Auf in die nächste Runde! In Dubai kommen die Verantwortlichen der Erde zum UN-Klimagipfel zusammen, der COP 28. Darf man sich etwas davon versprechen? Die ersten Signale scheinen positiv.
So startete der deutsche Kanzler Olaf Scholz einen „Kimaclub“ und zahlt gleich 100 Millionen Euro ein. Andere Staaten folgen. Was der Club genau unternehmen werde, sei indes noch offen, heißt es; es geht wohl um grünen Stahl und Zement. Klimaschutzhilfen für die vom Klimawandel am stärksten betroffenen Länder wurden vereinbart, die Erdöl- und Erdgas-Konzerne wollen den Ausstoß des gefährlichen Treibhausgases Methan herunterfahren. Es gibt offenbar eine ganze Menge positiver Signal, wie FR-Kommentator Joachim Wille lobend anmerkt. Ohne das Zwiespältige zu übersehen. Denn den dringend benötigten Ausstieg aus den fossilen Energien wird die COP28 wohl kaum besiegeln – mit einem Gastgeber und Konferenzpräsidenten, Sultan Al-Dschaber, der als Chef des staatlichen Ölkonzerns Dubais eine fragwürdige Rolle spielt und in einer Videoschalte mit UN-Vertretern gesagt haben soll, es gebe „keine Wissenschaft“, die belege, dass der Ausstieg aus fossilen Energieträgern nötig sei, um die Erderwärmung auf 1,5 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen.
Es ist ohnehin eine merkwürdige Idee, eine Konferenz wie diese in einem Land stattfinden zu lassen, dessen gesamte Volkswirtschaft auf den Export von fossilen Energieträgern ausgerichtet ist. Dabei könnten die Vereinigten Arabischen Emirate, zu denen Dubai zählt, große Teile ihrer wüstenhaften Landesfläche für die Produktion sauberer Energie und zukunftsträchtiger Energieträger (Wasserstoff) nutzen und würden vermutlich kaum schlechter davon leben als derzeit von den Erlösen durch den Export fossiler Energieträger. Vielleicht zeigt der Klimagipfel ja noch, ob es in dieser Hinsicht ein Umdenken am Persischen Golf gibt.
Tatsache ist jedenfalls, dass wir dringenden Handlungsbedarf haben. Das 1,5-Grad-Ziel, vereinbart in Paris auf der COP25, das völkerrechtlich verbindlich ist, ist jetzt schon wohl nicht mehr einzuhalten. Zurzeit haben wir einen Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur von1,2 bis 1,3 Grad, verglichen mit der vorindustriellen Ära. Das heißt, wir sind schon nahe dran an den 1,5 Grad, und es gibt bereits Anzeichen dafür, dass die Kipppunkt-Prozesse schon angelaufen sind: Der Golfstrom schwächt sich ab, das Eis in Arktis und Antarktis schmilzt, die arktischen Permafrostböden tauen auf – um nur drei der Kipppunkte zu nennen. Alle haben fatale Folgen. Wir haben keine Zeit mehr für langwierige Verhandlungen, die nur laue Kompromisse hervorbringen. Wir müssen handeln!
Deutschlands vermeintliche Großzügigkeit
Eine Meldung fehlte heute in kaum einer deutschen Nachrichtensendung: „Deutschland sagt 100 Millionen Dollar für internationale Klimaschäden zu“. Auch die FR meldet erfreut: „Deutschland verspricht Millionenbeträge“. Warum? Soll diese Meldung etwa Deutschlands Großzügigkeit zeigen?
Abgesehen davon, dass frühere finanzielle Versprechen zum Klimaschutz sehr oft nicht eingehalten wurden, sind 100 Millionen für die Klimaschäden aller Länder unserer Erde eher ein Armutszeugnis. Es sind weniger als 0,1 % der 100 Milliarden Euro, die wegen des Ukraine-Krieges zusätzlich in die klimaschädliche Aufrüstung der Bundeswehr fließen sollen.
