Wirklich, jede einzelne Kritik ist uns wichtig. Zu jedem einzelnen Punkt, ob Fernsehprogramm, Aktienkursen, Sudoku, Bastian, Hessenseiten und vielem anderen mehr. Daneben möchte ich aber dafür werben, dass Sie, liebe Leserin, lieber Leser, sich mit mir zusammen mit strategischen Überlegungen befassen: Was kann, was soll eine Tageszeitung wie die FR
Die FR hatte über die Hinrichtung von Christopher Newton in Ohio/USA berichtet. Dazu Jürgen W. Fritz aus Frankfurt: „Ganze 67 Zeilen alter Länge haben Sie der Hinrichtung gewidmet. Wenn mir auch Ihre Intention klar ist, scheint mir der Textaufwand doch etwas zu groß zu sein. Als die 17-jährige Doa im
Zum Gastbeitrag von Avi Primor hat FR-Leser Sigurd Schmidt aus Bad Homburg Kritisches anzumerken: „In jüngster Zeit wird immer wieder die angebliche Bereitschaft Syriens hervorgehoben, mit Israel einen Separatfrieden zu schließen. In Geheimverhandlungen habe Israel auch schon die Rückübereignung der Souveränität über die Golanhöhen an Syrien zugestanden. Avi Primor ist
Was für ein Szenario: Frau und Mann am Frühstückstisch. Zwischen ihnen die FR. Mann sagt: Muss zur Arbeit, will vorher lesen. Schnappt sich die Zeitung, lässt wie nebenbei das Regionalbuch rausfallen. Brosamen für die Frau. Die würde auch gern im Hauptteil lesen und hat auch schon verstanden, wie es gehen
Schon seit längerem versucht die Deutsche Bahn dem Flugverkehr Konkurrenz zu machen. Auf Strecken wie Frankfurt – Köln dürfte ihr das sogar gelungen sein. Ob das mit der neuen Direktverbindung Frankfurt – Paris ähnlich klappt? Schnell ist die Bahn auf dieser Strecke jedenfalls – vier Stunden Fahrtzeit und auf einem
Seit heute gibt es die neue FR. Wir hören viel Lob, aber es gibt auch Kritik. Wichtigster Punkt: Die Zeitung sei unhandlicher geworden, die Seiten würden gegeneinander verrutschen, wenn man die Zeitung aufgeschlagen in der Hand hält. Zweitens: Die Auswahl der Kurse, die im Börsenteil abgebildet werden, missfällt so manchem.
„Der folgende Wortlaut“, schreibt mir Gustav Schaal aus Krefeld, „könnte eigentlich recht gut von Innenminister Schäuble stammen: ‚Die Artikel …. der Verfassung … werden bis auf weiteres außer Kraft gesetzt. Es sind daher Beschränkungen der persönlichen Freiheit, des Rechts der freien Meinungsäußerung, einschließlich der Pressefreiheit, des Vereins- und Versammlungsrechts, Eingriffe
„Irgendwie kann einem kotzübel werden, wenn diese Radler vor der Kamera sitzen und versuchen, die geneigten Zuschauer zum Heulen zu bringen“, schreibt mir Gunther Schirmer aus Leipzig. „Und wenn diese Zuschauer ehrlich sind und sich nur ein wenig Gedanken über die gezeigten Leistungen bei der Tour gemacht haben, wussten sie,
So neu ist die neue FR anscheinend gar nicht. Jedenfalls wenn man FR-Leserin Herta Leis aus Oberursel folgt: „Seit ca. 3 Jahren stelle ich die Frankfurter Rundschau im Tabloid-Format für meine beiden Enkel her, damit wir in Ruhe die Ausgabe für Erwachsene lesen können. Die interessierte Leserin auf dem Foto
„Mit der Begründung ‚das Lohnniveau richtet sich nach der Produktivität‘ positionierte sich der gelernte Rechtsanwalt Koch als der wahre Ökonom der Runde, während er seinen Kontrahenten Arbeitsminister Franz Müntefering (SPD) als ‚Moralisten‘ titulierte“, so berichtet Roland Bunzenthal über die Podiumsdiskussion zum Thema „Niedriglohnsektor – Wege aus der Langzeitarbeitslosigkeit“. Und weiter:
