Abhängig von einem Plastikkästchen

Es ist inzwischen eine Volkskrankheit: Immer mehr Mitmenschen haben ihr Handy am Ohr, als wäre es dort festgewachsen. Es ist, als würde der Gott in der Hosen- oder Handtasche zur einzigen Verbindung zur Realität, während die Realität, in der sich die Handynutzerinnen und -nutzer im Moment befinden, zur Nebensächlichkeit wird. Egal, ob die Menschen gerade hinterm Steuer sitzen oder auf dem Fahrrad, ob sie Kinderwagen schieben oder auf der Bank auf dem Spielplatz hocken, während ihre Kleinen gerade durch die Sandkiste tollen, ob an der Supermarktkasse oder am Fahrkartenautomaten — es ist wie eine Sucht. Wenn es klingelt, piept, summt oder singt, wird alles andere zur Nebensache.

Ich muss an einen Spielfilm aus dem Jahr 1995 denken. In „Batman Forever“ spielte Jim Carrey den Erfinder Edward Nygma, der sich zum Bösewicht „The Riddler“ entwickelt, nachdem er eine Erfndung gemacht hat, mit der er den Menschen mentale Energie abzwacken kann (wer es nicht kennt — hier ein Videoclip aus der Phase der Entwicklung dieser Maschine). Dieses Gerät, für das in bester „Raumpatrouille“-Manier (man erinnert sich an die verschiedenen Bad-Armaturen, die im Raumschiff „Orion“ zum Einsatz kamen) handelsübliche Küchen-Mixmaschinen zweckentfremdet wurden, steht schließlich auf jedem Fernseher in Gotham und macht die Menschen träge, lahm und faul. Es entkleidet sie ihrer Menschlichkeit. Niemand redet mehr miteinander. Es kommt nur noch auf die Verbindung zu diesem großen grünen Ding an, aus dem der Riddler seine Macht bezieht.

Nun ist „Batman Forever“ nur eine Comic-Verfilmung, aber es steckt visionäre Wahrheit darin. Was machen diese Geräte mit den Menschen? Warum lassen die Menschen es zu, dass dies mit ihnen gemacht wird? Manche Menschen wirken nur dann noch lebendig, wenn das Handy sie dazu auffordert, irgendwie zu reagieren; bald werden sie völlig hinübergeglitten sein in jene Welt der absoluten Kommunikation, die immer mehr zur Wirklichkeit wird, und durch die Realität schlurfen dann nur noch Zombies? Lebende Tote, die Menschen im Verkehr gefährden, weil sie ihre Aufmerksamkeit vom Verkehrsgeschehen abwenden, oder die sich nicht mehr um ihre Kinder kümmern, die deformiert werden.

Noch ist die Handysucht kein anerkanntes Krankheitsbild, die Wissenschaft forscht noch. Doch ein Blick auf die Straßen unserer Ballungsräume genügt, um festzustellen, dass es sich um ein verbreitetes Phänomen handelt, unter dem nicht nur Kinder leiden — Kinder aber vermutlich am meisten. „Jetzt merkt man erst mal, wie viel Aufmerksamkeit die Kinder früher von ihren Eltern bekommen haben“, sagt die Frankfurter Jugenddezernentin Daniela Birkenfeld (CDU), die eine Plakatkampagne gestartet hat. „Sprechen Sie lieber mit Ihrem Kind“, steht auf den Plakaten, mit denen Birkenfeld junge Eltern für die in den letzten Jahren stark gestiegene Verwendung von Mobilfunkgeräten sensibilisieren will. Ob’s was bringt? Ich habe meine Zweifel. Suchtkranke lassen sich normalerweise nicht durch gut gemeinte Appelle an ihre Vernunft heilen.

