Das Ergebnis von Kopenhagen ist ein Minimal-Kompromiss, der zudem nicht verbindlich ist. Zwar anerkennen die 25 Staaten, die ihn unter sich ausgehandelt haben, das Zwei-Grad-Ziel, das heißt: Der globale durchschnittliche Temperaturanstieg darf nicht höher als zwei Grad bis 2050 ausfallen, um die Folgen des Klimawandels noch beherrschbar zu machen. Dass selbst diese für einige Länder schon zu viel sind, fällt hinten runter; der Untergang von Inselstaaten wie Tuvalu scheint als eine Art Kollateralschaden hingenommen zu werden. Dank dieser Erklärung ist der Gipfel knapp an einem Debakel vorbeigeschrammt. Jetzt lasten alle Hoffnungen auf dem nächsten Gipfel. Doch wie realistisch ist es, dass es 2010 in Mexiko zu einer verbindlichen Einigung kommt? Nicht realistisch, meint FR-Redakteur Joachim Wille: Nur Alleingänge helfen. Die FR-Leser sind größtenteils ebenfalls skeptisch. So meint Wolfgang Lackinger aus Frankfurt:

„Der sogenannte Klimagipfel in Kopenhagen wird wohl als „Gipfel der Schande“ in die jüngere Menschheitsgeschichte eingehen. Da sitzen zwei Wochen rund 200 Staaten und in der Schlussphase deren Chefs  zusammen, und was produzieren sie angesichts der weltweit größten Herausforderung? Nichts als heiße Luft. Herausgekommen ist ein hauptsächlich von den Industrieländern (und Hauptverursachern der Klimaerwärmung) beschlossenes unverbindliches Papier, das noch hinter die Vereinbarungen des bereits unzureichenden Kyoto-Protokolls zurückfällt. Insbesondere das Verhalten der USA mit ihrem „Superstar“ Obama (mittlerweile eher eine Supernova) kann nur als Unverschämtheit bezeichnet  werden. Erst redet er der Weltgemeinschaft vehement ins Gewissen und bietet dann nichts an außer dem vagen Versprechen, den von der Klimaerwärmung am meisten betroffenen Staaten bis 2020 finanziell etwas unter die Arme zu greifen. Das muss man als moderne Form des Ablasshandels bezeichnen, der die USA aber nicht von der Mitverantwortung für die Zukunft unseres Planeten entbinden kann. Dass unsere ‚Klimaretterin‘ Merkel  diesen faulen Kompromiss abgenickt hat und als Fortschritt ansieht, setzt diesem Desaster die Krone auf.
Fazit: Jetzt ist der endgültige Zeitpunkt gekommen, wo die Zivilgesellschaft gefordert ist, ihre Regierungen klimapolitisch unter Druck zu setzen, umso schnell als möglich EU-weit CO2-Ziele zu beschließen, die den Herausforderungen des Klimawandels tatsächlich gerecht werden und Vorbild für andere Staaten sein können.“

Uwe Nestle aus Berlin:

