Das Internet ist ideal zum Austausch von Nettigkeiten. Man sieht den Widerpart in der Diskussion nicht, man kennt auch seinen wahren Namen nicht, man liest nur seine Kommentare und sieht dazu einen Phantasienamen, auch Nickname (oder kurz Nick) genannt. Besonders gut geeignet zum netten Sich-gegenseitig-die-Köpfe-Einschlagen ist das Thema Israel bzw. Antisemitismus. Die Zahl der Kommentare hierzu ist Legion, das Thema ist ein Mienenfeld. Entsprechend ungern bugsiere ich das FR-Blog unnötig dorthinein. Andererseits bietet sich eine interessante Möglichkeit, die Verlogenheit offenzulegen, mit denen Teile des Diskussion offenbar geführt werden. Wenn sich Judenhasser als Judenfreunde ausgeben, dann kann ja wohl etwas nicht stimmen.

Anstoß zu dieser Debatte gibt mir eine Mail von Bell, der wiederum den FR-Artikel „Anitfaschisten müssen israelische Fahne häufig einpacken“ zum Anlass einer Richtigstellung nahm. In dem Artikel heißt es:

„Selbst im ‚Jüdischen Forum‘ im Internet heißt es, ‚zweifellos wurde hier die Israel-Fahne dazu missbraucht, eine bestehende Konfliktsituation zu verschärfen‘. Das sei als ‚blinder Aktionismus‘ abzulehnen. ‚Fahnenfreie‘ Proteste – also weder Israel noch Libanon oder Palästina, allenfalls ‚Pace‘ – werden als Ausweg propagiert.“

Dazu Bell: „Richtig ist zwar, dass sich dieses vorgebliche Jüdische Forum durch URL und Titel als jüdisches Forum ausgibt, ebenso richtig ist jedoch, dass dies eine falsche Etikette ist. Es handelt sich nach Ansicht dort gebannter kompetenter (bezogen auf Judentum) Juden um ein höchst unjüdisches Forum, da es mittlerweile dem Admin, zwei Möchtegernjuden und der Fakejüdin ’nadia‘ gelungen ist, alle fachkompetenten Juden aus dem Forum zu mobben oder zu bannen. Es handelt sich – soweit denn Jüdischkeit dort vorgegeben wird – vielmehr im Wesentlichen um eine Fakeshow des Herrn Achim Delaey, der dort als Jüdin ‚.nadia‘ sein Unwesen treibt.“

Hagalil, ein ausgewiesenermaßen seriöses jüdisches Forum, scheint das zu bestätigen.

Ein Beispiel für Fallstricke im Netz.

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213 Kommentare zu “Freundlichkeiten

  1. Je nu – wenn es im Nahostkonflikt hauptsächlich darum geht, nicht auf böse Mienen, statt auf Minen, zu treten, ist das Thema völlig überbewertet.
    Im übrigen kann man nur verlieren, wenn man sich als Außenstehender anmaßt zu entscheiden, wer der jüdischere Jude ist. Da lass ich lieber die Finger von.

  2. Auch ich mache lieber böse Miene zum Minenspiel. Wer sich aus einem Forum mobben lässt, welches den Namen nicht verdient, ist selbst schuld. Im net muss jeder Lehrgeld zahlen und wenn es in dieser nichtpekuniären Form erfolgt, hat man noch Glück gehabt.
    Gruß
    Walthor

  3. Na ja, es ist ja nun so, dass dieses Forum dank seines Namens und der Erreichbarkeit über die URL ‚juden.de‘ tatsächlich als jüdischer Treffpunkt im Netz wahrgenommen wird – als Ort, an dem sich Juden austauschen. (Wie der zitierte Absatz aus der Frankfurter Rundschau ja auch beweist.) Nur wurden die meisten jüdischen Mitglieder dieses Forums längst auf Betreiben der dort postenden Fakejuden gebannt und müssen nun ohnmächtig mitansehen, wie der Deutsch-Belgier Delaey in seiner Rolle als Israelin Nadia vorgibt, jüdische Positionen zu vertreten. Logischerweise empfinden die Ausgesperrten das als bitter.

  4. @Tippfehler; das hat schon was, das Tippen auf der PC/LT-Tastatur, vor allem wenn es nur geht mit dem System „Adler“, Sie wissen schon drei mal kreisen und dann zustoßen. deshalb will ich auch gar nicht die Kiste mit der Leg. aufmachen; aber man sieht sehr gut an diesem „Fehler“ wie schwierig unsere Sprache ist und wie gefährlich im wahrsten Sinn des Wortes gerade hierbei der eine Buchstabe fast eine Sinnkrise herbeiführen könnte. Obwohl sicher auch eine verzerrte Miene zu Streit führen kann, ist die Explosion einer Mine – jedenfalls die momentane Wirkung – erst einmal zumeist dramatischer! Und dann erst noch bei diesem so empfindlichen Thema. In der begleitenden Erläuterung zu einem Film im Fernsehen, der sich mit „dem Thema“ befasste, sagte sinngemäß die Hauptdarstellerin, dass das Wirken Gottes im 20.Jahrhundert doch wohl nicht das glücklichste gewesen sei“! Wobei ich allerdings meine, dass wir Menschen es uns zu einfach machen würden, wenn wir unser Fehlverhalten, bzw. sogar „unsere“ Verbrechen ganz einfach Gott anlasten wollten. Nein, so einfach kommen wir dann doch nicht davon! Auch wenn wir Christen glauben, dass morgen der Geburtstag des Heilandes ist, der für uns dann „Alle Schuld“ auf sich genommen hat, für die er dann Karfreitag „ans Kreuz genagelt wurde“; Nein so einfach ist das alles nicht!
    Trotzdem Frohe Weihnachten

  5. [quote]Auch ich mache lieber böse Miene zum Minenspiel. Wer sich aus einem Forum mobben lässt, welches den Namen nicht verdient, ist selbst schuld. Im net muss jeder Lehrgeld zahlen und wenn es in dieser nichtpekuniären Form erfolgt, hat man noch Glück gehabt.
    Gruß
    Walthor[/quote]

    Das mag allgemein richtig sein, nur bezahlen in diesem „jüdischen Forum“ die Juden das Lehrgeld. Sie werden von den dortigen Nichtjuden Nadia sowie seines Handlangers Konrad, die das Forum beherrschen, nahezu ausnahmslos aufs Übelste gemobbt und verleumdet, bis sie von selber gehen oder, wenn das nichts hilft, greift die Administration ein,- und wirft die Juden raus. Sogar Rabbiner wurden gesperrt in diesem “ jüdischen Forum.“ Meine jüdischen Freunde sowie ich selber ( Jüdin) sind bestimmt nicht auf ein Forum angewiesen, doch wir empfinden es als eine Unverschämtheit, und auch besonders den interessierten Nichtjuden gegenüber, dass dieses Forum ohne Juden sich als Jüdisches ausgibt, in dem, gedeckt von einer merkwürdigen Administration, zwei, drei Scharlatane seit Jahren ihr Unwesen treiben dürfen.

  6. Statt das von ihm so gefürchtete Minenfeld weiträumig zu umgehen, tritt Bronski umstandslos sogleich auf zwei dort lagernde begriffliche Minen.

    1. „Besonders gut geeignet zum netten Sich-gegenseitig-die-Köpfe-Einschlagen ist das Thema Israel bzw. Antisemitismus.“

    „Israel“ und „Antisemitismus“ sind durchaus nicht ein Thema, sondern zwei verschiedene, wenn auch mit Überschneidungen. Im öffentlichen Diskurs darüber wird seit geraumer Zeit von Israelis bzw. sog. „Israel-Freunden“ die Auffassung vertreten, der klassische Antisemitismus als rassistische Ideologie, in welcher die Juden als parasitäre „Rasse“ erscheinen (und den Liberalismus, die Demokratie, den Kommunismus und die Wirtschaftskrisen erfunden haben sollen), sei tot, der zeitgenössische Antisemitismus zeige sich als Israel-Feindlichkeit und -Gegnerschaft, eine Auffassung, die natürlich die israelische Politik gegen Kritik abschotten soll, zugleich wird dadurch der Schwerpunkt des Antisemitismus von rechts nach links verlagert.
    Das Schlimme an falschen Ideologien ist ja, dass sie meistens ein Körnchen Wahrheit enthalten, sonst wären sie niemandem einsichtig zu machen. So lässt sich tatsächlich gerade bei Demonstrationen gegen die israelische Politik im Libanon und in Palästina in arabischen und europäischen Ländern zunehmend eine erschreckende Gleichsetzung zwischen „Israel“ und „die Juden“ feststellen.

    2. „Wenn sich Judenhasser als Judenfreunde ausgeben, dann kann ja wohl etwas nicht stimmen.“

    Ja ich bitte sie! Seit jeher beginnt ein Antisemit der nicht primitiven „Stürmer“-Sorte seine Statements mit den Worten: „Ich habe nichts gegen die Juden, aber…“, so wie die Ideologen des Ausländerhasses alle nichts gegen Ausländer haben. sie alle haben auch jüdische bzw. ausländische Freunde und Gewährsleute, die sie gerne zur Stützung ihrer fragwürdigen Thesen auf den Schild heben. Da finden sich immer welche, die man entsprechend instrumentalisieren kann. Da bedarf es solcher plumpen Etikettenschwindel meist gar nicht.

  7. „Wenn sich Judenhasser als Judenfreunde ausgeben, dann kann ja wohl etwas nicht stimmen.“

    Judenfakes sind keine Judenhasser. Sie möchten ja vielmehr selber Jude sein.

    Fakes (und ich spreche von solchen die ihre Fakevita wirklich verinnerlicht haben und über Jahre hin spielen) hassen/bekämpfen die Leute, die Ihrer Fakevita gefährlich werden, die diese Fakevita entlarven könnten, denn solches bedeutet den sicheren virtuellen Tod des Fakes, welches ja davon lebt, dass man ihm seine Fakevita abnimmt.

    Im Falle von Judenfakes, sind daher kompetente Juden die gefährlichsten Gegner des Fakes, bedrohen seine virtuelle Existenz ganz unmittelbar.

    Daher ist es für ein Judenfake in einem Forum natürlich überlebenswichtig, alle kompetenten Juden irgendwie los zu werden.

    A. Spira übertreibt, wenn sie von einen Forum ohne Juden schreibt. Es gibt dort durchaus noch Juden, aber eben keine kompeteten Juden mehr, keine Juden mehr die über Judentum, jüdische Traditionen, jüdische Sprache … etc. Bescheid wüßten.

    Diesbezüglich hat es Nadia tatsächlich geschafft, ansehensmäßig zur kompetentesten Jüdin wo gibt im JF aufzusteigen.

    Wird das ‚Jüdische Forum‘ nun aber auch noch, als Sprachrohr der Juden im deutschsprachigen Internet schlechthin angesehen … nun, man mag daran ja gar nicht denken, aber dann wäre ja Nadia die kompetenteste Jüdin Deutschlands.

    Um solch einem Eindruck entgegen zu wirken meine Mail an Sie, lieber Herr Bronski.

  8. @ Bell
    Das finde ich höchst interessant. So wie sie es beschreiben, ist der „Judenfake“ kein singuläres Phänomen. Können sie das religiös und ggf. psychologisch erklären?

  9. @ heinrich ebbers

    Vielleicht kann ich da ja kurz für Bell einspringen.

    Dass sich Nichtjuden jüdische (Opfer-)Biographien aneignen, kommt erstaunlicherweise immer wieder vor. Der bekannteste Fall war wohl Binjamin Wilkomirski (siehe das nach ihm benannte ‚Wilkomirski-Syndrom‘, das einige Parallelen zum Münchhausen-Syndrom aufweist).