Kurt Lennartz, Aachen
Das Geld muss zum Fenster rausgeworfen werden
Vom einem „Fest der „Klima-Schickeria“ schreibt da der Autor Axel Bojanowski jetzt in der „Welt“ über dieses UN-Urlaubs-Klimatreffen in Dubai.
70 000 meist reiche und superreiche Teilnehmer sind stellenweise mit ihren Privatjets angereist, um uns zu zeigen, wie man es eigentlich nicht machen sollte, aber was soll, denn der größere Teil der Weltbevölkerung, der dürfte sowieso keinen Privatjet sein Eigen nennen!
Was werden dort im fernen Dubai, wohl die Teilnehmer aus der Klima-Schickeria wieder alles so ausbaldowern?
Die deutschen Herrschaften aus Ampel und Co., die schleimen sich gleich mit einem hohen Millionenbetrag so richtig ein, richtig das ist wieder Geld aus Steuermitteln, das unbedingt und einfach so zum Fenster rausgeschmissen werden muss, obwohl man gar nicht so richtig sieht, wer diese Scheinchen auflesen wird.
Aber auch schon egal, am Schluss wird wieder alles suppi sein, schön war’s gewesen, aber wo bitte findet der nächste Treff der Klima-Schickeria statt?
Klaus P. Jaworek, Büchenbach
Wasser predigen, aber Wein trinken
Die Bundesregierung mahnt angesichts knapper Haushaltskasse und der Finanzkrise aufgrund der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zum Sparen. Aber anstelle zu sparen gibt sie das Geld der Bürger mit vollen Händen aus. Als nicht parteigebundener Bürger kann ich nicht nachvollziehen, dass unsere Regierung 250 (in Worten zweihundertfünfzig) Mitarbeiter zur Weltklimakonferenz nach Dubai entsendet (allein 60 aus dem Außenministerium und 50 aus dem Klimaschutzministerium). Die immensen Kosten für Hin-und Rückflüge, die Unterbringung in Dubai und sonstige Spesen sind für einen sparsamen Steuerzahler unfassbar. Zehn qualifizierte Mitarbeiter eines Ministeriums müssten die Aufgaben erledigen können. So bedeutsam die Weltklimakonferenz in Dubai für uns alle auch ist. Es kann schließlich nicht um einen Erholungsurlaub für verdienstvolle Mitarbeiter in Dubai gehen, bei dem sich die Teilnehmer nur abwechselnd beschäftigen müssen. Selbst wenn ein Teil der Kosten nicht vom deutschen Haushalt getragen wird, ist dieses schlechte Vorbild fatal und bestätigt pauschale Vorwürfe von rechter Seite.
Der Vorgang erinnert mich an eine Partei-Veranstaltung jüngst, wo die Gäste aufgefordert wurden mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen und ihr Auto zu Hause stehen zu lassen. Viele im Auditorium folgten dem Rat der Referenten. Die Referenten kamen, wie sich später herausstellte, fast alle mit einem SUV-Fahrzeug.
Der mit den zahlreichen Flügen nach und von Dubai einhergehende große CO2-Verbrauch der deutschen Konferenz-Teilnehmer ist auch mit den Zielen der Konferenz, dem Klimaschutz nicht vereinbar. Wie soll der entsetzte Bürger glauben, dass der Bundesregierung und den Parteien der Klimaschutz ernsthaft am Herzen liegt und nicht nur als politische Parolen auf der x-ten Klimakonferenz heruntergebetet werden? Es glaubt doch niemand, dass der Erfolg der Weltklimakonferenz von der Größe der deutschen Delegation abhängt.
Ich habe den Glauben an den Sparwillen dieser Bundesregierung verloren.
