Die FR auf der Frankfurter Buchmesse

Auch im Jahr 2024 ist die FR wieder auf der Frankfurter Buchmesse präsent – am Gemeinschaftsstand mit dem Societätsverlag in Halle 3.1, Stand Nr. C48. Mehrere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter treten dort auf, darunter auch ich. Schauen Sie doch an einem der Publikumstage mal vorbei!

Es gibt Diskussionen, Präsentationen und Lesungen. Hier kommt ein Überblick:

Mein Auftritt ist nicht mit aufgelistet, weil ich mal wieder im Urlaub war, als die Auftritte in der Redaktion geplant wurden. Daher füge ich ihn hier für Sie ein:

Ulrike Spitz von der Karl-Gerold-Stiftung plaudert mit dem Autor und FR-Redakteur Lutz „Bronski“ Büge über dessen neuen Roman „Die kalte Erika“, einen Krimi, der in Offenbach angesiedelt ist. Aus dem Gespräch heraus gibt es kurze Lesungen aus dem Roman

18.11., 17 Uhr am Stand C48

Mehr Information über den Roman auf Ybersinn.de, der Autoren-Webseite von Lutz Büge. Hier nur eine kurze Inhaltsangabe:

Der letzte Arbeitstag. Achim Plibischonka, Journalistenlegende, denkt nicht daran, den Stift abzugeben und in Frührente zu gehen. Er hat Pläne. Da wird in einem öffentlichen Mülleimer eine abgesägte, tiefgefrorene Frauenhand gefunden. Sofort ist Achim, der alte Profi, wieder eingespannt und berichtet für die Zeitung, die ihn gerade erst vor die Tür gesetzt hat. Für Kommissar Mesut Yıldırım hingegen ist dies der erste Fall seiner Laufbahn. Und das in Offenbach, der angeblich härtesten Stadt Hessens! Mesut bekommt viel zu tun: Weitere Körperteile tauchen auf. Achim und Mesut ermitteln auf jeweils eigenen Wegen und ahnen nicht, dass sie in derselben Sache unterwegs sind. Lange tappen die grundverschiedenen Spürnasen im Dunkeln, bis sie auf eine verlassene Scheune im Wald stoßen. Darin steht eine Tiefkühltruhe. Doch die ist nicht leer.

Die offizielle Präsentation findet am

14.11. um 19 Uhr
Bücherturm der Stadtbibliothek Offenbach
, Herrnstr. 84

FR-Chefredakteurin Karin Dalka stellt „Die kalte Erika“ vor. Gespräch, Lesung, Diskussion.
Eintritt zehn Euro

Nachtrag: Zusätzlicher FR-Termin

FR-Redakteurin Ursula Rüssmann spricht am Stand der FR mit der Autorin und Journalistin Claudia Mende über deren Buch „Wir sind anders als ihr denkt. Der arabische Feminismus“, erschienen im Westend-Verlag.

Mende ist unter anderem in Jordanien und Ägypten aufgewachsen und berichtet als freie Autorin seit Jahren zu den Ländern Nordafrikas und des Nahen Ostens. Sie beschreibt im Buch facettenreich, wie Frauen in der arabischen Welt schon seit hundert Jahren um mehr Rechte und Selbstbestimmung kämpfen. Viele von ihnen hat sie selbst getroffen und lässt sie direkt zu Wort kommen. Die Botschaft ist klar: Das im Westen verbreitete Bild von der „passiven, unterdrückten, arabischen Frau“ geht an der Realität vorbei.

18. November, 13 Uhr, ebenfalls in Halle 3.1, Stand Nr. C48

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