    Wenn also an einem virtuellen jüdischen Treffpunkt gehäuft Leute mit einer entsprechenden Disposition auftauchen, so liegt das vermutlich in der Natur der Sache.

    Nicht immer geben diese Menschen übrigens direkt vor, Juden zu sein – gelegentlich berufen sie sich auch auf nicht nachweisbare jüdische Ahnen, befinden sich angeblich gerade mitten im Übertritt etc.

    So oder so handelt es sich aber stets um eine auf jüdisch getunte Vita.

    Da solche Fakejuden extrem nach Geltung (und häufig auch Dominanz) streben, ist es ihnen im Fall des Jüdischen Forums inzwischen leider gelungen, das Board mehr oder minder zu übernehmen – während Juden dort eben kaum mehr zu finden sind. (Ohne die Hilfe des Boardinhabers/Administrators wäre so etwas natürlich nicht möglich.)

    Problematisch daran ist, dass ‚juden.de‘ samt dem darangehängten Forum von aussen meist als seriöser Internetauftritt wahrgenommen wird – selbst Kommunen und jüdische Gemeinden verlinken dorthin. Regelmässig kommen Anfragen von Schülern oder Universitäten – und wie man sieht, werden Diskussionsbeiträge sogar in den Medien zitiert!

  10. Vielleicht ist die ganze Hetze gegen das Judenforum ja von Antisemiten angeheizt? Vielleicht ist es ja nur ein Fake das dort keine Juden tätig sind. Vielleicht fühlen sich einige Juden als „bessere“ Juden denn die welche im Judenforum tätig sind, und unterstellen diesen „schlechteren“ Juden jetzt sie wären keine richtigen Juden?
    Außerdem ist dieses Forenmobbing kein jüdisches Problem sondern ein allgemeines Forenproblem.

  11. @ Eckhard

    Ja, sicher, auf die Idee könnte man natürlich kommen. Es gibt ja immer viele Möglichkeiten – aber trotzdem nur eine Wahrheit. Die hier, wenn man noch nie mit Judenfakes zu tun hatte, zugegebenermassen erst mal verblüfft – wer kann sich schon vorstellen, dass es Leute gibt, die unendlich viel Zeit und Energie in eine angeeignete Identität investieren. Aber die existieren eben – wie auch schon Hagalil (ein im Unterschied zu juden.de seriöser jüdischer Netzauftritt) erfahren musste.

    Siehe (noch einmal) hier:

    http://www.juden.at/hagalil/forum/ns-ad-jmd/ns-ad.htm

    Und richtig, Mobbing ist kein jüdisches Problem. Aber Fakejuden sind eines. Speziell, wenn sie sich eine Position erstritten haben, die es ihnen ermöglicht, öffentlich „jüdische“ Standpunkte zu vertreten. Dann nämlich wird die Sache zum Politikum.

    Sie können sich das so ähnlich vorstellen wie bei Transvestiten. Wenn die sich als Frau verkleiden, dann wählen sie auch nicht Jeans und T-Shirt, sondern Stöckelschuhe und Minirock. Mit Fakejuden ist es ähnlich. Sie verkörpern ein klischeehaftes Zerrbild des Judentums und spielen Antisemiten damit (bewusst oder unbewusst) in die Hände.

  12. @Eckhard
    Vielleicht ist es ja nur ein Fake das dort keine Juden tätig sind.

    Das behauptet ja niemand, bzw. ich habe A. Spiras Übertreibung richtig gestellt.

    Vielleicht fühlen sich einige Juden als „bessere“ Juden denn die welche im Judenforum tätig sind, und unterstellen diesen „schlechteren“ Juden jetzt sie wären keine richtigen Juden?

    Niemand sagt es wären keine richtigen Juden mehr dort. Es geht auch nicht um bessere oder schlechtere Juden. Nur bezüglich des Wissens über das Judentum gibt es nun einmal kompetente und weniger kompetente Juden. Dies ist doch nicht weiter verwunderlich.

    Dass es im JF mittlerweile tatsächlich so ist, dass es dort keine kompetenten Juden mehr gibt, möge der folgende Fall veranschaulichen, es handelt sich um einen Thread der im JF gelöscht, aber im hirony.net gesichert wurde.

    Die beteiligten Nicks:

    Eimer — der hat eine Frage

    .nadia – die Fakejüdin, versucht die Frage zu beantworten.

    Saphir – gebannte Jüdin, korrigiert .nadias falsche Antwort

    Wolfgang – Jude, die Inkompetenz schlechthin, vermutet eine .nadia gestellte Falle.

    Kottan – kritischer Nichtjude, angenehm und amüsant zu lesen.

    grine kisine – neuer Nick Saphirs, denn Saphir wurde natürlich umgehend gebannt – ihre Beiträge waren einfach zu kompetent

    5Of12, stanislawski – zwei weitere Nichtjuden.

    ?hebräischer Ausdruck

    Lesehinweis:
    Die Posts laufen von ‚000‘ bis ‚012‘ (Zahl in der linken obere Ecke eines Posts) dann beginnen sie wieder bei ‚002‘.

    Dies hängt damit zusammen, dass der Admin auf .nadias Intervention hin alle Antworten löschte, denn .nadias Unwissenheit wurde einfach zu offensichtlich.
    Saphir wurde im gleichen Atmzug natürlich gebannt.

    Daher läuft der Thread am nächsten Tag mit der Nummer ‚002‘ wieder weiter und Saphir betritt die Bühne als ‚grine kisine‘ erneut.

    Dann wurde vorsichtshalber der gesamte Thread gelöscht. ‚grine kisine‘ natürlich ebenfalls gebannt, wie vermutlich auch der arme Eimer … tja, wie kann man auch nur Fragen stellen, die .nadias Unwissenheit derart offenbaren.

    PS: Der Thread offenbart natürlich nicht nur .nadias Unwissenheit, sondern auch die der Juden, die dort noch schreiben.

  13. @Fakejuden; oder wie man mit dem Begriff herumfabulieren kann. Jedenfalls dies mein Eindruck als Nichtjude, der hin und wieder den jüdischen Humor oder die „jüdische Seele“ von/aus der Sicht des großen Ephraim Kishon nahegebracht bekam; bzw. man sehr schön dies in seinem Buch „Abraham kann nichts dafür“ lesen kann.

  14. @Hans-Jürgen Schulz

    Hm, wenn ich Ihnen grammatisch folgen könnte, würde mir das vielleicht auch inhaltlich gelingen. So aber stehe ich vor einem gewissen Problem…

  15. @ Bronski

    Wieso kommt es ihnen nicht ausnahmsweise anders herum in den Sinn, kritisch zu kommentieren: „Wenn FR-Redakteure mit Recherche-Möglichkeiten und –Aufgaben irreführende Links zu angeblich jüdischen Foren in ihren Artikeln veröffentlichen, dann kann doch wohl etwas nicht stimmen.“? Hätten sie damit ein böses innerredaktionelles Mienenfeld zu befürchten?

    Das wäre übrigens noch das Geringste, das man zu dem lausigen Artikel kritisch anmerken könnte, der zu den von mir angesprochenen Verwirrungen und Paradigmenwechseln: links-rechts, israelfreundlich-antisemitisch, nichts als kruden Wirrwarr beizutragen hat. Oder können sie mir sprachlich und thematisch keineswegs Unbedarftem etwa den Sinn von folgendem erklären: „Der Umgang mit Israel hat bei deutschen Linken eine lange Geschichte als Spaltpilz. Erklärte „israelsolidarische Antifas“ werfen Pro-Libanon-Demonstranten vor, die Interessen der Hisbollah zu vertreten. Um einen „Naziaufmarsch der anderen Art“ habe es sich in Göttingen gehandelt, findet das dortige Autonome Kollektiv (aka).“?
    Grüße
    Heinrich Ebbers

  16. @ violet, A. Spira, Bell.

    Die Wilkomirski-Geschichte, die mir aufmerksamem Zeitgenossen merkwürdigerweise seinerzeit verborgen geblieben ist, ist ja äußerst bizarr und scheint mir tatsächlich nicht frei von psychopathologischen Momenten zu sein. Herr Delaey ist womöglich von ähnlichem Zuschnitt.

    Gleichwohl beschleicht einen beim Versuch, sich anhand der angegebenen Seiten ein Bild zu machen, das Gefühl, dass hier ein neurotischer Streit ausgetragen wird, nicht frei womöglich von persönlichen Animositäten, im Hintergrund vielleicht auch undurchschaubaren politischen Differenzen.

    Wieso sind „Stöckelschuhe und Minirock“ ein Zerrbild? Ich dachte, Frauen gehörten so.

    „Mit Fakejuden ist es ähnlich. Sie verkörpern ein klischeehaftes Zerrbild des Judentums und spielen Antisemiten damit (bewusst oder unbewusst) in die Hände.“
    Darüber würde ich mir die geringsten Sorgen machen. Was ein richtiger Antisemit ist, der braucht keine Realität, um sich zu orientieren. Weder braucht er Zerrbilder zur Bestätigung seines antisemitischen Menschenbildes, noch lässt er sich dieses erst recht durch reale Abweichungen davon erschüttern. Selbst wenn „Der Jude“ dem Antisemiten noch so unkenntlich erscheint: der zieht ihm die Hose herunter und schickt ihn in die Gaskammer.

    Bells „Nachweis“ der Inkompetenz der Teilnehmer des JF ist für mich als kompetenten Nichtjuden, als den ich mich hier einmal selbstbewusst bezeichnen möchte, ohne die erforderlichen Kenntnisse der hebräischen Sprache sowie der entsprechenden Texte und deren Exegese schlechterdings nicht nachvollziehbar.
    Die Beiträge im JF zur Frage „Was ist ein Jude?“ sind nach meinem Urteil z.T. das Sachkundigste und Kompetenteste und Informierteste, das mir jedenfalls zu dieser Frage seit langem untergekommen ist.
    „Saphir wurde natürlich umgehend gebannt – ihre Beiträge waren einfach zu kompetent“ – Wenn sie das verhindern bzw. unterstützenden Protest erheischen wollte, hätte sie nicht die formalen Vorwände liefern dürfen, die aus ihrem Link hervorgehen: „Sicher, der Banngrund ist Posten unter mehreren Namen (nacheinander!)“.

    Um nicht missverstanden zu werden: Ich ziehe es selber durchaus vor, mich bei kompetenten Juden über Fragen des Judentums zu informieren.
    Um die Fake-Juden zu isolieren, sind die von mir rezipierten neurotischen Scharmützel jedoch m.E. ebenso ungeeignet wie der hilflose Versuch, journalistische Nachlässigkeiten und Unzulänglichkeiten in Leserbriefen oder Weblogs korrigieren zu wollen.

    Desinformation bedarf zu ihrer Wirkung immer auch unkritischer Rezipienten. Mir war die inkriminierte Seite bislang gänzlich unbekannt, wogegen ich mich bei haGalil.com schon seit geraumer Zeit immer mal wieder gewinnbringend informiere.

    Grüße
    Heinrich Ebbers

  17. @Violet; und das grammatikalische Unverständnis.
    Vermutlich wird Grammatik deshalb so geschrieben, wie Grammatik geschrieben wird, weil darin die Gewichtseinheit Gramm enthalten ist und man deshalb alles so schön auf die berühmte Goldwaage legen kann. Verehrte violet, vermutlich klingt das etwas despektierlich, aber sorry, lesen Sie ganz einfach Kishon und alle Fragen erübrigen sich.