Harald Hans Körner, Frankfurt
Auch dieser Klimagipfel wird keine Probleme lösen
160 Staats- und Regierungschefs befinden sich auf der Klimakonferenz. Es fliegen ca. 70 000 Menschen um die Welt um über die Folgen der Erderwärmung zu debattieren. Aber lösen werden sie wie in Jahren davor nichts. Aber es werden schöne und angenehme Tage in einem warmen Land gewesen sein, wo man auf Kosten der Steuerzahler seine Zeit verbracht hat.(hatte)
Josef Karl, Kelsterbach
Jetzt wird wieder die große Umweltkeule geschwungen
Weltklimakonferenz hin oder her? In Dubai, unsere deutsche Delegation ist mit vielen Leuten vertreten! Kostet anscheinend nichts, nach Dubai zu kommen! Bei uns in Deutschland muss gespart werden und die große Umweltkeule geschwungen! Bei uns ist man schon Klimaleugner, wenn man noch einen Verbrenner faehrt, aber nach Dubai wird seitens der Politik föehlich geflogen. Es muss ja darüber gesprochen werden, über unser Klima. Geht über Videotelefonie nicht. Da könnte man nicht so viele Steuergelder sinnlos rausschmeißen! Kommt doch sowieso kein Ergebnis raus, wie immer! Außer, wir in Deutschland müssen am Ende das Klima noch mehr alleine retten.
Rainer Prosik, Hattenhofen
2500 Kohlekraftwerke lieferten 2020 rund 27 Prozent des weltweiten Energiebedarfs. Weitere 1380 Kohlekraftwerke sind in der Planung oder Bau. Deutschland verfügte 2020 über 74 Kohlekraftwerke, die bis 2038 stillgelegt werden sollen.
Trotz Abschaltung unserer Kohlekraftwerke werden 2038 wahrscheinlich also bis zu 1380 neue Kohlekraftwerke weltweit in Betrieb sein. Die Stilllegung unserer Kohlekraftwerke kann also das Klima nicht retten, wohl aber unser Industrie ruinieren.
China, Indien u.a. Länder können wir nicht daran hindern, neue und größere Kohlekraftwerke zu bauen, wir können aber dazu beitragen, diese klimafreundlicher zu gestalten.
Bei den Naturwissenschaftlern gilt der Grundsatz: „Es ist ständig alles infrage zu stellen, weil neue Erkenntnisse zu neuen Antworten führen.“ Wenn wir für das Klima etwas tun wollen, müssen wir in die Forschung für Filteranlagen und CO2-Speicherung intensivieren. Schon heute gibt es Verfahren, die nahezu sämtliche Schadstoffe bei der Kohlevergasung herausfiltern und auch CO2 separieren, welches klimaunschädlich entsorgt werden kann. Auch ist die Verflüssigung der Kohle mit einem neuen Katalysator umweltfreundlicher möglich. Die Forschung zur klimafreundlichen Nutzung der Kohle ist in unserem ureigensten Interesse.
Deutschland hat weltweit mit die größten Braunkohlelager. Die effektive Nutzung der heimischen Kohle würde unsere Energieversorgung wieder auf sichere Füße stellen. Für den Import von Energie müsste Deutschland nicht mehr riesige Geldbeträge an die Energieexporteure überweisen, die anderweitig sinnvoller eingesetzt werden können. Die erneuerbaren Energien decken etwa 20 Prozent des Bruttoenergiebedarfs Deutschlands. Selbst wenn wir sie verdreifachen, bleibt eine Lücke von 40 Prozent.
Unsere Väter würden eine alte Brücke erst abreißen, wenn die neue die Feuertaufe bestanden hat, soll heißen: alle Probleme in Bezug auf die Nutzung der regenerativen Energien geklärt sind.
Selbst wenn das völkerrechtlich verbindlich geltende 1,5 Grad-Ziel eingehalten worden wäre und dadurch die Kipppunkte des Weltklimas in weiter Ferne lägen, geht die Menschheit dennoch unter, solange die jeweilige Gesellschaft in der Barbarei versinkt. Es bleibt angesichts dessen ohne jeden Belang, ob etwa in der Bundesrepublik Deutschland für eine so genannte grüne Transformation inzwischen keine Gelder in den öffentlichen Haushalten mehr verfügbar sind. Insofern verlangt das Bundesverfassungsgericht mit seinem Urteil vom 15. November 2023 in der Tat, politisch endlich Maßnahmen zu ergreifen, die wirklich das Leben erhalten; anstatt sich von den zahllosen „manipulativ litigation tactics“ in die Irre führen zu lassen, wovor allen voran bereits am 10. November 2023 das Oberste Berufungsgericht des Vereinigten Königreichs warnte und derlei Praktiken als „wholly misconceived“ rundweg abgewiesen hat.