„Viele werden nach den gescheiterten Klimaverhandlungen  die Chance nutzen, den Klimaschutz in Deutschland zurückzuschrauben. Wenn Deutschland das Ziel, die schlimmsten Folgen des Klimawandels abzuwenden und die Temperaturerhöhung auf zwei Grad zu begrenzen, ernst nimmt, muss es aber genau das Gegenteil machen: mit Mut, Selbstbewusstsein und seiner Ingenieurskunst beim Klimaschutz vorangehen.
Viele Regierungen und viele Menschen in den USA, Schwellenländern wie China und anderswo können sich nicht vorstellen, dass ein Leben in Wohlstand mit  Klimaschutz vereinbar ist. Offensichtlich sind die Klimaverhandlungen gerade daran gescheitert. Das chinesische Regime kann sich nur an der Macht halten, wenn es durch materielles Wirtschaftswachstum mehr Wohlstand garantiert. Bei den Menschen in den USA sind die Gefahren des Klimawandels oft noch nicht richtig angekommen. Warum sollten sie  andere Autos bauen und fahren? Daher ist es zwar traurig, aber auch verständlich, dass die Führer Chinas, der USA und anderer Staaten nicht bereit waren, in Kopenhagen etwas Anspruchsvolles und Verbindliches zu unterschreiben.
Es kommen neben Deutschland nicht viele Staaten in Frage, die in großem Maßstab zeigen könnten, dass  ein hoher Lebensstandard mit geringen Treibhausgasemissionen vereinbar ist. Noch ist auch Deutschland dafür kein ernstzunehmendes Beispiel. Denn das Ziel der schwarz-gelben Regierung, die Emissionen bis 2020 um 40 Prozent zu senken, kann mit den bestehenden Gesetzen noch nicht erreicht werden. Notwendig wären beispielsweise Gesetze zur massiven Steigerung der Energieeffizienz. Eine andere Verkehrspolitik. Und noch ehrgeizigere Anstrengungen beim Ausbau der erneuerbaren Energien, vor allem im Wärmebereich.
Bei ihren Verhandlungen für ein wirkungsvolles Klimaabkommen aber stand Frau Merkel auf dünnem Eis. Denn mit welchem Recht könnte sie viel von anderen verlangen? Das vergleichsweise hohe Reduktionsziel von 40 Prozent der Emissionen ist nicht ausreichend mit Maßnahmen unterlegt. Über Energieeffizienz wird seit Jahren heiß diskutiert – geschehen ist nichts. Im Gegenteil. Hohe Standards für Pkw hat Frau Merkel in Brüssel verhindert. Die Bundesregierung will neue Kohlekraftwerke bauen – Klimakiller von morgen. Und sie will die Laufzeiten der Atomkraftwerke verlängern. Wenn Frau Merkel den Eindruck erweckt, wir könnten ohne Atomenergie keinen Klimaschutz machen, kann Deutschland kein gutes Beispiel sein.  Wenn wir unsere Klimaziele nicht glaubhaft mit einer Klimaschutzpolitik, die nachgemacht werden kann, unterlegen, sind wir als gutes Beispiel ungeeignet. Aber wir brauchen ein gutes Beispiel. Wer, wenn nicht Deutschland, sollte ein solches gutes Beispiel sein? Wann, wenn nicht jetzt, sollten wir dieses gute Beispiel werden?“

Volkmar Grombein aus Heusweiler:

„Man kann ja durchaus der Klimakonferenz in Kopenhagen etwas Positives abgewinnen. Die Bundeskanzlerin sollte aber immerhin so ehrlich sein und der Öffentlichkeit gegenüber nicht von gemischten Gefühlen sprechen, sondern ihrer tiefen Enttäuschung Ausdruck geben. Oder sie ist von der Macht der Lobby-Verbände so eingelullt, dass sie aus diesem Dilemma keinen Ausweg mehr findet. Immerhin hatten die ihr mit auf den Weg gegeben, keineswegs einen Alleingang über die EU- Vereinbarungen hinaus zu wagen. Jedenfalls scheint die PR- Maschinerie innerhalb der westlichen Staaten gut geölt zu funktionieren.“

Dr. Michael Kanno aus Berlin:

„Es kann also zusammenfassend gesagt werden: ‚Außer Spesen nichts gewesen.‘   Mich würden die Gesamtkosten dieser ergebnislosen Konferenz interessieren. Diese werden aber verschwiegen. Der Steuerzahler soll nicht verärgert werden.“

Stephanie Johanna Goldbach aus Berlin:

„Was bei den Diskussionen zum Klimawandel immer wieder gerne unterschlagen wird, ist der immense Anteil des Fleisch- und Milchkonsums von 51 Prozent laut World Watch Institute an den Klimaeffekten! Auf unsere Politiker kann man sich doch nicht verlassen, aber mit veganer Ernährung kann jeder selbst einiges für das Klima tun.
Die FAO (Landwirtschaftszweig der UN) hat bereits im Nov. 2006 eine Studie zu den wichtigsten Faktoren der von Menschen verursachten Treibhausemissionen veröffentlicht. Diese Studie ist die anerkannte Referenz, auf die auch alle anderen renommierten Studien seither verweisen. Bereits darin wird die Tierproduktion mit 18 Prozent noch vor dem Verkehr als größter Emissionsfaktor genannt! Die FAO berücksichtigt Emissionen von Treibhausgasen aus der Tierhaltung und dem Futtermittelanbau wie CO2, Methan und Lachgas sowie auch größtenteils aus Brandrodungen für Weideland und Futtermittelanbau. Das World Watch Institute hat im Nov. 2009 als Reaktion darauf ebenfalls eine Studie veröffentlicht, um die von der FAO nicht erfassten Faktoren zu integrieren. Danach ist die Tierproduktion sogar für 51 Prozent des vom Menschen verursachten Klimaeffekts verantwortlich!“

Dr. Horst Homburg aus Gieleroth:

„So schaut es also aus, wenn die Mächtigen der Welt sich anschicken, die von der Wissenschaft für die nähere Zukunft vorausgesagte Bedrohung der Gattung Mensch durch den selbst verursachten Klimawandel abzuwenden. Medial stellt die Kopenhagener Veranstaltung sich als eine Mischung aus Großgruppendynamik, blindem Aktionismus, Altersstarrsinn und PR-Veranstaltung mit Blick in Richtung Heimat, eben als eine verantwortungslose Schmierenkomödie dar.
Natürlich möchte jeder das Problem aus der Welt schaffen, besonders die Vertreter der Länder, denen ökölogisch jetzt schon das Wasser bis zum Hals steht. Die anderen können sich da ja offensichtlich mehr Zeit lassen.
Man sucht nach der Lösung, die im wesentlichen ein Weiterwirtschaften wie bisher ermöglicht, die das Übergewicht der Industriestaaten über den Rest der Welt nicht gefährdet. Aber auch unter und in den Industriestaaten sollen ökologische Zwänge die Freiheit des Marktes nicht einschränken. Übrigens, auf Basis der Emissionsrechte designen die Finanzexperten der Wallstreet zur Zeit Derivate mit viel Phantasie für den umweltbewußten Anleger.
Nun sollte der kühl kalkulierenden Physikerin, unserer Klima-, Auto-, Kohlekraftwerks-, – ach was – unsere für alle und alles was ankommt Kanzlerin eigentlich klar sein, dass ein Wirtschaften mit grenzenlosem Wachstum schon rein physikalisch an Grenzen stoßen muss (z.B. Klimawandel). Aber dies meint sie gewiss nicht, wenn sie engagiert die anderen Konferenzteilnehmer zu dem entscheidenden weiteren Schritt auffordert.
Die, die genug haben vom ‚Weiter so‘ und auch bereit sind die Konsequenzen für ihr Leben zu tragen, die mit einer grundlegenden Veränderung in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft in Bezug auf die Priorisierung ökologischer Nachhaltigkeit zwangsweise verbunden sind, und die sogar bereit sind dies am Ort des Gipfels öffentlich kund zutun, für die hält man Käfige bereit. Armer Homo Sapiens.“

Herbert Geiser aus München:

„Eine realistische Antwort auf die Klimahysterie in Kopenhagen. Dass die Erde sich seit 1906 um ca. 0,7°C erwärmt hat, mag stimmen. Aber bereits die Mittelalterliche Warmzeit vom 9. bis 14. Jahrhundert brachte eine höhere Erwärmung, die dann im 15. bis 18. Jahrhundert durch eine Kleine Eiszeit wieder zurückgeführt wurde. Derartige Klimaschwankungen waren sicherlich nicht von Menschen verursacht und sind für das Erdklima normal. Den bei weitem größten Einfluss auf das Klima hat nach wie vor die Sonne. Und bei den Treibhausgasen hat Wasserdampf einen Anteil von 60 Prozent und CO2 von nur ca. 20 Prozent, wobei zu beachten ist, dass ohne CO2 menschliches Leben auf der Erde unmöglich ist. Der menschliche Einfluss durch das Verbrennen fossiler Energien spielt hier eine vergleichsweise untergeordnete Rolle. Und der bisher anerkannten Autorität auf dem Gebiet der Klimaforschung, nämlich dem Weltklimarat IPCC, wird inzwischen Manipulation zugunsten der Weltuntergangsszenarien vorgeworfen. Macht endlich Schluss mit der populär-und pseudowissenschaftlichen Öko-Diktatur sogenannter ‚Experten‘.“