  18. Das langweiligste Thema seit langer Zeit. Gibt es keine Wichtigeren? Warum immer und immer wieder so Thema und kein Ende. Juden sind Staats – und Weltbürger wie alle anderen, wie ich und jeder nebenan. Mit allen Rechten – mit aller Verantwortung, mit allen Pflichten- mit allem , was den Staatsbürger ausmacht. Diese Ständigen Sonder- Diskussionen, ständig was besonderes daraus zu machen- uninteressant. Eine Nationalität ist dann normal im Land, wenn man mit ihnen genauso umgeht wie mit jedem anderen Deutschen auch, ob Kritik oder Lob, ob Streit oder Anerkennung, einfach stinknormal. Das ist Normalität.

  19. @Melanie Glatzke

    Das langweiligste Thema seit langer Zeit. Gibt es keine Wichtigeren?
    Wenn mich ein Thema langweilt, lese ich es nicht. Faszinierend finde ich, das es scheinbar doch ein beträchtliche Zahl Leser gibt, die nur die Themen lesen von denen sie total gelangweilt sind.

    Warum immer und immer wieder so Thema und kein Ende.
    Das ist ja interessant Frau Glatzke. Also mich interessiert das Thema seit mehr als einem Jahr. Obwohl dies so ist habe ich gar nicht mitbekommen, dass genau dieses Thema (Judenfakes nämlich) immer und immer wieder und ohne Ende behandelt wurde. Vielleicht wären Sie so nett und posteten mal hier Ihre unendliche Linkliste bezüglich dieses Themas.

  20. @ Melanie Gatzke

    Es gibt keine langweiligen Themen, es gibt nur langweilige Beiträge. Davon heben sich ihre allerdings gemeinhin wohltuend ab, fordern sie doch, so wie dieser, die Fantasie heraus, sich auszumalen, was genau sie eigentlich, haarscharf am Thema vorbeizielend, damit aussagen wollen.

  21. @Heinrich Ebbers

    Gleichwohl beschleicht einen beim Versuch, sich anhand der angegebenen Seiten ein Bild zu machen, das Gefühl, dass hier ein neurotischer Streit ausgetragen wird, nicht frei womöglich von persönlichen Animositäten, im Hintergrund vielleicht auch undurchschaubaren politischen Differenzen.

    Ich weiß nicht was ein neurotischer Streit ist
    Politische Differenzen bestehen nicht bzw. sind unerheblich.
    Persönliche Animositäten sind spätetens ab dem Moment gegeben, da man einem Fake auf den Kopf zusagt es sei ein Fake.

    Was ein richtiger Antisemit ist, der braucht keine Realität, um sich zu orientieren. (…) Selbst wenn „Der Jude“ dem Antisemiten noch so unkenntlich erscheint: der zieht ihm die Hose herunter und schickt ihn in die Gaskammer.

    Exact das macht aber auch der Fakejude bezüglich kompetenter Juden.(Wir bewegen uns im virtuellen Raum … nicht wahr?)

    Bells „Nachweis“ der Inkompetenz der Teilnehmer des JF ist für mich als kompetenten Nichtjuden, als den ich mich hier einmal selbstbewusst bezeichnen möchte, ohne die erforderlichen Kenntnisse der hebräischen Sprache sowie der entsprechenden Texte und deren Exegese schlechterdings nicht nachvollziehbar.

    Na, schauen Sie mal … so selbstbewußt bin noch nicht mal ich, ich würde mich immer noch als inkompetenten Nichtjuden bezeichnen, wenn gleich ich innerhalb des letzten Jahres eine ganze Menge dazu gelernt habe.

    Insofern gebe ich Ihnen einerseits natürlich recht … inhaltlich ist das Ganze auch für mich in keiner Weise nachzuvollziehen … die Kompetenz Spahirs ergibt sich für mich daher aus dem Gesprächszusammenhang … in welchem die Kompetenz Saphirs in dieser Frage von niemandem auch nur angezweifelt wird … noch nicht einmal von der kompetentesten jüdin wo gibt im Jf … ‚.nadia‘ herself nämlich … denn die weiß ganz genau … mit wem sie es zu tun hat … doof ist sie (bzw. er) nicht.

    Aber ich gebe Ihnen gerne -nur heute nicht mehr- ein zweites Beispiel aus dem sich auch für Nichtjuden sowohl die Nichtkompetenz der dort noch schreibenden Juden wie auch ein eindeutiger Widerspruch in der Fakevita Nadias inhaltlich nachvollziehbar ergibt.

    Wenn sie das verhindern bzw. unterstützenden Protest erheischen wollte, hätte sie nicht die formalen Vorwände liefern dürfen, die aus ihrem Link hervorgehen: „Sicher, der Banngrund ist Posten unter mehreren Namen (nacheinander!)“.

    Auf Banngründe/Bannpraxis des JF will ich zunächst gar nicht weiter eingehen … ein extra Thema.

    Unabhängig von den Banngründen … ist es doch aber äußerst merkwürdig, dass ein Admin richtige Antworten löscht aber falsche Antworten stehen läßt (Antwort ‚001‘ in diesem Fall).

    Ein Bann ist nicht verbunden mit dem automatischen Löschen der Posts etwa.

  22. „Mit Fakejuden ist es ähnlich. Sie verkörpern ein klischeehaftes Zerrbild des Judentums und spielen Antisemiten damit (bewusst oder unbewusst) in die Hände.“
    Darüber würde ich mir die geringsten Sorgen machen. Was ein richtiger Antisemit ist, der braucht keine Realität, um sich zu orientieren. Weder braucht er Zerrbilder zur Bestätigung seines antisemitischen Menschenbildes, noch lässt er sich dieses erst recht durch reale Abweichungen davon erschüttern. Selbst wenn „Der Jude“ dem Antisemiten noch so unkenntlich erscheint: der zieht ihm die Hose herunter und schickt ihn in die Gaskammer.

    Na, Sie sind ja vielleicht ein Optimist, Herr Ebers!

    Schauen Sie, es geht ja nicht nur um extremen bzw. ideologischen Antisemitismus (der hat sowieso keinen Bezug zur Realität mehr, das ist schon richtig), sondern auch um (Negativ-)Klischees und Ressentiments. Und die werden ganz gewiss nicht gemildert, indem Faker wie Delaey virtuell das Judentum repräsentieren…


    Die Beiträge im JF zur Frage „Was ist ein Jude?“ sind nach meinem Urteil z.T. das Sachkundigste und Kompetenteste und Informierteste, das mir jedenfalls zu dieser Frage seit langem untergekommen ist.

    Na klar, die stammen ja zu grossen Teilen auch von der längst gebannten Jüdin Rachmones (aka ‚Saphir‘) und einigen anderen. Der Thread ist schliesslich schon ein paar Jahre alt.

    Oder meinten Sie den ergoogelten Beitrag des Fakejuden Robbi P. auf der ersten Seite?

    Dann können Sie sich ja hier mal anschauen, wie dieser Robbi seine jüdische Fakeidentität als ‚mali01‘ nutzt, um den Juden ‚Herzdoktor‘ erfolgreich in die Enge zu treiben:

    http://www.jewish-forum.de/showtopic.php?threadid=2304&pagenum=7

    Um die Fake-Juden zu isolieren, sind die von mir rezipierten neurotischen Scharmützel jedoch m.E. ebenso ungeeignet wie der hilflose Versuch, journalistische Nachlässigkeiten und Unzulänglichkeiten in Leserbriefen oder Weblogs korrigieren zu wollen.

    Nun, meine persönliche Wirkungsanalyse ist da deutlich positiver – grade auch, was die von Ihnen als ’neurotisch‘ wahrgenommenen Strategien betrifft (sofern Sie das meinen, was ich meine…).

    Desinformation bedarf zu ihrer Wirkung immer auch unkritischer Rezipienten. Mir war die inkriminierte Seite bislang gänzlich unbekannt, wogegen ich mich bei haGalil.com schon seit geraumer Zeit immer mal wieder gewinnbringend informiere.

    Okay. Aber nicht jeder ist informiert über die Bandbreite von Online-Angeboten; nicht jeder ist, wie Sie offenbar, ein kritischer Rezipient. Die URL ‚juden.de‘ und der Boardname ‚Jüdisches Forum‘ verleiten nun mal zu dem Eindruck, hier handele es sich um eine quasi-offizielle jüdische Plattform.

    Wie bereits gesagt: Kommunen und jüdische Gemeinden verlinken dorthin, es kommen regelmässig Anfragen von Schülern oder Universitäten, Diskussionsbeiträge werden in der FR zitiert…


  23. Verehrte violet, vermutlich klingt das etwas despektierlich, aber sorry, lesen Sie ganz einfach Kishon und alle Fragen erübrigen sich.

    Wenn ich Kishon lese, dann verstehe ich Sie? Danke, das finde ich sehr zuvorkommend, lieber Herr Schulz. (Andere Männer lassen eine ja völlig ohne Interpretationshilfe im Regen stehen…!)

    Grüsse
    violet

  24. @Heinrich Ebbers
    Wenn sie das verhindern bzw. unterstützenden Protest erheischen wollte, hätte sie nicht die formalen Vorwände liefern dürfen, die aus ihrem Link hervorgehen: „Sicher, der Banngrund ist Posten unter mehreren Namen (nacheinander!)“.

    Da violets Link gerade wunderbar passt, möchte ich doch schnell eine Bemerkung dazu machen.

    Während Saphir ihre Nicks nacheinander nutzte (halt immer den nächsten nutzte, wenn einer gebannt wurde … das lange Zeit im JF übliche nichtbeanstandete Verfahren), hat Robbi P. den mali01 parallel benutzt. Er rief ihn immer dann zur Hilfe, wenn er argumentativ in Nöte kam. Die argumentative Kraft des mali01 bezog sich nun aber ausschließlich auf dessen fiktive Opferbiographie:

    Großeltern im Holocaust umgebracht, Vater im KZ schwer mißhandelt, Vater hift Palästinensern, kommt bei palästinesischen Attentat um, er, der Sohn, hilft trotzdem weiter Palästinensern, zieht nach Deutschland, erlebt viel Antisemitismus, verurteilt aber trotzdem die Deutschen nicht

    Wenn jemand mit dem Biografie-Hintergrund des mali01 das Wort erhebt, zugunsten seines guten Freundes Robbi P., ihm nebenher (an anderer Stelle) auch noch bestätigt Mitglied in mali01s jüdischer Gemeinde zu sein ….

    … da wagt keiner mehr was zu sagen … dies macht violets Links sehr deutlich

    … wie auch immer: Robbis Fakerei kam heraus.

    Was glauben Sie wohl wer nicht gebannt wurde?

    Richtig: Robbi P.

    Schauen Sie, von daher sind diese Regeln dort tatsächlich nur Makulatur, dienen dort ausschließlich dem Zweck Leute mit einer irgendwie gearteten formalen Begründung sperren zu können … so dass die eigentliche Willkür der Userauswahl, nicht ganz so offensichtlich zu Tage tritt, da ja alles angeblich regelkonform stattfindet.

  25. @ violet

    Danke für die ausführliche Antwort!

    Wir sind uns im Prinzip in der Sache völlig einig.

    Neurotische Diskussionen sind solche, bei denen um des Rechthabens willen fruchtlos weiter diskutiert wird, auch wenn erkennbar ist, dass man weder zu einer Einigung noch zu einer klaren Abgrenzung der Standpunkte gelangen kann. Es wird dabei ggf. von einer sachlichen auf die Ebene des persönlichen Angriffs gewechselt usw. Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass diesen Leuten in den entsprechenden Foren mit Diskussion nicht beizukommen ist. Aber das wissen sie wirklich mit ihrem Erfahrungsvorsprung und ihrer optimistischeren Wirkungsanalyse besser.

    Was den Antisemitismus betrifft, so hatte ich tatsächlich den ideologisch verblendeten im Sinn, und dass jemand künstlich und offensiv das entsprechende „Zerrbild“ als Identität annehmen könnte, war mir vor den Beiträgen von ihnen und ihren Mitstreitern, für die ich ihnen meinen Dank und meine Anerkennung zolle, nicht geläufig.