Die Vereinigten Arabischen Emirate haben als Gastgeber der COP28 den Chef der nationalen Ölgesellschaft, Sultan Ahmed al Dschabir, zum Präsidenten bestimmt. Ähnlich wäre es, wenn auf der Konferenz der Mäuse die Katze den Vorsitz hat.
Hat heute das Kabinett von Kanzler Scholz die dort so bezeichnete „Klimaaußenpolitik-Strategie“ verabschiedet, sollte es sich in seinem Handeln nicht davon leiten lassen, was die gegenwärtig amtierende Ministerin des Auswärtigen bereits zuvor im Juli 2021 für sich in Anspruch nahm. Geht es nach dem damals geäußerten Willen von Annalena Baerbock, spannt die Bundesregierung dafür die klügsten Köpfe ein. Allerdings ist solch eine Instrumentalisierung spätestens seit Juli 1944 von der Physik als „a kind of breakdown“ längst kritisiert, der am Ende das Leben kostet, anstatt es notwendig zu bewahren. Gewinnen könnte auf diese Weise niemand etwas. Im Gegenteil. Auf breiter Front gäbe es bloß Verlierer.
Ich denke es wäre an der Zeit eine 10 jährige Denkpause einzulegen. So wie das derzeit läuft macht es keinen Sinn. Bei einem großen Teil der Bevölkerung ist der Leidensdruck offensichtlich noch nicht annähernd hoch genug. Außerdem werden die Menschen von Fake News völlig verunsichert. Da muss sich einiges klären um so ein großes Projekt bewältigen zu können. Entsprechend sind solche Klimakonferenzen eigentlich sinnlos. Es ist auch offensichtlich warum die Union derzeit keine Schwarz/Grünen Koalitionen mehr will. Ein zu großer Anteil der Bevölkerung will von den Grünen Ideen derzeit nichts hören. Auch die Union kann mit diesem Partner nur verlieren. Zumindest beim Thema Klima und Energiewende ist das bedauerlich aber erst einmal nicht zu ändern und weil wir eine Demokratie sind zu akzeptieren. Was unsere Enkel in 20 Jahren dazu sagen scheint viele nicht zu interessieren.
Nachdem ich in den vergangenen Jahren offensichtlich vergeblich durch Briefe an „Klimaschutz“minister Habeck u.a. sowie durch Leserbriefe in diesem Forum geschrieben habe, jedoch das Thema „Klima“ tagtäglich in der FR sowie in allen Nachrichten behandelt wird, muss man zwangsläufig annehmen, dass zwar ständig über die finanziellen Probleme zum Klimaschutz geredet und geschrieben wird, aber in Wirklichkeit nichts ernsthaft unternommen wird, um eine Klimakatastrophe zu vermeiden., so dass vielen Mitmenschen das Thema nicht mehr hören können.
Es gäbe hinreichend Möglichkeiten, ohne finanziellen Aufwand und sogar mit Kostenersparnissen ernsthaft Maßnahmen zum Klimaschutz zu realisieren, aber hierzu scheinen weder der ernsthafte Wille noch die bescheidensten Wege beschritten zu werden, um auch nur die vorhandenen Initiativen zu ergreifen. Weder werden Geschwindigkeitsbeschränkungen, die auch vielerlei volkswirtschaftliche Nutzen erzielen würden, angegangen, noch gibt es Zulassungsbeschränkungen für überlange und überschwere LKW’s, die die Straßen und Brücken mit entsprechenden Folgen beschädigen, noch wird über eine überfällige Besteuerung von SUV’s nachgedacht.
