Die Weihnachtstage nahen, und gleich danach folgt der Jahreswechsel. Ich wünsche Ihnen und allen, die Ihnen wichtig sind, schöne und ruhige Feiertage. Gern würde ich auch Frieden wünschen, aber das wäre in diesen Tagen wohl illusorisch, gemessen an den unfriedlichen Zuständen unserer Gegenwart. Aber für Sie persönlich möchte ich das trotzdem tun, zusammen mit den besten Wünschen auch für Ihre Gesundheit. Nicht zu vergessen: Kommen Sie gut ins neue Jahr!

Für das FR-Forum und die FR-Redaktion

Ihr Lutz „Bronski“ Büge

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6 Kommentare zu “Die besten Wünsche für Sie!

  1. Den Worten von Bronski möchte ich mich vollumfänglich anschließen und allen Frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr wünschen.

  2. Insofern stets nur eine verschwindend geringe Anzahl von Menschen unter der jeweiligen Bevölkerung überhaupt dazu fähig ist, zumindest für den Augenblick „eine letzte Quelle der Existenz“ im Zuge der Verausgabung der ihnen unveräußerlich gegebenen Arbeitskraft wenigstens vorübergehend sichtbar werden zu lassen, wie der Arzt und Philosoph Karl Jaspers bereits vor rund einem Jahrhundert zu bedenken gab, wäre heutzutage schon viel, wenn nicht alles gewonnen, falls kommendes Jahr die schiere Nachahmung von deren Lebensäußerungen politisch ein möglichst rasches Ende fände. Die Folgen könnten künftig ansonsten verhängnisvoller nicht sein. Zwar ist insbesondere seit einer am 18. April 2005 im Petersdom damals gehaltenen Predigt die dadurch vorherrschende „Diktatur des Relativismus“ hinreichend kritisiert. Aber sogar bald zwei Dekaden später lassen die richtigen Schlüsse daraus noch immer auf sich warten. Höchstrichterlich angesichts dessen erst jüngst vor etwas mehr als vier Wochen danach zu verlangen, vor allem hiesig notwendig zu erörtern, was sich unter allen Umständen von vornherein überaus sperrig den zahllosen Versuchen gegenüber verhält, es weiterhin vor sich herzuschieben, sollte dabei eine Warnung sein, die nicht ungehört verhallen darf. Es stünde dann nicht nur der parlamentarisch in nächster Zeit noch zu verabschiedende Haushalt auf dem Spiel, fortgesetzt verfassungswidrig zu sein, sondern wiederholt laut den Kölner Leitsätzen vom Juni 1945 der „Geist (als) die Ehre Deutschlands vor der Welt“. Der Rede von einem „Nie wieder!“ würde es daraufhin erneut an Substanz mangeln.

  3. Für das Jahr 2024 wünsche ich ebenfalls alles Gute, beste Gesundheit, vor allem aber wieder eine friedlichere Welt.

  4. Im neuen Jahr würde ich mir von der Politik wünschen das sie ein bisschen ehrlicher ist. Man meint es währe gut den Menschen was vor zu machen. Das merken die Leute und werden dadurch verunsichert. Zum Beispiel sollte man klar sagen das es das Klimageld nicht gibt weil die dafür nötigen Milliarden für Granaten in der Ukraine gebraucht werden. Das ist doch klar offensichtlich und sollte so auch gesagt werden. Wenn er Krieg vorbei ist gibt es dann auch Klimageld. Man kann Geld nur einmal ausgeben. Es wäre wahrscheinlich noch ehrlicher Klimageld zu zahlen und einen Ukrainesoli einzuführen für die Kriegsdauer.

  5. Führt Bundeskanzler Scholz in seiner gestern gehaltenen Neujahrsansprache die Einsicht ins Feld, dass jede und jeder gebraucht wird, macht ihm zumindest der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) einen Strich durch die Rechnung. Insofern es nicht das erste Mal wäre, dass Gutachter des MDK nicht erkennen und äußerst blind angesichts dessen sind, wenn ein Mensch bar jedweder Kraft sich geistig, seelisch und körperlich außerstande sieht, das Leid als das Objektive offen zur Sprache zu bringen, könnte es daraus keinen größeren Fehlschluss geben, zu bescheiden, seine Selbstständigkeit und seine Fähigkeiten seien angeblich nicht nennenswert beeinträchtigt. Aus einem notwendig ermöglichenden Sozialstaat ist dann wie von Zauberhand ein ausschließender geworden, der vor allem den Schwächsten gleich welche Hilfe versagt. In Folge finanziert die in Summe über 1 Billion Euro für den Sozialstaat in Wirklichkeit daraufhin völlig fremde Zwecke. Der Humanität als der historisch einzigartigen Errungenschaft Europas auf diese Weise zu spotten, könnte damit in der Tat tödlicher nicht sein. Die hierzulande enorm hohe Sterberate von alljährlich fast 20% zusätzlichen, aber von vornherein vermeidbaren Toten legt davon beredt Zeugnis ab.

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