    Sehen sie: Da bin ja auch ich als angeblich „kritischer Rezipient“ dem Schein aufgesessen. Denn tatsächlich waren es zumal die Beiträge von Rachmones, die mich in ihrem Kenntnisreichtum und ihrer Differenziertheit beeindruckt haben. Von der möchte ich gerne mehr lesen. Man findet im Internet in diesem und in anderen Foren in dem Meer von Unsinn ja nicht so viele Inseln der Vernunft.

    @ Bell
    danke auch ihnen für die zusätzlichen Informationen, die mich überzeugen. O.k., auch nach dreißig Jahren Beschäftigung mit Fragen des Judentums, schwerpunktmäßig jedoch politisch und historisch, bin ich eher ein nichtkompetenter Nichtjude.

    Was meinen sie, sind die Motive der Forumsbetreiber für einen solchen haarsträubenden Umgang mit jüdischen Angelegenheiten, die zu befördern sie sich offiziell auf die Fahne geschrieben haben?

    @ Bronski

    Es ist ja ihr gutes Recht und die feine kommunikative Art, zu meiner Kritik an dem Artikel zu schweigen. Sie sind ja der Leserversteher und nicht umgekehrt dafür zuständig, dass die Leser die FR verstehen.

    Aber folgende Frage richte ich hier gleichwohl noch an sie: Finden sie es eine ausreichende und adäquate Reaktion, die hier kritisierte Desinformation, an der die FR mit dem Artikel beteiligt ist, hier vor kleinem Publikum als „Fallstricke im Netz“ zu posten, oder wäre nicht zusätzlich ein deutlich wahrnehmbarer berichtigender Hinweis in der Printausgabe angebracht?

    Grüße
    Heinrich Ebbers mit zwei „b“.

  26. Ich kann nur allem zustimmen bzw. bestätigen über das JF und seine Fakejuden, was Bell und Violet bereits einbrachten. Ich wurde ja selber an die 38 Mal rausgeworfen, bzw. gemobbt von „nadia,“ Konrad und Robbi/ Mail01. Es ist wirklich so, dass ein kleiner nichtjüdischer User-Kreis, drei bis fünf Personen, ein Forum, offiziell als Jüdisches Forum ausgewiesen, beherrscht und jede Diskussion über Jüdisches mit Juden verunmöglicht, indem die o.Genannten unterstützt vom Admin des JF die jüdischen User sowie deren Freunde rausmobben.

    Rachmones wird sicher noch mehr beitragen könne, sobald sie mehr Zeit hat. Sie ist m.W. im Moment familiär und beruflich sehr beansprucht.

    Grüße
    A. Spira

  27. Herr Ebbers bringt es auf den Punkt: Das Internet ist nur eingeschränkt als seriöse Quelle nutzbar; zu viele Delaeys sind darin unterwegs.

    Das Jewish Forum ist freilich ein besonderer Härtefall. Wer sich über Juden in Deutschland kundig machen möchte, landet bei normaler Recherchemethode (google) unweigerlich zuerst dort und gewinnt, wenn er sich näher einliest, aus den von den Vorrednern genannten Fakten entweder falsche oder verheerende Eindrücke vom Judentum in Deutschland.

    Außerdem ist es in einem Teil (Türkei, Armenien….) ein Tummelplatz rechtsradikaler Türken, die dort ausdauernd Armenierschmähungen formuliert haben.

    Beides passt gut zueinander.

  28. @Freundlichkeiten; ich kann aus den vielen Beiträgen den TITEL kaum herauslesen und wenn ich ehrlich bin, es erstaunt mich, dass mehr oder weniger sich die meisten über eine Diskussion, bzw. „Diskussionsart“ in einem anderen Forum beklagen; ist für mich irgendwie seltsam.

  29. @ Hans-Jürgen Schulz

    Was wollen sie genau, Herr Schulz? Missfällt ihnen der von Bronski gewählte ironische Titel oder sein Thema? Dann wenden sie sich an ihn! Sein Eingangs-Posting macht genau das zum Thema, was dann diskutiert wird: ein zweifelhaftes und die Öffentlichkeit desorientierendes „Jüdisches Forum“.

    Wenn sie andere Aspekte des Eingangsbeitrags, des gelinkten Artikels oder der Diskussionsbeiträge kommentieren möchten – auf einige andere Aspekte bin ich z.B. ohne Widerhall eingegangen – nur zu, werden sie inhaltlich, vielleicht sind dann andere erstaunt!

    Grüße
    Heinrich Ebbers

  30. @Heinrich Ebbers; „..zweifelhaftes und die Öffentlichkeit desorientierendes `Jü.Fo.`“ Ich verstehe ja, dass ernsthafte und am jüdischen leben interessierte, auch besorgte Menschen sich diesem Forum intensiv zuwenden und die dort Eintragenden kritisch beurteilen und wie ich gelesen habe, so genannte „U-Boote“ aufgedeckt haben. Aber ich gebe doch zu bedenken, dass die erkannten Umstände und auch die enttarnten so genannten Fakejuden aufgrund der hier geführten Diskussion eine meiner Meinung viel zu große zusätzliche Aufmerksamkeit bekommen. Sollten diese „Enttarnten“ sich eventuell strafbeschwert verhalten haben, gibt es doch -wie auch Sie Herr Ebbers kürzlich anmerkten – die Möglichkeit der Klage! Sicher es ist als unfair zu bezeichnen, wenn unter falscher Flagge, sprich mit falscher vorgetäuschter Idendität Standpunkte vertreten werden, die falsche Informationen verbreiten. Aber was ich zuvor schon schrieb: strafbeschwert, dann an die Staatsanwaltschaft! Andernfalls ist eben nichts zu machen. Und wie Sie Herr Ebbers schon schrieben, aufdecken und wie man sagt anprangern! Ich gebe zusätzlich zu bedenken, dass in den Foren doch nur die nachlesen oder sich beteiligen, die in Mehrheit ernsthaft diskutieren und auch abwägen können.
    Herzliche Grüße

  31. @Heinrich Ebbers mit zwei „b“

    Was meinen sie, sind die Motive der Forumsbetreiber für einen solchen haarsträubenden Umgang mit jüdischen Angelegenheiten, die zu befördern sie sich offiziell auf die Fahne geschrieben haben?

    Wir haben keine Ahnung; rationale Beweggründe sind eigentlich kaum vorstellbar, ideologisches Engagement ist andererseits auch nicht zu erkennen.

    Hinter der Site steckt ein russischstämmiges Ehepaar – womöglich treten beide als ‚Admin‘ auf, vielleicht auch nur einer.

    Ein Dialog mit diesem ‚Admin‘ ist praktisch nicht möglich; er äussert sich so gut wie nie. Neulich liess er aber immerhin doch verlauten, dass ihm das Forum wiederholt schon Ärger mit der Staatsanwaltschaft eingebracht hat (wir vermuten, wegen volksverhetzender Inhalte).

    Sicher ist, dass ihm sämtliche Fakten bekannt sind – auch die wahre Identität des Herrn Delaey.

  32. Ich möchte nur kurz dazu was sagen.

    Das Forum Juden.de ist, seitdem es existiert, extrem negativ aufgefallen.
    Herr Delaey schrieb dort von Beginn an als „nadia“ (und danach unter unzähligen anderen Nicks) und fiel da bereits durch seine aggressive und unerträgliche Art auch Nichtjuden gegenüber auf.

    Ich wurde dort selber mehrfach gebannt, weil ich mich negativ vor allem gegenüber Robbi P und Delaey, wegen ihre Art gegenüber anderen Teilnehmern, geäußert habe.

    Herr Delaey Hasstiraden, indem er das Forum von Hagalil zerstören wollte, sind ebenso bekannt (es wurde mehrfach gegen ihn deswegen ermittelt, wenn ich mich nicht täusche).

    Fest steht, dass sobald Juden, wie auch Nichtjuden die den angesprochenen Herren (wie auch der unerträgliche User Konrad) widersprachen und widersprechen (egal auf welche Art) sofort gebannt wurden und es immer noch werden.

    Als Jüdin schäme ich mich für diese Art der Auseinandersetzung, zumal sich diese Herrschaften ohne rot zu werden, wiederholt als Juden ausgeben (dazu wurde ja schon Stellung bezogen) und mich macht es wütend, dass viele, die dort irgendwann einmal geschrieben haben oder nur gelesen haben, den Eindruck gewinnen, Juden wären so und das sind sie ganz gewiss in ihrer Mehrheit nicht.

    Als sehr schlimm erscheint es mir, dass sogar Zeitungen dieses Forum zitieren und damit ein völlig falsches Bild von Juden ensteht, zumal es sich fast durchweg als völlig inkompetent gegenüber des Judentums erweist.

  33. Zugegeben, ich kenne das Forum nicht und habe es auch noch nicht besucht. Ich denke, es wird einfach überbewertet. Auch sind die User nicht am Zustand eines Forums schuld, sondern stets der Betreiber und die von ihm beauftragten Administratoren. Mein guter Rat:

    Verlasst diesen Ort der Fakejuden (darauf komme ich gleich nochmal zurück) und gründet euer eigenes Forum , benennt dort eure Admins und ihr könnt selbst entscheiden, wer gebannt wird und wer nicht. Glaubt bitte nicht, ein Forum sei eine Demokratie, bei der es halbwegs gerecht zugehen würde. Sucht innerhalb des Forums gleichgesinnte, setzt ein Schreiben auf, versendet es an diverse Medien, schildert darin kurz das Problem mit dem derzeitigen Judenforum und lasst sie dann alleine. Basta.

    Zum Fakejuden, es tut mir leid, aber dabei musste ich unwillkürlich an einen Witz, erzählt von einem prominenten Juden (mir fällt leider der Name nicht mehr ein) denken :
    Mann und Frau im Flugzeug nebeneinander. Sie liest. Er: “Was lesen sie denn da ?“ Sie: “Ein Buch über Sexualität. Darin steht, dass Indianer und Juden die besten Liebhaber sind.“ Er: “Aha.“ Sie, nach einer Weile: “Ach, wie heißen sie überhaupt ?“ Er: “Winnetou Goldstein“.

    Das ist für mich ein Fakeindianer und ein Fakejude.
    Lieben Gruß und Guten Rutsch
    Walthor

  34. Guten Tag.

    Ja, ich kann leider nur bestätigen, was A. Spira, Violet, Bell und Yael über das Forum Juden.de berichten – ich schreibe da zwar schon seit langer Zeit nicht mehr, aber manche Dinge bleiben sich da auf eine Weise gleich, die erschreckt.

    Der Teilnehmer Robbi P geriert sich heute wie damals in jedem kleinen und großen Zusammenhang als die absolute Autorität. So bald ihm jemand widerspricht, verortet ihn Robbi P quasi automatisch im Lager seiner verschworenen Feinde, allesamt „Hetzer, Diffamierer, Provokateure“, die ausschließlich „hetzen, diffamieren, provozieren“. Diese und ein paar andere Begriffe und Versatzstücke wiederholt er obstinat und in endloser Neukombination.

    Es wirkt ganz irreal, nach über zwei Jahren wieder in dieses Forum zu sehen, Robbi Ps Beiträge zu lesen – und kein kleines Bisschen an diesen Auftritten hat sich verändert. Allein das folgende winzige Detail ist anders: Damals schrieb er nicht „Intention“, sondern „Intension“, egal, wie häufig andere Teilnehmer, die viel flüssiger formulierten, das Wort mit T schrieben. Aber jetzt, o Erstaunen, hat Robbi P das S doch durch das T ausgetauscht…

    Andere Veränderungen? Nirgends. Er mobbt noch immer so gnadenlos wie ehedem. Besonders gerne mobbt er Juden, die sich als Juden zu erkennen geben. Und er tut es noch lieber, wenn sie deutlich kompetenter sind. Dabei ist ihm keine paralogische Wendung und keine Insinuation abgedroschen genug.