Auch im FR-Blog geht es ab 30. Mai anders weiter. Zwar bleibt die FR selbst auch weiterhin Gegenstand der Diskussion, aber sie wird nicht mehr allein im Zentrum stehen. Mensch, Bronski – dachte ich und sprach auch so zu mir -, da haben wir doch diesen unermesslichen Fundus an Leserbriefen
„Seit nunmehr 35 Jahren arbeite ich in der Architekturbranche“, schreibt mir Günter Stein aus Teningen. „Ich habe mittlerweile auch den einen oder anderen Kollegen ausgebildet. Wenn die Frage kam, wie breit eigentlich mindestens ein WC sein dürfe, antwortete ich regelmäßig: So breit, dass man bequem die Frankfurter Rundschau ausgefaltet und
Mal was ganz anderes – Thema „Eurovision Song Contest“. Ich gestehe, dass ich zu jenen Zeitgenossen gehöre, die diese Show – dem Vernehmen nach die größte ihrer Art überhaupt – seit Jahren gern sehe. Ich bin verstimmt, wenn (wie letztes Mal) nur ein mäßiger Jahrgang angeboten wird, und ich bin
Politiker sind meist Opportunisten. Man ist das ja von ihnen gewohnt, dass sie ihr Fähnchen nach dem Wind hängen. Im Zweifelsfall haben immer die anderen Schuld. Doch wenn es um Straftatbestände geht, hört der Spaß auf. Gerade Vertreter der Law-and-Order-Partei CSU, aus der bei jeder Gelegenheit gleich nach schärferen Gesetzen
„Manchmal werde ich aus der FR einfach nicht schlau“, schreibt Julian Berberich aus Darmstadt. „Da wird einerseits ein so hervorragender Artikel wie „Feindbilder und Sündenböcke schüren die Angst“ veröffentlicht , in dem es um den heutigen völlig übertriebenen Überwachungsstaat in Zeiten des globalen Terrors geht, der die Persönlichkeitsrechte des Einzelnen
Leserbriefe hab ich hier schon immer veröffentlicht. Oft genug zu politischen Themen bzw. der Art, die die FR damit umgeht. In diesen Tagen beschäftigt uns die Formatumstellung mehr als alles andere. Daher möchte ich an dieser Stelle den Brief von FR-Leserin Heide Rasche veröffentlichen. Er ist zu lang, als dass
Spät ist’s, oder auch früh. Und trotzdem: Mail von Ingolf G. Werner aus Weimar! „Im kleinen Schreibblock, den Sie kostenträchtig an alle Abonnenten verschickten, „freuen sich 56% aufs Tabloid“. Bei Ihrer neuen täglichen Erfolgsberichterstattungsseite freuen sich heute dann schon 64% (oder haben nichts dagegen).
Seit Samstag, 28. April, läuft eine Serie über die Formatumstellung in der FR. Die Seite, auf der die Texte erscheinen, heißt im täglichen Print „FR im Tabloid“ und im Online-Auftritt „Die neue FR„; letztere wird ständig aktualisiert. Mit dieser Serie wollen wir über ein Projekt informieren, das in dieser Form
„Die Sorge um das weibliche Geschlecht in Ehren“, schreibt mir FR-Online-Leser Michael Baleanu. „Man wäre aber sehr dankbar, wenn die radikalfeministischen Beiträge nicht im Stundentakt ins Netz gestellt werden. Langsam wird „FR“ für „Feministischer Rundschlag“ stehen. Am Wochenende mussten wir lesen, wie blöde wir Männer im allgemeinen sind („Minderheit Mann„).
Rechtzeitig zum 1. Mai schreibt mir Wolfgang Fladung eine geharnischte Mail „Jetzt wird ja allenthalben wieder die Arbeiter-Solidarität beschworen, und angesichts des Wirtschaftswachstums werden kräftige Schlucke aus der Pulle für die Beschäftigten gefordert. Wo steht jetzt aber die Pulle für Rentner, Arbeitslose, Sozialhilfe-Empfänger, Geringverdiener, Zeitarbeiter, Tagelöhner etc. etc.?