Dietrich Curti aus Frankfurt:

„Es ist schon erstaunlich, mit welchen Geschichten Politiker auf sich aufmerksam machen und das dann noch auf Kosten der Steuerzahler (13 000 Euro für eine Plakataktion)! Dieser Artikel hat mich wegen seiner Billigkeit sprachlos gemacht, weil mir die darin beschriebene Aktion der Frankfurter Sozialdezernentin als scheinheilig erscheint.
Die Tatsache, dass sich Eltern eher mit ihrem Handy beschäftigen, als sich ihren Kindern zuzuwenden, stimmt zwar teilweise, ist aber durchaus nicht die Regel. Deshalb ist mir der Grund für die von Frau Birkenfeld angestoßene Aktion schleierhaft. Mich würde z.B. mehr interessieren was die Sozialdezernentin wohl denkt, wenn sie Kleinst- und Kleinkinder in beräderten Plastikbehältern (sprich: Buggy) sieht, die mit dem Rücken zur Mutter sitzend durch die Gegend geschoben werden. Das ist gedankenloses Verhalten gegenüber den Kindern, weil die Eltern damit ihre Aufmerksamkeit dem Kind gegenüber vernachlässigen. Haben die Dezernentin oder ihre Berater da schon mal beobachtet, wie teilnamlos die Kleinen mit durch gebogenem Rücken, das Milchfläschchen festhaltend, durch die Gegend geschoben werden? Halb über dem Gehweg sitzend, ohne Sichtkontakt zur Mutter, die dem Kleinkind eigentlich mit Worten und Gesten Sicherheit und Vertrauen vermitteln sollte, rollt das Kind fremden Menschen und vielleicht beängstigenden Situationen entgegen. Wie soll dieser kleine Mensch ohne Hilfe und Erklärung der Mutter oder des Vaters dann seine Welt kennen- und einschätzen lernen?
Zu dieser Kindervernachlässigung sollte Frau Birkenfeld eine Aktion starten und damit die gedankenlosen Eltern auf ihr Fehlverhalten aufmerksam machen. Mit der Bemerkung, dass die Kinder früher mehr elterliche Aufmerksamkeit hatten, hat sie Recht, denn früher gab es auch noch keine „Buggies“.“

Irene Linke aus Neu-Isenburg (Bezug: „Rauscher“-Kolumne zum gleichen Thema vom 5. März, online nicht verfügbar):

„Wenn es heutzutage nicht möglich ist, sein Kind ohne Handy in den Kindergarten zu bringen, geschweige denn den ÖPNV zu benutzen, ist die Initiative von Frau Birkenfeld nur zu begrüßen!“

Robert Gfrörer aus Frankfurt (Bezug: „Rauscher“, siehe oben):

„Die Kinder des Schreibers tun mir echt leid; ihr Vater hat offensichtlich kein Bargeld mehr in der Tasche (Fahrkarte); so werden im Sommer die Kinder vergeblich beim Vorbeilaufen an einem Eisladen um ein Eis bitten, oder gibt es bereits eine Kugel Eis per Mastercard?
Eltern, die nichts im Hause haben, um spontan ein Essen aus den Vorräten zu gestalten? Sozusagen von der Hand in den Mund leben? Kita-Personal, was nicht in der Lage ist, auf eine Mailbox zu sprechen – oder  sollte der Schreiber nicht mehr in der Lage sein, sich die Telefonnummer der Kita zu merken oder die Mailbox abzuhören (nachdem er vor verschlossener Tür steht)?
Angst bekomme ich zum Beispiel bei meinen Runden im Grüneburgpark! Da schieben Eltern, in der großen Zahl Mütter, ihren Kinderwagen und reden über 25 Minuten (zwei Runden dauern bei mir altem Läufer halt 25 Minuten) in ihr Handy. Das sieht dann das Kind im Kinderwagen neben der Parkbank abgestellt und plauschende Väter. Auf den Spielplätzen in den Parks sind aber doch noch hin und wieder Eltern zu sehen, die nicht telefonieren oder sich untereinander unterhalten, chapeau!
Angst bekomme ich wie das Anliegen der mir ansonsten nicht bekannten Stadträtin so mißzuverstehen ist ( der Transportweg ist durchaus diskutabel ). Faszination und die Nutzung erleichterter Lebensführung durch Technik darf nicht dazu führen, dass uns die Fähigkeit zur direkten mitmenschliche Kommunikation, face-to face wie wir jüngeren Psychologen zu sagen pflegen, a la longue abhanden kommt.“

