Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Für alle, die durch meine Kolumne vom 7. April im FR-Leserforum – siehe Screenshot rechts – hierher zu uns stoßen: Sie lesen gerade meinen Tagebucheintrag von gestern. Drei Wochen Homeoffice sind jetzt voll. Am Montag vor drei Wochen habe ich noch von der
Autor: Bronski
Alle Leserbriefe der Woche im Überblick und: Offene Diskussion! Lesen Sie in Ruhe oder suchen Sie Ihren Leserbrief gezielt mit der Tastenkombination STRG und F sowie dem Namen als Suchbegriff. Sie finden hier: eine Übersicht nach Erscheinungstagen mit den Namen der Autorinnen und Autoren Links („Seite eins“, „Seite zwei“) zu
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Bevor ich begonnen habe, meinen heutigen Tagebucheintrag zu schreiben, habe ich gezögert, einen kurzen Blick in meine Mailaccounts zu werfen. Für die Arbeit habe ich drei davon: einen auf meinen Passnamen, einen auf meinen Spitznamen Bronski, unter dem ich als Ombudsmann für die
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Sie haben es sicher neulich in der Zeitung gelesen: Große Teile der FR-Redaktion sind im Homeoffice. Wegen dem Coronavirus Sars-CoV-2, als Vorsichtsmaßnahme. Das ist eine Premiere für die Redaktion. Auch für mich, denn obwohl ich es gewohnt bin, große Teile meiner Arbeit zu
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Es ist zwar Samstag, aber ich habe natürlich trotzdem gearbeitet. Es wurde Zeit, hier im Blog ein bisschen System in die Publikationen zu Sars-CoV-2 zu bringen. Ich habe einen Artikel angelegt, der Überblick über die vielen Diskussionen geben will, die zu diesem Thema
Liebe Leserinnen, liebe Leser! In den vergangenen Tagen haben Sie Hunderte von Mails und Briefen an die Leserbriefredaktion der Frankfurter Rundschau geschrieben – also an mich. Dafür möchte ich Ihnen an dieser Stelle im Namen der FR herzlich danken. Ihre Beteiligung an der öffentlichen Debatte hat alle in der Redaktion sehr
Sind wir auf dem Weg in den Überwachungsstaat? Plötzlich halten alle das Vorgehen Südkoreas zur Eindämmung von Sars-CoV-2 für vorbildlich. Das Land hatte massenhaft Handydaten ausgewertet, um Infektionsherde und -ketten zu erkennen und – und zwar ohne Einwilligung der Eigentümer dieser Daten. Etwas Ähnliches schwebt Experten jetzt offenbar für Deutschland
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Freitag ist eigentlich einer von meinen „Großkampftagen“, was das Leserforum betrifft, denn ich produziere freitags auch immer gleich noch das Leserforum für die Montagsausgabe mit. Und oft genug auch eine Extraseite mit regionalem Bezug für den Regionalteil. Die Produktion für Montag habe ich
Die Anmoderation zu dieser Diskussion folgt in Kürze. Wegen der hohen Zahl Ihrer Wortmeldungen, die als Leserbriefe hereinkommen, komme ich mit der Arbeit zurzeit kaum hinterher. Natürlich steht die Produktion des Print-Leserforums an erster Stelle; alles andere darf sich hinten anstellen, so wie der Artikel, der hier nun eigentlich stehen
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Ich kann mich vor Arbeit kaum retten und wäre viel lieber, ganz ehrlich, an meinem Lieblingsstrand in Marseillan-Plage in Südfrankreich. Da wäre jetzt schon normalerweise Saison, aber die Campingplätze und Hotels in der Gegend haben nicht aufgemacht. Wir wissen alle warum. In Deutschland
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Heute bin ich nach der Arbeit sehr müde, obwohl ich um die Mittagszeit mal für eine Viertelstunde geruht habe. So ein Viertelstündchen gilt ja als sehr erfrischend. Im Großraumbüro ist das nicht möglich. Im Homeoffice schon. Ein kleiner Luxus, nachdem ich gestern Nacht
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Das war ein anstrengender Tag mit weit mehr als hundert Leserbriefen – ich weiß gar nicht, wann und wo ich die alle veröffentlichen soll. Aber Sie zeigen natürlich, dass in Krisenzeiten großes Interesse an Information und Austausch besteht. Und das ist für einen
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie In Krisenzeiten neigen Menschen mitunter dazu, nach Sündenböcken zu suchen. So auch im Fall der Sars.-CoV-2-Pandemie, die uns allen – davon gehe ich mal aus – schwer und schwerer zu schaffen macht. Das ist wohl einfach menschlich. Jetzt kursiert der Vorwurf in Richtung
Das Coronavirus Sars-CoV-2 bringt unser gesellschaftliches Leben insgesamt ebenso durcheinander, wie es einzelne Lebensentwürfe durchkreuzt. Vielen Freiberuflern und Künstlern bricht derzeit die Lebensgrundlage weg. Sie werden von den Folgen der Pandemie hart erwischt. Der Staat versucht, zumindest die ökonomischen Notlagen abzufedern, aber die Krise und die Maßnahmen, die gegen sie
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Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Am heutigen Sonntag haben wir mal vor allem mit der Familie telefoniert: mein Mann mit seinen Schwestern, Nichten und Freunden im Allgäu, ich mit meiner Schwester, die in Essen lebt. Wir sind uns in der Einschätzung der Situation recht nahe, ebenso hinsichtlich der
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Ich bin müde. Vorhin habe ich festgestellt, dass ich gestern einen unzureichenden Text über die kritischen Wortmeldungen von Professor Mehring und Professorin Edenharter online gestellt habe. Dabei ist diese Diskussion so wichtig! Mich erreichen Reaktionen von FR-Leserinnen und -Lesern, die sich besorgt bis
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie So langsam fängt das Homeoffice an, mir auf die Nerven zu gehen. Ich habe deswegen heute ein paar Maßnahmen eingeflochten, um ein wenig auf andere Gedanken zu kommen. Am Vormittag war ich zum Beispiel auf dem Wochenmarkt in der Hoffnung, Jakobsmuscheln zu bekommen.
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Ein wunderschöner Frühlingstag, leider etwas windig. Man könnte glatt vergessen, dass wir gerade Pandemie haben. Tatsächlich mehrt sich die Zahl der Zuschriften, die davon am liebsten nichts mehr wissen wollen. Einem Leser habe ich soeben zurückgeschrieben, ob er sich nicht vorstellen kann, dass
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Anton in den Flaschen Blicke 2020 ist ein Projekt von Lutz “Bronski” Büge. In Bild und Text erzählt der Blogger und Romanautor aus seinem Leben.