Regierung übernimmt mit dem heutigen Tag für ein halbes Jahr die Ratspräsidentschaft der EU. Das könnte dem EU-Motor wieder Kraft geben. Aus dieser Position heraus könnte Deutschland, vor allem in Zusammenarbeit mit Frankreich, dem Projekt Europäische Union wieder Schwung verleihen. Denn die Union steckt in der Krise. Von
„Ein Zukunftsthriller, der erschreckend real erscheint.“ Maren Bonacker über „Virenkrieg“ im Börsenblatt des deutschen Buchhandels (19/2020) Heute auf Ybersinn.de: Rezensionen und Meinungen von Leserinnen und Lesern
Der deutsche Staat nimmt viel Geld in die Hand, um die Folgen der Corona-Pandemie für die Wirtschaft abzufedern. So hilft er auch der Lufthansa, einem der Flaggschiffe der deutschen Wirtschaft, mit insgesamt neun Milliarden Euro. Doch selbst diese enorme Summe wird nicht dazu führen, dass in Kürze wieder Normalbetrieb in