Hedi Friedrich aus Frankfurt:

„Dem Vater schenke ich eine kostenlose Beratungsstunde bei mir, wie er eine Fahrkarte am Fahrkartenautomat zusammen mit seinem Kind ziehen kann und zur familiären Kommunikation, wie man Einkäufe an Vorabend zusammen in der Familie planen kann. Wenn Kinder Alltagsgestaltung und Alltagbewältigung direkt miterleben, wird das mittlerweile als ein Aspekt von Bildung angesehen. Sonst erlebt das Kind ja einen hilflosen, von einem Plastikkästchen abhängigen Vater – und da brauchts doch Unterstützung, was auch die Initiative von Frau Birkenfeld nochmals unterstreicht.“

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13 Kommentare zu “Abhängig von einem Plastikkästchen

  1. Ist das in Frankfurt tatsächlich noch so schlimm mit diesen Schrei-Handys am Ohr? Da leben wir hier in Hanau anscheinend schon auf der Insel der Glückseligen.Ja, auch hier kommt es immer noch mal vor, daß eine Dame – ich nenne sie mal so – in der Fußgängerzone ein nicht zu überhörendes Trennungsgespräch mit ihrem Lover in der Ferne führt. Da ist die Audiokommunikation zweifellos überlegen. Ansonsten sehe ich Kids mit ihren Wisch-Handys, die sich im angenehmen Gegensatz zu früher, als sie noch lärmten und tobten, in sich gekehrt verhalten. Ich gönne den Kleinen das. Ein Bekannter von mir , von dem ich das Wort Wisch-Handy kenne, sagt, immer mehr jugendliche Marokkaner,Eritreer und… Asylbewerber halt hätten die Dinger. Und das könne nicht mit rechten Dingen zugehen! Jetzt soll ich mir auch noch eine eigene Meinung dazu bilden, ich, der ich im Festnetz telephoniere, mit dem Photoapparat photographiere und den PC einst zum Teufel gewünscht habe! Süchtig soll es machen, das Handy. Das ist ja noch fader als jedes andere legale Suchtmittel. Nee!

  2. Och nö,
    da klagt der lahme Bote über den flinkeren.

    Wer bitte benötigt in dem idealisierten „Sprechen Sie lieber mit Ihrem Kind”-Szenario überhaupt Nachrichten aus einer Welt, die er nicht selbst zu Fuß erreichen kann? Zu 99% gibt es in der Welt nichts Neues, nur Andere, die dasselbe wieder falsch machen.

    Ausgerechnet die Branche, die der schnellen Neuigkeit zum Triumph über das Wissen verholfen hat, will sich jetzt zum Hüter der bewußten und entschleunigten menschlichen Kommunikation machen? Noch dazu, da sie selbst mit heraushängender Zunge dem Trend nachläuft und alles tut, um mit Apps und Blogs im Geschäft zu bleiben?

    Schon lange ist bekannt, daß Zeitungen nicht aufmerksamer gelesen werden, als die bekannten Kurznachrichten oder die Schlagzeilenpapiere. Der Popanz, man müsse ständig informiert sein, ist der selbstkonstruierte eigene Überlebensmythos der Medien.

    Wollen sie nun die Aktualitätshetze, die sie selbst produziert haben, den Lesern vorwerfen, bloss weil diese nicht mehr auf das lahme Rotieren der Pressen und die träge Auslieferung des Papiers warten müssen?

    Medienkritik durch Medien funktioniert nicht so recht.