    Dieses Agieren stellt er als die einzig mögliche Form dar, um jenen (öhm) Hetzern, Diffamierern, Provokateuren usf. zu begegnen – und als die einzig jüdische.

    Dass er selber natürlich kein Jude ist (ach nicht mal entfernt), lässt sich zwar im Klima der unverbindlichen Virtualität, die dort herrscht, nicht beweisen. Aber man _weiß_ es, sobald man sich erst einmal halbwegs niedergelassen hat und mit Robbi P ins stockend aggressive Gespräch gekommen ist.

    Die Frage, was jenseits dieses Panzers sein könnte, hat wohl gar keinen Sinn, denn er denkt so eingeschränkt, vorhersehbar, roboterhaft und autoritär, dass sich die Frage nicht stellt.

    Ich selbst wurde dort im Laufe mehrerer Monate über zehnmal gebannt. Immer dann, so bald ich folgende miteinander zusammenhängenden Fragen einzeln stellte:
    Ob das denn ein jüdisches Forum sei. Und falls ja, wie jüdisch es denn sei. Und falls nein, wieso es dann so heißt und so tut. Und ob der Betreiber selber jüdisch sei. Und wieso Robbi P es offensichtlich nicht sei.
    Das spricht wohl für sich selbst.

    – Viele Leute wissen wenig oder nichts über das Judentum, und sie kennen auch keinen Juden persönlich. Wenn diese Leute dann einfach mal im Internet suchen und dabei auf Juden.de stoßen, soll ihnen dort wegen der Aufmachung, wegen der Diskussionsthemen und wegen des herbeihalluziniert „jüdischen“ Tonfalls suggeriert werden, dass die Juden wohl ziemlich genauso seien wie der eherne Robbi P, wie der greinende und hinterlistige Konrad und wie der spammende Psychopath Delaey…

    Das ist nicht nur ein Etikettenschwindel der miesesten Art, sondern es wirkt auf alle, die mit dem _wirklichen_ Judentum verbunden sind, einfach nur ekelhaft.

    Grüße.

  35. Walthor, danke für den Rat. Es gibt aber diese jüdischen Foren schon – etwa HaGalil. Da geht es pluralistisch zu, und keiner, der ehrlich und kein Ekel ist, muss da Angst haben, fertiggemacht und verdrängt zu werden.

    Das Problem sind Name und Außenwirkung von Juden.de. Das Ding verschwindet nicht, bleibt sich gleich und tut weiter so, als ob.
    Da kann es woanders so schön, gehaltvoll, kontrovers und jüdisch sein, wie es will.

  36. Nun, nachdem ich mir diese „wirklichen Juden“ und deren Geschreibsel durchgelesen habe, ist es fast unnötig einen grösseren Kommentar abzugeben.

    Der aufmerksame Leser wird höchstwahrscheinlich die Anzahl, der persönlichen Taxierungen, der Diskriminierungen, der Beleidigungen nicht benennen können, aber die niedergeschrieben Termini wie „spammende Psychopath Delaey“ „Hetzern, Diffamierern,Provokateuren“ usw. sicher aber in voller Globalität der
    Widerlichkeit.

    Die Frage warum eine Person wie Anita Spira sich 38 mal vor die Türe setzen lässt, jedoch immer und immer wieder eintritt- ins so Verächtliche, darf sich der Leser auch gerne stellen.

    Das „wirklich Judentum“ von dem hier gesprochen wird, befindet sich außerhalb dieser Streitereien- wird aber gerne als Schutzschild und Aufheller benutzt.

    Nun die Soziologie dürfte hier einiges beantworten können, aber eben nicht alles!

    Das Judentum wird durch diese persönlichen Befindlichkeiten, wohl ganz wenig tangiert.

    Konrad de Benedictis

  37. Ach, der Konrad himself. Vom Judentum verstehen Sie noch immer nichts. Aber wie gern wären Sie einer…

    Na, haben Sie sich in der Zwischenzeit getraut, zum Basler Rabbiner zu gehen, wie Manche (auch ich) es Ihnen damals mit Engelsgeduld vorschlugen? Ich erinnere daran, dass Sie über Monate eine Ausrede nach der anderen vorschützten. Sie seien schon dagewesen, Sie hätten einen Termin bzw. mal einen gehabt, Sie hätten einen Termin bei einem anderen Rabbiner oder mal fast gehabt, und schließlich, Sie müssten gar nicht hin, weil Sie eh ’schon‘ Jude seien.

    ‚Gefühltes Judentum‘ als virtuelle Blase, wie viel ist sowas Wert?

    Währenddessen überschütteten Sie Frau Spira, der Sie charakterlich nicht das Wasser reichen können, mit Schmutz und Injurien aus dem Thesaurus menschlicher Schlechtigkeit. Freilich nicht allein, sondern ausschließlich mit Rückendeckung.

    Na, und dass justement Sie jetzt hier auftauchen, um alte Robbi P’sche Rollen-Versatzstücke („Taxierungen“) zum Besten zu geben und um so zu tun, als hätten Sie etwas zu sagen – ach je, das verrät Sie leider nur, Sie armer Mensch.

    Sie sind ehrlich zu bedauern.

  38. @ Konrad de Benedictis

    Ich vermute, Herr de Benedictis, Frau Spira kehrte deswegen stets zurück, weil sie vor den ihr widerfahrenen üblen Verunglimpfungen – speziell durch Sie – nicht kapitulieren wollte.
    Und weil Sie im Gegensatz zu Ihnen tatsächlich eine, wie Sie sagen, Angehörige des “wirklichen Judentums“ ist.

    Ich selbst, hätte mich an Frau Spiras Stelle sogleich an die Staatsanwaltschaft gewendet, wenn Sie, Herr de Benedictis, solches zu mir gesagt hätten …

    (…) Posten Sie mich mal lieber nicht an Sie Ausschieß eines Nazi´s!
    Und sie können zur Hölle fahren Sie alte senile Hexe, bevor im mich Ihnen gegenüber nochmals menschlich benehme- Ihre Mutter würde sich für Sie und den schämen- Nazi´s ihr seit noch schlimmer als Nazi´s(…..)

    Abfall! Müll!

    Ach leck Du mich doch- wer hier schreibt ist nie beweisbar.

    (……) du dumme Schnalle. (…)
    Ach, das Glauben Sie doch selber nicht! Ihre Mutter lebte wahrscheinlich mit dem ital. Offizier weiter in Italien und war froh das sie, Sie los war. Sie waren vielleicht ein Kind eines Freiers!

    (…..) weil sie einfach ein Schwein sind und sich daran aufgeilen wenn Streit ist sie Soziopathin. (…)

    @Herrn Ebbers:

    Man mag dem Autor des FR-Artikles anlasten, er habe
    nicht genügend im “Jüdischen Forum“ recherchiert, um zu dieser Aussage zu gelangen.
    Gleichwohl entbehrt sein Bezug aufs Jüdische Forum nicht einer gewissen Pikanterie, da er damit, wenn auch ungewollt und zufällig, dem Fake Delaey, der sich als die personifizierte Jüdischkeit ansich empfindet, einen herben Schlag versetze. Dies umso mehr, weil ausgerecht als “jüdische Stimme“ ein User zitiert wurde, den Delaey weggemobbt hatte.

    Zumindest aber, zeigt diese Posse, wohin sich ein unbedarfter FR-Journalist als erste Adresse wendet, wenn er sich über jüdische Meinungen ein Bild machen will. Aber diese Brisanz der öffentlichen Wirkung des Surrogats “Juden.de“ habe Sie lieber Herr Ebbers, ja nun recht schnell erkannt.

  39. Herr Ebbers, Sie schrieben an Violet:
    „Was den Antisemitismus betrifft, so hatte ich tatsächlich den ideologisch verblendeten im Sinn, und dass jemand künstlich und offensiv das entsprechende „Zerrbild“ als Identität annehmen könnte, war mir vor den Beiträgen von ihnen und ihren Mitstreitern, für die ich ihnen meinen Dank und meine Anerkennung zolle, nicht geläufig.“

    Ja, darauf läuft es hinaus. Weshalb tut jemand so, als wäre das Zerrbild von etwas, das er als Jude imaginiert, die eigene Identität? Und weshalb bleibt diese Art innerer Verfälschtheit nicht so vereinzelt, wie man annehmen würde, sondern wieso tauchen in jenem unjüdischen Forum gleich drei bis fünf Menschen mit dieser Art charakterlicher (und ethischer) Störung auf?

    Wie Final Cut (viele Grüße übrigens!) es gerade zitierte: Da paaren sich widerwärtige Schmähsucht, innere Verlogenheit, eklige Aggressionen, und sie ergießen sich über eine jüdische Dame.
    Warum?
    Was mag an dem Bild von jüdischer Identität so Abgrundhaftes sein, dass es jemanden wie Konrad, der zu keinem richtigen Satzbau und zu keinem logischen Gedanken in der Lage ist, dazu verführt, sich in solchen Beleidigungen zu suhlen?

    Sicher, da gibt es ein Etwas mit Namen _Philosemitismus_, ein nicht genau definierbares Gespinst aus Wünschen, Verdrängungen, enttäuschten Erwartungen und halbbewusstem Hass, der irgendwie in sein rosiges Gegenteil verkehrt und verklärt werden soll.
    Da gibt es auch Überlegungen, inwiefernjemand ohne Selbstachtung und ohne Skrupel sich daraufhin eine vermeintlich prestigehaltige fremde jüdische Identität zu erschleichen versucht, indem er auf einer ‚echten‘ jüdischen Dame in Gossensprache herumtrampelt.

    Das gehört Alles mit zum hydraköpfigen Komplex _Antisemitismus_.

    Ein weites Feld, und welche Abgründe…

  40. Der Grund warum die liebe Frau Anita Spira nicht zum Staatsanwalt schreitet, liegt alleine an der Tatsache, dass die vielen Ausfälle dieser Dame im JF dokumentiert sind. Pardon!
    Einen habe ich noch: „Ich bin der Kaiser von Lichtenstein!“ Nein? Stimmt! Und Frau Anita Spira ist keine Jüdin- was natürlich die Beschimpfungen meinerseits- der Dame gegenüber
    in nichts mindert, oder ist der Nichtjude von Ihnen auch gerne erniedrigend als „Goy“ betitelt weniger empfindlich? Danke, einer Antwort bedarf es nicht.

    Von Jude zu Jüdin ganz öffentlich!

    toda raba

    Konrad de Benedictis

  41. „Was mag an dem Bild von jüdischer Identität so Abgrundhaftes sein, dass es jemanden wie Konrad, der zu keinem richtigen Satzbau und zu keinem logischen Gedanken in der Lage ist, dazu verführt, sich in solchen Beleidigungen zu suhlen?“
    Zitat Ende

    Was mag es sein, dass eine Lokomotive in Bewegung bringt?
    Wasser, Kohle, Dampf oder gar der menschliche Wille?
    Keinen richtigen Satz! Keinen logisches Gedanken!

    Guten Tag Herr Doktor Frankenstein!

    Konrad de Benedictis

  42. Herr Konrad, ich weiß, dass Sie nichts lieber haben, als deftige, sudelige Schlammschlachten, nur ich werde Ihren Wunsch nicht erfüllen.

    Übrigens, Goj ist keine Beleidigung.

  43. „das eine Lokomotive“, nicht „dass“. Das „Das“ gleichbedeutend mit „welches“.