Verwandte Themen

16 Kommentare zu “Nichts als heiße Luft

  1. Gott sei Dank, nun ist’s vorbei
    mit der Klima-Gipfelei!

    Nebenbei:
    nach dem letzten Winter wird auch dieser Winter wieder recht kalt werden und neben der großen Klimawandel-Klage werden die Nachrichten über eiskalte Wintertage
    Seit’ an Seit’ in der Zeitung steh’n.
    Und es wundern sich anscheinend wieder nur wenige …

    @ Herbert Geiser:
    Sie sprechen mir aus der Seele!

  2. @byby,
    Ihrer Meinung schließe ich mich an.

    Heute wurde in *Neue Zürcher Zeitung*
    ein Leserbrief von mir veröffentlicht.

    Darüber freue ich mich natürlich sehr.
    Diese Freude möchte ich natürlich mit
    den *FR*-Lesern teilen:

    Schließlich gilt:
    Geteiltes Leid ist halbes Leid
    und geteilte Freude ist
    doppelte Freude.

    Leider darf ich hier nicht darauf aufmerksam
    machen, wo ihr den LB findet. Aber wer ihn
    finden will, der findet ihn auch.

  3. @ Katja Wolf

    Solche Doppelpostings sind in der Tat nicht erwünscht. Können Sie Ihren Schwung bitte ein bisschen bremsen? Zudem geht es in diesem Thread nicht um die Frage, ob es einen Klimawandel gibt und/oder ob er anthropogen ist, sondern es geht um den Klimagipfel, seine Ergebnisse und seine Konsequenzen. Das lässt sich meines Erachtens von der anderen Debatte trennen.

  4. Ich gebe Herbert Geiser auch recht.
    Das Klima wird sich ändern, so oder so. Schließlich tut es das ja schon immer.
    Man sollte lieber das ganze Geld, die Energie und den Hirnschmalz in Überlegungen stecken wie es bei einem Klimawechsel weitergehen soll, der ja unweigerlich irgendwann kommen muss. Vielleicht erst in ein paar hundert Jahren, aber da wir es ja jetzt wissen kann man sich ja schonmal Gedanken machen.
    Die Konsequenzen könnten sein das man sich auf was anderes, einfacheres konzentrieren sollte. Den das was die Politiker abgeliefert haben war selbst ohne Kristallkugel vorhersehbar und wird sich auch nicht ändern.
    Umwelt- und Naturschutz z.B. ist ja von der finanziellen Seite für die Wirtschaft viel interessanter da es dort ja Geld zu verdienen gibt und nicht nur alles aus einschränken besteht. Oder sowas wie „Anderes Klima Technologie“.
    Und ohne jetzt zynisch werden zu wollen, aber das einzig positiver Ergebniss dürfte wohl sein das die leichten Mädchen aus Kopenhagen dieses Jahr mehr Weihnachtsgeld bekommen.

  5. Wir fressen was uns in die Quere kommt!
    Wir produzieren so viel Dreck wie kein anderes Lebewesen!
    Und wir bilden uns ein wir können den Lauf der Erdgeschichte beeinflussen.“die hat uns nie gebraucht“ und wenn sie es denn will, fegt sie uns weg.Wir sind nur der Pickel am Ar.. dieser Erde und bilden uns ein sie retten zu müssen,oder zu können.
    Irgendwann wird sie sich selbst retten,in dem Moment wo sie auf uns Gewürm verzichtet und uns wegfegt.
    Wir sabbeln über tausend Möglichkeiten für den Klimaschutz mit dem Nachbarn an der Mülltonne „voll mit unserem eigenen Dreck und Werbebotschaften.
    Springen in den Billigflieger und verteilen unseren Dreck auf andere Länder wie Parasiten.
    Streuen Salz auf die Straße und regen uns über die Bauern auf.
    Kaufen Reinigungsmittel für das Bad und ängstigen uns über das Trinkwasser.
    Kaufen beim Großdiscounter weil es ja so günstig ist ,obwohl er alles hunterte Kilometer rankarren muß.
    usw usw usw.Und die dummen kleinen Politiker sollen es richten.Gut das es sie gibt,wem sollten wir sonst die Schuld geben!Frohes Fest und einen guten Rutsch ins Klimafreundliche Jahr 2010-11-12-13-14-15-16……………