  3. @ BvG: Es geht doch hier weniger um die Nachrichtenmedien, sondern um die verloren gegangene Fähigkeit, im Hier und Jetzt zu leben und seine natürliche Umgebung überhaupt noch wahrzunehmen. Beim Walken durch die Niddawiesen fallen mir nicht nur die jungen Mütter mit ihren am Ohr klebenden Handys auf, sondern auch die Jogger mit ihren zugestöpselten Gehörgängen, die sich das frühlingshafte Vogelgezwitscher durch schepperndes Gedudel übertönen lassen.
    Neulich beobachtete ich den fünfzehnjährigen Nachbarsjungen, wie er einträchtig mit seiner neuen Freundin an unserem Haus vorbeimarschierte, beide nebeneinander, ohne sich anzuschauen oder zu berühren, jeder mit dem Handy am Ohr. Es soll ja schon Paare geben, die sich im Bett lieber mit dem Handy als mit dem Partner bzw. der Partnerin befassen… Liegt hier die neueste Bedrohung für unsere ohnehin bereits schrumpfende Geburtenrate?

  4. Aber hallo, Frau Ernst, wie Sie richtig bemerken, können Paare mit dem Handy am Ohr miteinander spazierengehen, im Bett liegen, aber warum eigentlich nicht mit dem Handy am Ohr fi… – ich meine, gegen die schrumpfende Geburtenrate angehen!?

  5. Es kommen schon wieder die alten Argumente, die es schon seit der Erfindung der Eisenbahn gab: Eltern vernachlässigen ihre Kinder zugunsten der kurzweiligen Verlockungen des Alltags, und zu guter Letzt werden die alle Verbrecher. JaJa.

    Aber wenn schon, denn schon: Weg mit dem ganzen Werbegeklingel und Farbexplosionen und aufdringlichen Litfaßsäulen, Plakaten und Plakatwänden und bunten Zeitungskiosken, runter mit den Leuchtreklamen und Strassenrandwerbeflächen, die mehr Aufmerksamkeit stehlen, als ein Handy am Ohr.
    Der ganze andere Werbekram kostet viel mehr Kraft, besonders, wenn man ihn nicht sehen will. Der Großteil der Strassen sieht doch eh‘ schon aus wie ’ne App.

    Das Einschließen der pandorischen Werbeanstrengungen in so ein Kästchen wäre schon gut, das kann man auf- und zuklappen.

    Dann würde vielleicht der Rest der Landschaft, auch der urbanen, endlich befreit davon, eine große aufdringliche Leinwand zu sein.

  6. @ 5

    Bravo, BvG, während ich mit Scheuklappen, Ohropax und ohne Handy durch die Welt irre, entwickeln Sie Visionen!

    Wenn mir beim Aufklappen eines Handys die Büchse der Pandora in den Sinn käme: kaum auszudenken! Ich verzichte weiterhin auf das Plastikkästchen.

  7. @petersmark

    Tja, lieber Petersmark, es ist so leicht, den Menschen falsches Konsumverhalten vorzuwerfen.
    Falsches Konsumanbieten ist aber eher selten Gegenstand der Kritik.

    Ich bevorzuge noch immer, wenn ein schreiendes Kind vor dem Süßigkeitenregal an der Kasse zusammenbricht, den Marktleiter kommen zu lassen damit er dem Kind die verfahrene Situation erklärt.

  8. @ 7

    Au weia, BvG, ich versuche gerade, von dem Plastikkästchen, das ich nicht haben will, die Kurve zum falschen Konsumverhalten und –anbieten zu kriegen.

    Wo wäre denn das Angebot an Süßigkeiten für Kinder günstiger plaziert als an der Kasse? Schreiende Kinder gehören ins Kalkül.

    Sie herzloser Mensch hätten den Nerv, ein emotional aufgewühltes Kind an der Kasse zusammenbrechen zu lassen. Gut, daß es noch vernünftige Eltern gibt, die das Balg plärren lassen oder ihm den Kram kaufen!