    Die Bezeichnung ‚Goi‘ ist weder erniedrigend noch überhaupt Schimpfwort, sondern es bedeutet „Volk“. HaGojim sind die Völker, das jüdische Volk miteingeschlossen. In der Torah ist auch vom „goj Jisrael“ die Rede, vom Volk Israel („Am Jisrael“ kommt auch vor, es bedeutet das Selbe).

    Das Wesen, welches da soeben versuchte zu posten, hält ‚Goj‘ aber für eine jüdische Beleidigung. Weil es eben nichts über Bedeutungen hebräischer Begriffe weiß.

    Diejenigen übrigens, die schon immer behauptet haben, dass Juden die Nichtjuden in herabsetzender Absicht als Gojim bezeichneten – ja, das sind nur die Antisemiten.

  44. Dass sich dieser „Herr“ (Konrad) nach seinen Ausfällen, auch noch traut noch hier aufzutauchen, kann man nur als äußerst kaltschnäuzig bezeichnen. Das soll ihm erstmal einer nachmachen.

  45. „Von Jude zu Jüdin ganz öffentlich!“

    Sie sind bekanntlich kein Jude, bitte beleidigen Sie das jüdische Volk nicht auch noch.

  46. Herr de Benedictis, die aktuellen Kostproben Ihrer geistigen und moralischen Verfasstheit, belegen zwar sehr anschaulich, was Herr Mirpesset zuvor nüchtern schrieb, allein, geben sie noch keinen Aufschluss darüber, warum der Betreiber des “Jüdischen Forums“, Menschen Ihres Schlages ungehindert posten lässt und anständige Teilnehmer zu Ihren Gunsten sperrt.

    Eigentlich, das ist nun nicht mehr an Sie gerichtet, Herr de Benedictis, müssten ihm doch die justiziablen Beiträge seiner Günstlinge unter den Nägeln brennen.

  47. Ja, Yael. Kaltschnäuzig und ohne Scham. Selbstachtung hat er keine. Deswegen kann er auch niemanden Anderen achten.

    Tja, hier herrscht jetzt auch das Echo von unjuden.de, man liest es und schmeckt es. Puah.

    PS.
    Liebe A.Spira, sei hiermit bestens von mir gegrüßt.

  48. Liebe Yael und lieber Mirpesset, Herr Konrad denkt halt, er ist im JF. Diesem so genannten „jüdischen Forum“, in dem er, unterstützt von Troll Achim Deleaye, sowie gedeckt vom dortigen Admin, über 7000 diskriminierende Beiträge verfassen durfte.

  49. Vom VERNICHTUNGSWAHN gegen ein jüdisches Onlineforum in Deutschland hat dieser miefige Antisemit »Bell« Euch wohl nicht erzählt. Der anoynme schürt über Monate und Jahre Hass und Hetzte gegen Gastgeber und Gäste eines jüdíschen Online-Forums.

    Deutscher Webmaster ruft zur Vernichtung jüdischer Websites auf:

    ZITAT: »Es geht inwischen nur noch darum, dass dieses Forum verschwindet

    Was genau geschehen soll, wird unverhohlen angedroht:

    ZITAT: »nicht weiter unter den genannten URLs fortgeführt wird.

    Die Ziele des Vernichtungswahns, werden präzise bezeichnet:

    ZITAT: »Es geht nicht um irgendein Forum, sondern um das Forum, welches sich über die URLs juden.de und jewish-forum.de…«

    Hier das Original:
    http://www.hirony.net/cgi-bin/foren/antwort.cgi?room=ban&messi=1071

    Der Anonyme hält diese Hasspredigten und Hetzen seit Monaten für gut und richtig, hält das für sein »gutes Recht«

    ZWISCHENBEMERKUNG *************

    Der anonyme Unbekannte beruft sich auf haGalil? Die konnten ihre Behauptungen gegen uns ( es geht ja um mindestens drei Personen ) in Jahren nie nachweisen: nicht einen einzige. Vielmehr haben sich deren Behauptungen schon vor Jahren (2000/2001), nach falsch erhobenen Anschuldigungen, im Laufe der kriminalistischer Ermittlung in der Bundesrepublik Deutschland, als unzutreffend erwiesen. Dass bei haGalil über diesen »Fall« kein Wort verloren wird, ist verständlich.

    haGalil ist die deutsche Filiale der radikal-militant Gush-Shaom des Uri Avneri
    http://forum.naya.org.il/hagalil.com/

    Weitere Information – Anat Peri über Uri Avneri:
    http://henryk-broder.de/html/fr_peri.html

    Übrigens, die Zuwendungen aus dem öffentlich Etat der Bundesrepublik Deutschland, in deren Genuss haGalil einige Zeit gekommen war, sind schon vor zwei Jahren eingestellt worden. Hatte man in Berlin wohl erkannt wer da gefördert worden ist?

    *******************************

    Wie auch immer, es ist sehr unwahrscheinlich, daß die Herausgeber von haGalil etwas mit dem anonymen Nobody „Bell“ zu tun haben. Vielmehr kann hier davon ausgegangen werden, daß der unbekannte Anonyme, sich als Trittbrettfahrer den Anschein des Legitimen für seinen Vernichtungswahn geben möchte.

    Um »Gründe« Jüdisches zu »beseitigen« waren schon andere nicht verlegen… Es gibt immer wieder »Wortführer«, die in wortgewaltigen Monologen Mitläufer um sich scharen, bis hin zum Exzess des Grauens. Ihnen ist jedes Mittel, jede Lüge, jede Niedertracht und sogar die brutale Gewalt gerade Recht um sich »durchzusetzen« und ihre »Ziele« zu erreichen.

    Der selbstbezeichnete „notorische Nichtjude“ ‚Bell‘ maßt sich an zu bestimmen wer Jude ist und wer nicht. Wie einst Ernst Lueger und Herrmann Göring sagt der „Bell“ seinem Publikum: »WER JUDE IST BESTIMME ICH«

    Was der Bell und seine Cyber-Sturm-Abteilung in einem jüdischen Forum abziehen, hatte ich dort schon am 9. Februar letzten Jahres kommentiert:

    http://jewish-forum.de/showtopic.php?threadid=4592&pagenum=6#113325

    Wer sind diese Gestalten eigentlich?

    Im letzten Sommer habe ich mal eine kleine Zitaten-Sammlung zusammengestellt
    http://forum.naya.org.il/message.php?f=3&i=3874&t=3812

    Weitere Kommentare dazu liegen schon einige Monate zurück

    Terror:
    http://forum.naya.org.il/message.php?f=3&i=3813&t=3812

    Fälschung und Fakerei
    http://forum.naya.org.il/message.php?f=3&i=3921&t=3812

    Kommen wir nun zu dem Artikel von Herrn Volker Schmidt: »Antifaschisten müssen israelische Fahne häufig einpacken«
    ( Frankfurter Rundschau, 18.12.2006 )

    Darin hebt Herr Schmidt folgendes hervor: ZIZAT: »Stärker pazifistisch orientierte Aktivisten fragen aber, was das Zeigen der Israel-Fahne bezweckt. Selbst im „Jüdischen Forum“ im Internet heißt es, „zweifellos wurde hier die Israel-Fahne dazu missbraucht, eine bestehende Konfliktsituation zu verschärfen“. Das sei als „blinder Aktionismus“ abzulehnen. „Fahnenfreie“ Proteste – also weder Israel noch Libanon oder Palästina, allenfalls „Pace“ – werden als Ausweg propagiert.«

    Die Original-Aussage dazu:
    http://www.jewish-forum.de/showtopic.php?threadid=6096&pagenum=1#146880
    ZITAT: »Zweifellos wurde hier die Israel-Fahne dazu missbraucht, eine bestehende Konfliktsituation zu verschärfen, aus Ihrer Schilderung geht hervor, dass Sie das ja auch beabsichtigt haben. Aus genau diesem Grund lehne ich solche Aktionen als blinden Aktionismus ab.«

    Weitere Zitate desselben Urhebers
    http://forum.naya.org.il/message.php?f=3&i=3819&t=3812
    (Quellenangaben in der erstaunlichen „Zitatensammlung“)

    Was meinen Kommentar vom Geschwätz eines anonymen Unbekannten unterscheidet: ich weise nach was ich behaupte – meist anhand der Aussagen der Betreffenden selbst, idealerweise unter Verweis auf die Originale.

    Behauptungen und Lügen jadoch, werden durch ständiges Wiederholen nicht wahrhaftig.
    http://forum.naya.org.il/message.php?f=3&i=4044&t=3812

    Ich wünsche allen ein gutes Jahr 2007

    Mit freundlichen Grüssen
    Nadia N. Séline
    Mitzpe-Ramon – 80600 – Israel.

  50. Er versucht, HaGalil kaputtzumachen, weil er dort rausgeflogen ist – nachdem er den Betreibern mit dem Tod gedroht hatte.

    HaGalil als Institution hat überhaupt nichts mit dem Streit zu tun, der innerhalb und außerhalb des Forums juden.de ausgefochten wird. Delaey suggeriert freilich, dass das so sei.
    Der hämische Stolz darauf steht zwischen den Zeilen zu lesen – falls man sich die Mühe macht, das ganze copy-paste zu überfliegen.

  51. Herr Achim Deleaye ist auch da, mit seiner Hetzseite, derselbe Achim, der unter dem Nick ( einer von vielen) der der hier schon erwähnten Jüdin Rachmones ( Grün) im JF schrieb:

    022
    09.06.2004, 01:17 Uhr
    negev

    Grün – alias «Channa» ist Propaganadistin der deutschen Gush-Shalom-Filiale des Populisten Uri Avneri

    Grün bezeichnet die berechtigte Ablehnung solcher nationalsozialistischen Haß-Parolen ZITAT »geschmacklos und widerwärtig« ZITAT-ENDE.

    Es ist geschmacklos und widerlich die Untermenschen-Haßparolen von Adolf Hitler zu verteidigen ganz egal wer diese nachplappert. Fanatisch verteidigt Grün die nationalsozialistische Propaganda von Adolf Hitler der Juden als „Untermenschen“ bezeichnete, was Grüns haßerfüllter Guru Uri Avneri heute nachplappert.

    Nachzulesen:
    http://www.jewish-forum.de/showtopic.php?threadid=1107&pagenum=18
    173 – 06.06.2004, 17:45 Uhr – Grün

    RAUS AUS DIESEM FORUM MIT NATIONALSOZIALISTISCHEN PROPAGANDISTEN – RAUS AUS DIESEM FORUM MIT FASCHOS UND NEO-NA.ZIS – BOYKOTT DEN RECHSTEXTREMISTEN UND ANTISEMITEN

    **********

  52. Und wie gespenstisch, dass Delaey gerade Bell „Vernichtungswahn“ unterjubelt.

    Er meint sich damit selbst.

  53. Avneeery…

    Ist das nun zum Lachen oder zum Heulen?

    Schon vor Jahren musste man irgendwo bloß das Wort „Avnery“ hinschreiben, schon kam Herr Delaey angeschossen und spammte, was das Zeug hielt.

    Bereits damals war Uri Avery als politische Gestalt kaum relevant, denn aus der Knesset war seine Partei längst verschwunden, und seine publizistische Meinung hatte nur beim Terroristengutfinder Arafat sowie bei ahnungslosen Europäern Gewicht.

    Heute ist Avernys Meinung noch irrelevanter geworden, denn Arafat ist bekanntlich tot, sein Nachfolger Abbas hat bekanntlich andere Probleme. Und sogar in der deutschen Öffentlichkeit, die sich mit dem Thema Nahost bekanntlich schwertut, wird allmählich die Tatsache bekannter, dass etwa die Sperranlage, gegen die Avnery im Sinne des Herrn Arafat beständig polemisierte, Erhebliches für Israels Sicherheit beigetragen hat.

