Liebe Leute,
seit Pfingsten wird das FR-Blog moderiert. Zu dieser unschönen Maßnahme sah ich mich damals gezwungen, weil meine Abwesenheit dazu genutzt worden war, das Blog zu kapern und zu sprengen. Seitdem wurden neue Kommentare erst von mir geprüft, ehe sie veröffentlicht wurden. Eine aufwändige, aber effiziente Methode, die für Beruhigung gesorgt hat. Die Befürchtung, auf diese Weise werde es keine schönen Diskussionen mehr geben, hat sich nicht bestätigt.
Trotzdem halte ich den Zeitpunkt nun für gekommen, die Moderation wieder auszuschalten. Das ist bereits geschehen, und es kann nun wieder direkt geschrieben und damit auch veröffentlicht werden. Dies bedeutet aber nicht, dass ich nicht mehr draufgucke, was Ihr hier so schreibt. Und es bedeutet auch nicht, dass die Blog-Regeln außer Kraft gesetzt würden. Werft bitte mal einen Blick auf diese Regeln, falls sie Euch nicht bereits geläufig sind. Also bitte: Auch weiterhin keine Beschimpfungen und Beleidigungen. Und vor allem: Bleibt beim Thema! Wenn Ihr ein Thema erweitern wollt, schickt mir lieber eine Mail.
So, das war’s – und jetzt kann es wieder munter weitergehen mit dem Kommentieren unserer Zeitläufte. Auch die Netz-Detektive werden bald wieder etwas zu tun bekommen.
Euer Bronski
Das war die beste Nachricht,sonst hätte auch der Blog-Arzt nichts mehr retten können.
😀
*aufschaut* soso… lieber alterbut, der Blog hier braucht keinen Arzt, vor drei Wochen vielleicht, aber nun ist der Blog ja wieder heile.
Es ist wohl besser, den Mantel des Schweigens über deine Darstellung zu breiten, genauso, wie du ihn über die tatsächlichen damaligen Vorkommnisse und Hintergründe breitest.
Moin Heinrich Du alter Historiker:-D
Lieber Bronski,
der Umgangston und die Inhalte haben von der Verbannung und der vorgelagerten Kontrollfunktion zur Freischaltung von Kommentaren wahrlich nicht profitiert. Aber es bleibt ihr Blog. Es hatte mal Spaß gemacht…
Und Dir Bronski gratuliere ich zu Deiner neu gewonnenen Freiheit-zeit .War ja wohl doch anstrengend und Zeitraubend.
Der Kaffee ist fertig :-))
Und Dir liebe Inga Wolf :
Herzlichen Dank für die nachhaltige Kritik im Namen aller die dabei geblieben sind.
Aber das wird nun sicher besser:-)
Das glaube ich. Dafür bracht’s nicht mal die Finger zu heben.
Wie es jetzt ist, ist es ein positives Beispiel für die Wiedereinrichtung gewisser Werte. Dem Verfall der Sitten, das „gewisse Brauchtum“ um den Erhalt zweifelhafter Werte(definition), wurde ein Einhalt geboten.
Aber Ihr sitzt jaa nun an einem anderem Hebel, und möge die Macht mit Euch sein, der Kaffee nie ausgehen, die Geschichten am Ende auch nicht. (blöder Spruch… PC auslnippst).