  6. Das ist geil; „[…] darf nicht höher als zwei Grad bis 2050 ausfallen“… Da muß sich die Natur daran halten, denn Befehl ist Befehl…

    Ein Blick nach vorn, ein Schritt auf der Stelle. (flopenhagen 2009)

  7. Prognosen sind immer mit Irrtumswahrscheinlickeiten behaftet, jedoch laufen in der natur einige Dinge irreversibel ab, wenn sie angestoßen sind. Ein Zurück gibt es dann nicht. Der „Klimawandel“ ist letzendlich die Folge eines fehlkonstruierten Geldsystems , bei dem Geldmengenwachstum mit steigender Produktivitität also Energie und Rohstoffumsatz einhergeht. Man wird belohnt für Mehrverbrauch, so daß automatisch für andere weniger drin ist.

    Schöne Weihnachten wünscht

    Wolfgang Reinke

  8. Wolfgang,
    ein sehr guter Beitrag!

    Nur geht der Krug solange zum
    Brunnen bis er bricht.

    Wenn die Menschen die Erde bzw. das Klima
    überstrapazieren, wird es mal
    zum Kippen kommen.

    Und dann gilt:
    *Der Mensch braucht die Natur!
    Die Natur brauch den Menschen
    nicht! Sie kommt auch ohne
    ihn ganz gut zu Recht!

    Allen ein schönes Weihnachtsfest
    wünscht euer User Erhard Jakob

  9. @ bronski:

    Ihrem Statement
    “zudem geht es in diesem Thread nicht um die Frage, ob es einen Klimawandel gibt und/oder ob er anthropogen ist, sondern es geht um den Klimagipfel, seine Ergebnisse und seine Konsequenzen. Das lässt sich meines Erachtens von der anderen Debatte trennen.“
    kann ich mich ganz und gar nicht anschließen.

    Es macht natürlich einen Unterschied, ob ein Klimagipfel nur ohne gesetzliche oder auch ohne klimatische Konsequenzen bleibt.

  10. Wann hätte man je erlebt, dass Politiker die sinnvollen Lösungen verwirklichen?

    Um die Klimaziele von -2% zu erreichen, reicht es aus, einen Tag in der Woche nichts zu tun,

    Kommt einem bekannt vor, nicht?

    Da brauchen wir nur noch dafür sorgen, dass alle Menschen der Welt den einen Tag Nichtstun gönnen,im Besonderen die Reichen.

  11. In Beziehung auf den Artikel
    Nr.: 11 (26.12.09) möchte
    ich sagen:

    *Die Wahrheit kann man drücken
    aber nicht erdrücken.*

  12. Zum Beitrag von
    Katja Wolf
    (Nr. 12).

    Lieber Herr Bronski, hier schließe
    ich mich der Meinung von Katja an.

    Wenn wir über den Klimagipfel reden,
    dann gehört doch der Klimawandel
    mit dazu.

    Deshalb ist ja der Gipfel
    einberufen worden.

    Diesbezüglich einen Kommentar mit der Begründung *Gehört nicht zum Thema*
    zu löschen, empfinde ich
    als überzogen.

    Das wäre ja päpstlicher
    wie der Papst.

    Vielen Dank für die Freischaltung
    meines Beitrages Nr. 11.

    Allen ein gesundes
    und erfolgreiches
    – 2010!

Kommentarfunktion geschlossen