    Politische Dinge, die bekanntlich immer im Fluss sind, haben jedoch keine Relevanz für den verdunkelten Geist des Herrn Delaey. Für ihn ist Avnery noch immer das Hassobjekt schlechthin, und damit auch HaGalil, in dessen riesigem redaktionellen Teil er mal ein paar Artikel Avnerys entdeckt hat.

  54. —–
    Herr Achim Deleaye ist auch da, mit seiner Hetzseite, derselbe Achim, der unter dem Nick ( einer von vielen) der der hier schon erwähnten Jüdin Rachmones ( Grün) im JF schrieb:
    —–

    Woher wissen Sie das?
    Können Sie das beweisen?

    Wer verbrigt sich hinter dem Screenname „Rachmones“ ( Jiddisch: ‚Erbarmen‘ )?

    Wer verbrigt sich hinter dem Screenname „Grün“?

    Wer auch immer „negev“ sein mag, die Aussage ist sachlich zutreffend: »Grün bezeichnet die berechtigte Ablehnung solcher nationalsozialistischen Haß-Parolen ZITAT »geschmacklos und widerwärtig« ZITAT-ENDE.

    Uri Avneri bedient sich nur zu gerne der „Herrenrassen-“ und „Untermenschen-“ Diktion eines Adolf Hitler.
    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/17/17442/1.html

    ZITAT Avneri: »Der Hintergrund ist derselbe: Leugnung der Menschlichkeit der anderen Rasse, die als „untermenschlich“ betrachtet wird. Rassismus verwandelt die Mitglieder der „Herrenrasse“ selbst in Untermenschen.«

    Soviel zum Sachverhalt.

    Was wir nachvollziehen können:

    Erstaunlich was manche Menschen für gut und richtig halten. Sie kopieren solche Aussagen auch noch vom Original um sich darzustellen:

    http://www.hirony.net/cgi-bin/jf/showTopic.cgi?thread=1244:389
    ZITAT: »Meine Eltern starben vor 35 Jahren. Wenn sie noch leben würden, würden sie Ihnen links und rechts eine in Ihre zynische Visage knallen.«

    Der Webmaster vom jewish-form.de hat diese gewaltätige Drohung zu Rechr sanktioniert:
    http://www.hirony.net/cgi-bin/jf/showTopic.cgi?thread=1244:452

    ZIZAT: »Anita Spira wurde wegen persönlicher Angriff mit einem Forum-Ban bestraft. s. Forumregel«

    Die Androhung von Gewalt, auch die Indirekte, bildet den Strafatbestand der Nötigung.

    Wenn solche Figuren wegen ihrer gewlattätigen Ausfälle dann aus einem Forum gefeuert werden, sehen sie sich auch noch als „Opfer“. Sie halten es offensichtlich für ihr »gutes Recht« Menschen mit Prügel-Parolen zu drohen.

    > Mirpesset
    Kleiner Balkon/Loggia an den alten Häusern in Jerusalem.

    Auszug hieraus:
    http://forum.naya.org.il/message.php?f=3&i=3813&t=3812

    Manch dubiose Gestalten geben sich als Juden aus und fallen teilweise durch einen Hang zur Radikalität auf. Sie beteiligen sich kaum oder gar nicht an den Diskussionen zu den eigentlichen Sachthemen, sondern lassen sich fast nur über andere Forenteilnehmer aus oder stellen sich selbst dar. Sie behaupten Juden zu sein um in jüdischen Online-Foren ein negatives Bild von »den Juden« zu vermitteln, damit Nichtjuden denken sollen, Juden seien allgemein übel drauf. Sie suggerieren »Glaubhaftigkeit« indem sie ihre »jüdische Identität« in ständiger Wiederholung hervorheben. Sie wählen bevorzugt Usernamen, die besonders ‚jüdisch‘ klingen sollen.

    „Mirpesset“ – haGalil interessiert hier nicht weiter. Die haben mit dem Vernichtungsaktionen des „notorischen Nichtjuden“ (eigenbezeichnung ‚Bell‘) nichts zu tun…

  55. Herr Delaeye,

    für Sie gilt dasselbe, was ich Ihrem Freund Konrad schrieb: Ich denke nicht daran, mich in Schlammschlachten, die Sie beide so lieben, einzulassen.

    Nur so viel:

    Negev waren natürlich Sie.

    Rachmones kenne ich persönlich, also machen Sie sich nicht lächerlich mit Ihren unhaltbaren Behauptungen, Sie befinden sich nicht im JF.

  56. Copy-paste. Da sitzt Delaey-Nadia-Negev-usf. am Rechner und copypastet.

    Tja.

    Den letzten Absatz mit „Manch dubiose Gestalten…“ hat er schon wie viele Male hi und da und dorten gepostet?, zweihundertmal?, öfter?, man will’s nicht wissen.

  57. > Bereits damals war Uri Avery als politische Gestalt kaum relevant

    Hier in Israel mag das so sein. Avneri ist der einzige der jemals aus der Knesset abegführt werden musste. Keine geringe Leistung, wenn man bedenkt wie turbulent es in unserem Parlament manchmal zugeht…

    In Deutschland wird der Fanatiker Avneri jedoch in einschlägigen Kreisen radikaler Linker – etwa in der ehemaligen DDR-Postile „Junge Welt“ – und Rechtsextremisten – etwa in der Neonazi-Site „stoertebeker.net“ – hoch gehandelt. Wie ein Pfingsoche mit Preise behängt und von den immer selben Gutschmenschen in der Berliner Republik beklatscht.

    Aus dem Jewish-Forum, dessen „Beseitigung“ der deutsche Volkgenosse „Bell“ androht dazu ein paar Dokus:

    http://jewish-forum.de/showtopic.php?threadid=1989

    Angelika, Sie haben mal gefragt warum ich mich nicht mit den Deutschen Linken solidarisiere? Die tote Politik der Ewiggestrigen, ganz gleich ob braun oder rotlackierte Faschos, ist nicht meine Sache.

    Vier Tage nach meiner Geburt publiziert »Die Zeit« Jean Amery’s Essai »Der ehrbare Antisemitismus«

    http://www.link-f.org/leute/w.fruth/temas/deas001.html

  58. Herr Delaey!

    In der Tat beweisen Sie, was Sie behaupten, nämlich das, was Sie in mühevoller Heimarbeit zusammenphantasiert haben und in endlosen Wiederholungsschleifen zum Besten geben. Verbissen, möchte ich hinzufügen. Leider haben in Ihren Linkkarussells die amtlichen Schreiben an Sie, wie auch das sozial-psychiatrische Gutachten, das Ihnen eine eingeschränkte Schuldfähigkeit attestiert, keine Berücksichtung gefunden.
    Sie sollen aber auch wissen, dass gerade ich es bedauere, dass es Ihnen nicht gegeben ist, der Empfehlung des hiesigen Gastgebers zu folgen, wonach … “Hier nicht nur ein flotter Schlagabtausch möglich ist, sondern es auch gern ein bisschen salopp zugehen darf. Je weniger förmlich, desto besser. “

    Sie wollen, so erfuhr ich, sich ja auch schon an den Autor (Volker Schmidt) gewandt und Klage darüber geführt haben, dass Sie als Jüdische Fachkompetenz schlechthin, keinerlei Erwähnung in seinem Artikel gefunden haben.

    Mein Vorschlag wäre nun, die FR zu bitten, ein Interview mit dem Betreiber des Jüdischen Forums zu führen, in denen diese Nachlässigkeiten bezüglich Ihrer Person, aufgearbeitet werden könnten. Warum soll nicht ein noch breiteres Publikum von Ihnen als “stolze Kampfjude“ und Ihrer Protektion durch die Administration des Jüdischen Forums erfahren?

  59. Genau, Final Cut. Delaey soll ganz öffentlich sein Leben als Kampfjude „hier in Israel“ zum Genuss freigeben.

    Copy-paste und der Diebstahl geistigen Eigentums Anderer bedeutet ja für ihn keinerlei Veführbarkeit, zumal er ohnehin so jüdisch kompetent ist wie nix und niemand sonst, Hillel („was du nicht willst das man dir tu‘, das füg auch keinem Andern zu“) eingeschlossen.

  60. Ich danke den Streitenden ganz herzlich für den kostenlosen Anschauungsunterricht, wie der Glaube an religiöse Hirngespinste Menschen intellektuell schachmatt setzen kann.

  61. „Manch dubiose Gestalten geben sich als Juden aus und fallen teilweise durch einen Hang zur Radikalität auf.“

    Das ist doch eine permanente Selbstbezeichnung dieses Typen, der sich nicht nur als Jude/Jüdin, sondern auch als Israeli(n) ausgibt.

    Fakt ist:
    (…) Seine IP-/Account-Daten:
    ‚.nadias‘ IP vom 19.10.0.689.12.98.12
    netname: ONEANDONE-DSL
    1&1 Internet AGÜber den gleichen DSL Anschluß besucht ‚.nadia‘ auch das JF.
    Mithin steht mit Sicherheit fest, dass ‚.nadia‘ in Deutschland wohnt (…)
    und dementsprechend das „il“ nach „naya.org“ Etikettenschwindel ist.

    Dem Herrn Derkatch (Forenbetreiber des JF)müsste dies auch bekannt sein, erlaubt jedoch trotzdem diesem dubiosen Herrn Deleaey, der offenkundig am Wilkomirski-Syndrom leidet, sich in seinem Forum auszutoben. Wahrscheinlich geht es ersterem nur darum, mit dem Titel „Judentum“ Geschäfte zu machen.

    Zum Wilkomirski-Syndrom:
    http://buecher.hagalil.com/jvb/ganzfried.htm

    Der kritische Leser des „jewish-forum“ bemerkt jedoch recht schnell, dass der Inhalt ein anderer ist, als die Verpackung suggeriert.

    Ich finde, dass auch die Journalisten der FR Foren kritischer reflektieren sollten.

  62. Mit wem redet „die“ ( ist es nmicht immer derselbe unter anderem Namen? ) eigentlich alle? 😀 Hier bin ich offensichtlich in ein Sebstgespräch geraden.

    Wem sonst nichts mehr einfällt: Einfach zu merkende entwürdigende Klischees, um Menschen zu diskreditieren und zu beleidigen. Diese Skizzen sagen viel über den Zeichner aus
    http://forum.naya.org.il/message.php?f=3&i=3815&t=3812

    Argumente in Sachthemen haben diese Leute keine, Nachweise erbringen sie grundsätzlich nicht, also machen Sie sich auf andere Weise wichtig indem sie ihren Klatsch zum Thema.

  63. Wer hier permanent Selbstgespräche führt und sich permanent selbst zitiert (copy&paste), sind Sie Herr Achim Deleay aus Kölle alias Nadia !

  64. „religiöse Hirngespinste“

    @Klugscheißer

    Wenn Sie nichts konstruktives dazu beizutragen haben, außer Religionsbashing, halten Sie sich dann besser raus. Denn genau darum geht es eben nicht.

    @Delaey

    Ihre dumpfbackige Hetze gegen jüdische und nichtjüdische User, die Ihr krankes Spielchen durchschaut haben, ist mittlerweile durchaus bekannt. Es langweilt wirklich nur noch.
    Machen Sie doch mit Ihrem neuerlichen Nick 3264 im JF weiter oder wenden Sie sich an Ihren Psychiater, der könnte u. U. helfen.

  65. Mirpesset,

    wenn Sie ihn nur sehen könnten, dieses Nervenbündel, wie er – abhängig von der Wirkung der antipsychotischen Depotspritze – in der kleinen Sozialwohnung in Köln seine alte Mutter deswegen anfährt, weil sie seine selbst genähte und durchgeschwitze Kippa immer noch nicht gewaschen hätte, die er aber doch dringend zum Posten “aus Israel“ bräuchte.

