Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie In Krisenzeiten neigen Menschen mitunter dazu, nach Sündenböcken zu suchen. So auch im Fall der Sars.-CoV-2-Pandemie, die uns allen – davon gehe ich mal aus – schwer und schwerer zu schaffen macht. Das ist wohl einfach menschlich. Jetzt kursiert der Vorwurf in Richtung
Autor: Bronski
Das Coronavirus Sars-CoV-2 bringt unser gesellschaftliches Leben insgesamt ebenso durcheinander, wie es einzelne Lebensentwürfe durchkreuzt. Vielen Freiberuflern und Künstlern bricht derzeit die Lebensgrundlage weg. Sie werden von den Folgen der Pandemie hart erwischt. Der Staat versucht, zumindest die ökonomischen Notlagen abzufedern, aber die Krise und die Maßnahmen, die gegen sie
Alle Leserbriefe der Woche im Überblick und im Detail. Scrollen und lesen Sie in Ruhe oder suchen Sie Ihren Leserbrief gezielt mit der Tastenkombination STRG und F sowie dem Namen als Suchbegriff. Sie finden hier von oben nach unten: eine Übersicht nach Erscheinungstagen mit den Namen der Autorinnen und Autoren
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Am heutigen Sonntag haben wir mal vor allem mit der Familie telefoniert: mein Mann mit seinen Schwestern, Nichten und Freunden im Allgäu, ich mit meiner Schwester, die in Essen lebt. Wir sind uns in der Einschätzung der Situation recht nahe, ebenso hinsichtlich der
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Ich bin müde. Vorhin habe ich festgestellt, dass ich gestern einen unzureichenden Text über die kritischen Wortmeldungen von Professor Mehring und Professorin Edenharter online gestellt habe. Dabei ist diese Diskussion so wichtig! Mich erreichen Reaktionen von FR-Leserinnen und -Lesern, die sich besorgt bis
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie So langsam fängt das Homeoffice an, mir auf die Nerven zu gehen. Ich habe deswegen heute ein paar Maßnahmen eingeflochten, um ein wenig auf andere Gedanken zu kommen. Am Vormittag war ich zum Beispiel auf dem Wochenmarkt in der Hoffnung, Jakobsmuscheln zu bekommen.
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Ein wunderschöner Frühlingstag, leider etwas windig. Man könnte glatt vergessen, dass wir gerade Pandemie haben. Tatsächlich mehrt sich die Zahl der Zuschriften, die davon am liebsten nichts mehr wissen wollen. Einem Leser habe ich soeben zurückgeschrieben, ob er sich nicht vorstellen kann, dass
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Anton in den Flaschen Blicke 2020 ist ein Projekt von Lutz “Bronski” Büge. In Bild und Text erzählt der Blogger und Romanautor aus seinem Leben.
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Der siebte Arbeitstag im Homeoffice und der neunte in halbwegs selbstgewählter Isolation zu Hause. Ich gehe nur zum Einkaufen und Spazierengehen aus dem Haus. Wir haben es noch lange nicht hinter uns. 20.000 Tote weltweit gehen inzwischen auf das Konto dieses winzigen Virus,
Streitbar wie immer hat sich der Chirurg Dr. Bernd Hontschik in seiner Kolumne unser Gesundheitssystem vorgeknöpft: Sind wir auf dem Weg in die Gesundheitsdiktatur? Auch ich habe neulich noch beklagt, dass niemand mehr übers Klima redet. Sars-CoV-2 deckt alle anderen relevanten Themen zu. So wie ich die Mechanismen des Medienbetriebs
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Eine Woche im Homeoffice! Habe ich mich inzwischen dran gewöhnt? Jedenfalls haben sich die redaktionellen Abläufe eingespielt. Darüber hinaus bin ich mir nicht sicher, ob ich mich an diese Zustände überhaupt gewöhnen will. Es ist zum Beispiel nicht mehr möglich, einfach mal rüberzugehen
Stichwort Hamsterkäufe und Versorgungssicherheit. Ein Einleitungstext wird noch folgen. Ihr Bronski ist derzeit ein wenig überlastet. Homeoffice in Zeiten der Pandemie ist kein Zuckerschlecken. Zurück zu Die Coronavirus-Pandemie – Eine Übersicht . Es war unverantwortlich, den Urlaub anzutreten Unsere Regierung hat sich angesichts der Coronakrise viele Themen auf die Fahnen
Was fällt der Evolution als nächstes ein? Was hat es mit dem Begriff „Cliffhanger“ auf sich? Wo kommt er her, wer hat sich das ausgedacht?
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Montag und Freitag, das sind – ich darf das so sagen, weil wir ja im Krieg sind, nämlich im Krieg mit Sars-CoV-2 – meine beiden Hauptkampftage. Freitag deswegen, weil ich an diesem Tag Doppelproduktion habe. Da mache ich das Leserforum für den Samstag
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Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Es ist bedrückend zu beobachten, wie die Pandemie ihren Lauf nimmt. So viele Tote! Gestern Abend wurden 22.364 Infizierte gemeldet und 84 Todesopfer in Deutschland. Alles vorhersehbar, im Grunde, denn der Verlauf solcher Infektionen folgt bestimmten Gesetzen. Aber das ist kein Gedanke, der
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Es ist Samstag, also eigentlich Wochenende, aber ich arbeite natürlich trotzdem. Ich arbeite immer. Wenn nicht für die FR und ihr Leserforum oder für das FR-Blog, wo ja auch an solchen Tagen Kommentare moderiert werden müssen, dann arbeite ich an meinen Romanen. Das
Sars-CoV-2 greift um sich. Inzwischen hat auch die letzte Regierung in Europa erkannt, wie gefährlich das Virus ist. Prozentzahlen geben diese Gefährlichkeit nur bedingt wieder. Was heißt es schon, wenn man hört: Letalitätsrate etwa 0,5 Prozent? Nichts weiter, als dass jeder zweihundertste Infizierte stirbt. Statistisch gesehen. Damit ist die Gefahr
Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie Viele, viele Zuschriften und Leserbriefe! Natürlich geht es vor allem um die Coronavirus-Pandemie. Ich komme ins Schwitzen. Leichte Kopfschmerzen. Als häufigste Ursache für Kopfschmerz gilt: Zu wenig getrunken. Also gönne ich mir in schneller Folge drei Gläser Wasser. Hilft aber nicht richtig, es
Eine Klage erhebt sich derzeit aus den Kehlen der Klimaschützer: Wegen Sars-CoV-2, dem Coronavirus, ist die Politik bereit, massive Einbrüche in der Wirtschaft hinzunehmen. Sie ergreift Maßnahmen, die über alles hinausgehen, was die Menschen in der Bundesrepublik seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs erlebt haben. Maßnahmen, die nicht nur das