Und wie schon wiederholt, bisher leider ohne jeglichen Erfolg, sondern allenfalls belächelt, hier ausgeführt, scheint nach der Meldung vom 22.11.2023, wonach vier mal so viele Feuerwerkskörper eingeführt wurden wie im Vorjahr, bin ich entsetzt, dass zu diesem Problem kein Politiker die Finger zu rühren scheint. Neben den wiederholt genannten Nachteilen für die Menschheit, die Tiere, die Natur etc. hat auch dankenswerterweise Michael Herl in seiner Kolumne vom 24.10.2024 weitere Argumente gegen die Silvesterböllerei angeführt, die sich unsere Politiker ernsthaft zu Herzen nehmen sollten.
Denn nicht allein die Verletzungen, Tote, Feinstaubbelastung, Müllanhäufung etc. etc. stellen einen wichtigen Grund zum Verbot dieses Unsinns mit scheinbarem und sekundenmäßig geldverschwendenden „Spaß“ dar, sondern auch der treffend als Hohn bezeichnete Affront gegen alle, die vor den Bomben und Schüssen in den Kriegen in der Ukraine, dem Nahen Osten, Sudan und anderswo fliehen müssen.
Hier sollte endlich die FDP sollte ihren neoliberalen Freiheitsbegriff dahingehend überdenken, dass den Freiheitsrechten im Sinne des Grundgesetzes, nämlich das Recht auf Menschenwürde, Leben und Gesundheit ein höherer Stellenwert gebührt als ein einigen Konzernen zum Profit dienenden vermeintlicher Spaß aus vergangenen Zeiten
Delegation ist mit vielen Leuten vertreten! Kostet anscheinend nichts, nach Dubai zu kommen! Bei uns in Deutschland muss gespart werden und die große Umweltkeule geschwungen! Bei uns ist man schon Klimaleugner, wenn man noch einen Verbrenner fährt, aber nach Dubai wird seitens der Politik fröhlich geflogen. Es muss ja darüber gesprochen werden, über unser Klima. Geht über Videotelefonie nicht. Da könnte man nicht so viele Steuergelder sinnlos rausschmeißen! Kommt doch sowieso kein Ergebnis raus, wie immer! Außer, wir in Deutschland müssen am Ende das Klima noch mehr alleine retten.
Bitte fahren Sie nicht dahin, wo es schön ist.
Es ist dann nicht mehr schön dort.
Die Passagierzahlen der Fluggesellschaften zeigen ja deutlich, daß den Menschen der Klimaschutz völlig egal ist.
2022 155 Millionen Fluggäste nur aus Deutschland.
Da muss ich mein Auto wirklich nicht stehen lassen.
zu @ Matthias Borck-Elsner
Wenn sie sich das leisten können Verbrenner zu fahren ist das so. Wir haben jetzt ein knappes Jahr ein Mittelklasse E Auto und ich staune immer noch wie viel Geld man so sparen kann. Ich habe hier ja schon die letzten Monate geschrieben das wir dabei sind umzusteuern unseren ganzen Haushalt. Das bedeutet Heizen mit Wärmepumpe, Fahren mit E- Auto Stromerzeugen mit PV. Ich denke das es fast ein Jahr her ist als ich das hier zum ersten mal geschrieben habe. Bisher habe ich dazu immer gesagt das ich erst Erfahrung sammeln muss um zu bewerten wie gut oder schlecht das ist was wir machen. Diese Erfahrungen laufen jetzt so langsam ein. Das wir auch noch so weiter gehen und ich werde weiter dazu lernen aber meine Partnerin sagt schon immer wenn ich mein Handy in der Hand halte und ein Grinsen im Gesicht habe das ich bestimmt wieder dabei bin auf die Zahlen der PV App zu schauen. Ich denke ich werde die nächsten Monate immer mal was dazu hier schreiben. Jetzt schreibe ich was zum Thema Auto weil sie das angesprochen haben und weil es der erste Schritt war, Zufall, den wir gemacht haben und ich deshalb weiß was ich schreibe. Wir fahren mit ca 13 KWh 100 km weit. Ein Verbrenner braucht dafür je nach Typ zwischen 60 und 90 KWh. Das muss man sich leisten können besonders wenn man die KWh zu 80- 90 % vom Dach bekommen kann.