    Im übrigen sind Marktleiter nach meiner Erfahrung nicht in der Lage, irgendwelche Situationen zu erklären.

  9. „Immer mehr Mitmenschen haben ihr Handy am Ohr, als wäre es dort festgewachsen.“

    Könnte es sich da bereits um eine Mutation handeln, oder sind das vielleicht noch bisher unentdeckte Aliens, die nur nach Hause wollen?
    Kottan ermittelt bereits im neuesten Tatort aus Frankfurt ……

  10. Es ist, wie es immer ist.
    Anstatt den Herstellern von Handys die süchtigmachenden Funktionen zu verbieten, wird an die Widerstandskraft der Nutzer appelliert.

    Drogen verkaufen erlaubt, süchtig sein verboten.

  11. @10 BvG
    Zitat:
    „Es ist, wie es immer ist.[…]Drogen verkaufen erlaubt, süchtig sein verboten.“

    Eine glatte Falschaussage / unzutreffende Meinungsäußerung, da völlig undifferenziert.
    Noch gibt es verbotene Drogen, und da soll es auch dabei bleiben, unseren säkularen Gesetzen der BRD sei Dank.
    Die Frage nach dem / Ihrem Wissen darüber können Sie sich jetzt selber stellen.

  12. @5 Bravo, der Kulturpessimismus ist mindestens so schlimm, wie das was er beklagt. Ich denke, er begann nicht erst mit der Eisenbahn, sondern schon bei Sokrates.
    Die gute Nachricht: bereits vor einigen Jahren gab es in der FR einen Artikel aus dem Jahre 2030, in dem beschrieben wurde, dass man den Handy-Chip entfernen lassen kann, ohne dass Narben zurückbleiben.

  13. Tja, da kommen ja noch mehr Aspekte hinzu.

    Kritik des Kinderwagenfahrens

    Wer wäre denn jemals mit seinem Kinde durch Stadt- und Stadtpark geschoben, um sich mit dem Kind zu unterhalten? Der erziehende Vater und die Mutter hat das Kleine den ganze Tag am Bein und muß dieses von morgens bis abends beschäftigen, füttern, mit ihm reden und einen rechten (richtigen, nicht blöden) Menschen aus ihm machen. Das Begängnis in Park und Stadt soll doch wohl eher der Frischluftversorgung dienen und auch der Repräsentation, insgeheim auch der schlaffördernden Verschaukelung des Sprößlings und dem Wiedereintritt des Personals (Mutter, Kinderfrau, Amme, Vater etc) in die Öffentlichkeit. Und da ist, im bürgerlichen Sichtfeld, Beruf- und Pflicht die Kindesbetreuung, ohne deren sichtbarer Ausführung sich das Funktionsvolk nicht in der Öffentlichkeit zu zeigen hat.
    Schon gar nicht hat sich das Funktionsvolk am öffentlichen Leben zu beteiligen, etwa Zeitung lesend, diskutierend oder telefonierend. Selbstverständlich, und das ergibt ja schon der Augenschein, ist der Inhalt solcher Gespräche und Ablenkungen minderwertig, mindestens aber unbegriffen und in jedem Fall ungesteuert, geradezu suchtartig, nur um dem höchsten Gut der Gesellschaft, nämlich dem bildungshungrigen Kinde, auszuweichen.

    Da regt sich die geschäftige Welt der wichtigen Würdenträger, die aus dem Augenwinkel, aus dem Salonfenster und aus den Sitzungsälen heraus diesen Niedergang beobachten, zum gerechten Widerspruch:
    Die Domestiken haben sich gefälligst um den Nachwuchs zu bemühen, den man ihnen so großzügig überstellt.
    Auch dann, wenn es gar nicht die eigenen Kinder, nicht mal die eigenen Domestiken sind…es geht ja schließlich um’s Prinzip.

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