Mario Müller schrieb in der FR:“Staatsschulden, das große Missverständnis„. Dazu Werner Zipperer aus Dietzenbach: „Ich möchte Mario Müller ausdrücklich für seine sachliche Argumentation gegen den Mythos ‚Staatsverschuldung ist Teufelszeug‘ danken. Leider liest man diese – meines Erachtens nach richtige – Betrachtungsweise viel zu selten in unseren Zeitungen. Vom herrschenden Mantra

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Die Angst vor einer weltweiten Rezession geht um. Die Börsen befanden sich tagelang auf Talfahrt, nachdem die US-amerikanische Immobilien-Kreditblase geplatzt ist – ein Vorgang, vor dem besonnene Wirtschaftsexperten seit Jahren gewarnt hatten. Geschehen ist wenig. Die amerikanische Regierung reagiert, indem sie ein Konjunkturprogramm auflegt; Notenbanken senken die Leitzinsen. Zur Einschätzung

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Männer und Frauen sind unterschiedlich. Schwarze und Weiße auch. Jede Nase, jeder Mund, jeder Kopf, jeder Mensch ist anders. Schuld daran: unsere Gene. Darüber lässt sich nicht streiten. Umstritten hingegen ist, inwiefern psychologische Merkmale von unseren Genen determiniert werden. Gene beispielsweise für Auffassungsgabe, empathische Fähigkeiten oder auch kriminelle Neigungen sind

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Heinz J. Bontrup, Professor für Wirtschaftswissenschaft an der Fachhochschule Gelsenkirchen, zieht Bilanz: In seinem Text „Der tödliche Stachel der Konkurrenz“ analysiert er, dass das kapitalistische Wettbewerbsprinzip, von Politikern hochgelobt, letztlich keineswegs zum freien Spiel der Marktkräfte führt, sondern im Gegenteil eine Neigung zur Monopol-Bildung hat: Aus Unternehmersicht muss der Wettbewerb

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