    Mir will indes kein Grund dafür einfallen, warum Herr D., der Verantwortliche für das “Jüdische Forum“, dieses Fake Delaey nebst seinen Hilfshetzern de Benedictis und Robbi P. über Jahre gewähren lässt, ohne einzuschreiten. Würde denn die Bewerbung jüdischer Produkte und Klingeltöne soviel weniger abwerfen, wenn er Juden nicht nur diffamieren sondern auch in seinem Forum schreiben ließe?

  66. Übrigens, das mit der „Opfer-Biographie“ finde ich bemerkenswert.

    Die besagte „Anita Spira“ beruft sich ständig auf Ihren Status als »Tochter einer Shoah-Überlebenden«.

    Zum Wilkomirski-Syndrom:
    http://buecher.hagalil.com/jvb/ganzfried.htm

    In meiner Familie gibt es nur zwei Überlebende: zwei Schwestern: 1925 und 1927 geboren. Beide sind mittlerweile joviale alte Damen, die gerne reden und lachen… nur über eines reden beide nie… wie so viele haben sie nie „darüber“ reden können…

    Manche sind auch deutsche Konvertiten
    http://www.hagalil.com/forum/f-gijur.htm

    Dazu ein Kommentar von Henryk M. Broder
    http://www.jewish-forum.de/showtopic.php?threadid=1316&pagenum=1#37117

    »Die Instant-Juden dagegen laufen nicht weg, sie rennen nicht gegen die Mauern an, sie tauchen im Judentum unter, gehen darin auf. Am liebsten würden sie ihre Interlübke-Wohnung gegen eine karge Stube im Schtetl tauschen. Dass sie nie Gelegenheit hatten, bei einem Pogrom massakriert zu werden, lässt sie am Sinn des Lebens zweifeln. Aber-so viel Begeisterung für das Jüdische ist ziemlich unjüdisch. Nur Operettenbesucher finden das Zigeunerleben romantisch. Wer im Wohnwagen wohnen muss, hätte ganz gern ein festes Dach über dem Kopf und nicht immer Räder unter den Füssen«

  67. Ach der Broder muss mal wieder herhalten. Seien Sie sicher, dass er Nichtjuden wie Sie, verachten würde. So blond wie Sie isser nämlich nicht. Wilkomirski lässt wirklich grüßen.

  68. @ Klugscheißer:

    Gegen Ihre Einlassung ist im Prinzip nichts einzuwenden, leider bleiben Sie den Beweis einer intellektuellen Alternative schuldig, so dass man Ihnen nur glauben kann, Sie hätten eine. Den Glauben wiederum, lassen Sie aber nicht gelten. Was nun?

  69. ZITAT „Yael“: »So blond wie Sie isser nämlich nicht.«

    Die Nürnberger Rassegesetze gelten für manchen wohl heute noch.

    So verplappern sie sich immer wieder…

    Dan Diner in „Die Welt“:

    »Der Antisemit ist mit Blindheit geschlagen. Er sieht am Objekt seiner Erregung vorbei. Es redet gleichsam aus ihm heraus, wenn er über Juden spricht. Im guten Glauben über Triviales zu plaudern, gibt er bauchredend seine Projektionen preis. Dem Antisemiten ist also nicht zu helfen. Dem Bemühen um Aufklärung ist die Müßigkeit des Aberglaubens eingeschrieben. Denn Antisemitismus ist nicht bloßes Vorurteil, er ist Welterklärung. Seine Tradition sitzt tief.«

    http://www.welt.de/data/2002/06/15/424837.html?prx=1

    „Yeal“ – soll wohl besonders „jüdisch“ klingen – Sie wählen bevorzugt Usernamen, die besonders ‚jüdisch‘ klingen sollen.

  70. Geht ja wieder hoch her hier.:D

    Aber ich denke, es ist gelungen, die Leser mit der Irrelevanz dieses „Jüdischen“ Forums bekannt zu machen.

    Trotzdem kann man dem Autoren des FR-Artikels keinen Vorwurf der Schlampigkeit machen, ist er doch unglücklicherweise(?) auf den in seiner Kompetenz unumstrittenen User Coonoor gestossen, der gerade einen seiner seltenen Besuche im JF machte – obwohl er auf Grund seiner scharfsinnigen Argumentation eigentlich auf Dauer gesperrt ist.

    Was ihn allerdings – wie in diesem Fall – nicht davon abhalten kann, besonders häßliche Ausfälligkeiten richtigzustellen.

    ecc

  71. Wenn schon YAEL, soviel deutsche Ordnung muss sein, Joachim Delaey. Konrad schreibt mich bezeichnenderweise auch ständig falsch. Ein Jude kennt normalerweise die Schreibweise Jael/Yael. Aber das Sie ja nunmal keiner sind, verwundert es nicht sonderlich.

    Aber dass Sie Juden als Antisemiten abstempeln, die Ihren Irrsinn nicht teilen, ist auch nicht neu, sondern grausam langweilig.

    Gähnend und trotzdem amüsiert,

    Yael

  72. > Gähnend und trotzdem amüsiert,

    Ein anonyme Gestalt präsentiert sich als »Yael« und erzählt hier freimütig von den Rasse-Kriterien der Nationalsozialisten…

    Zudem ist auch hier unklar mit wem er/sie.
    Wer ist der besagte „Joachim Delaey“?

    Den Namen hat „Yael“ aus einem Impressum
    http://webmaster.naya.org.il/

  73. „Den Namen hat „Yael“ aus einem Impressum“

    Falsch, sondern vor Jahren aus Hagalil, als Sie da bereits versuchten, das dortige Forum zu zerstören. Ich war sozusagen live dabei.
    Den Begriff Gestalt haben Sie dort bereits schon verwendet. Es wiederholt sich eben immer wieder alles.

    Was sind Sie nur für ein armer Troll.

  74. ZITAT YAEL: »Aber dass Sie Juden als Antisemiten abstempeln«

    Wen denn?

    Eine antisemitische Aussage wird nicht dadurch „besser“ oder sogar „legitim“ wenn sie unter „jüdischen“ Titel zum besten gegegen wird. Nicht einmal dann wenn NS-Rassenideologie – »So blond wie Sie isser nämlich nicht« – unter dem klingenden Pseudonym „YAEL“ abgelassen werden.

    Dasselbe „YAEL“ befleissigt sich hier zu bestimmen wer Jude ist und wer nicht – in der gleichen Weise wie einst Ernst Kueger und Herrmann Göring: »WER JUDE IST BESTIMME ICH«

    „YAEL“ comming out ist in vollem Gange…

  75. Zu einem besseren Verständnis für die Mitlesenden, daß es sich bei dem User „.nadia“ um keine jüdische Mutter aus dem Negev handelt, möchte ich die Anwesenden auch mit meinen Erfahrungen über diese Person aufklären.

    Anfang 2003 habe ich mich als User „Ralph“ im jewish-forum.de registriert und konnte zum User „.nadia“ recht schnell einen vertraulicheren Kontakt aufbauen, da mir dieser User, den ich damals noch für eine Userin hielt, fachlich kompetent erschien. Aus diesem Grunde habe ich mich auch immer wieder dazu berufen gefühlt, „sie“ gegen jegliche Angriffe auf „ihre“ Person verteidigen zu müssen und mich auch an diversen Mobbingaktionen gegen Juden dort beteiligt. Dafür habe ich mit mittlerweile bei allen betroffenen Juden entschuldigt.

    Zum besseren Austausch und des besseren Kennenlernens wegen, schlug ich auch irgendwann einmal eine audiovisuelle Kommunikation per Chatclient vor. Dieses wurde jedoch immer wieder unter fadenscheinigen Ausreden (habe keine Webcam, muß erst ein Headset kaufen, muß meine „Familie“ schützen etc.) immer wieder abgewiegelt.

    Aus diesem Grunde ist es auch im Jahr 2006 zum entgültigen Bruch mit dem User „.nadia“ gekommen, da ich auch keinen Bock mehr hatte, mich dauernd hinhalten zu lassen und ich mittlerweile auch, im Gegensatz zu „Frau“ „.nadia“, telefonischen und Mail-Kontakt mit einigen dort gemobbten Juden aufbauen konnte.

    Mann sollte hier eventuell auch darüber nachdenken, ob es einer 4-fachen Mutter mit Beruf und Famile wirklich möglich ist, sich derart mit dem jewish-forum.de zu beschäftigen, daß teilweise 24h durchgehend, ohne dabei den „Beruf“, den „Ehemann“, die „Kinder“ zu vernachlässigen. Die Draufgabe des deutschen Internetproviders, der für den User „.nadia“ extra eine DSL-Leitung in die Negev Wüste in Israel verlegen ließ, sollte nun eigentlich entgültig klarstellen, daß die gesamte Vita, wie sie vom User „.nadia“ auf seiner Homepage zelebriert wird, offensichtliche Unregelmäßigkeiten aufweist.

    Sozusagen als „Rache“ für meinen Sinneswandel und dem Bruch mit dem User „.nadia“ wurde von Herrn Achim Delaey alias „Nadia N. Séline“ vertrauliche und kompromitierende E-Mails an Herrn Konrad de Benedictis weitergegeben, der mich damit, im Auftrag vom Herrn Achim Delaey aus Köln, im jewish-forum.de per Private Message zu erpressen versucht hat.

    Dies nur, zur besseren Charakterisierung des Herrn Achim Delay, alias „.nadia“, alias „Nadia N. Séline“

  76. Nun ja, Köbes, dass SIE kein Jude sind, haben sich immerhin Ihre Eltern angemaßt zu bestimmen.;^)

    ecc

  77. Ich wiederhole es gern nochmal extra für Sie.

    Gemeinsame Erklärungen der Herausgeber von
    hagalil.com und talmud.de

    * Eva Ehrlich und David Gall – http://www.hagalil.com
    A Sign of Judaism from Central Europe
    * Chajm Guski – http://www.talmud.de
    Judentum in Deutschland

    Die haGalil Foren sind wieder geöffnet. Alle diejenigen, die uns wegen der Schliessung angeschrieben haben, finden in den Foren die Antwort auf die vorläufige Schliessung – die Foren (ein Bsp.: Alenu) sind zur „one-man-show“ des Herrn Achim Delaey geworden.

    Er postet unter verschiedenen Pseudonymen, antwortet sich selbst, aber vor allem verfolgt er seit mehr als einem Jahr haGalil mit Hasstiraden, Lügen und Beschimpfungen. In der Hauptsache betreibt er seine Hetze in unseren und anderen Internetforen, sowie per e-Mail an gänzlich Unbeteiligte…

    Ob Herr Delaey von stalinistischen Zuwendungen, von Steuerhinterziehungen, vom Telefonterror, von ‚weggeworfenen Pässen, von kirchlicher Finanzhilfe, kommunistischer Götzendienerei, rassistischer Propaganda oder weiteren Verschwörungen und Verbrechen spricht – es ist alles unwahr.

    Dem ausgesprochenen Forumsverbot widersetzt er sich, indem er unter unserem Namen einen Widerruf postet. Jeder weitere Kommentar erübrigt sich. Wir haben uns schon viel zu oft ausführlich und mehrfach geäußert.

    Eva Ehrlich und David Gall
    haGalil onLine

    Sehr geehrter Herr Delay,

    nachdem Sie zum wiederholten Male „die Ausrottung unseres Namens und die Tilgung jeglichen Gedächtnisses“ in haGalil Foren fordern (erstmals Ende 1998) und dies auch in dieser Woche bekräftigt haben, sprechen wir Ihnen ein Forumsverbot aus.
    Dies schliesst selbstverständlich alle Ihre Pseudonyme inkl. jmd, Sarah Mandel, shmi, hebrak, David Stern, Moses Jakim Bet Jirsael, Moses Kohen, Raffi Grinzein, alpp, yakim, aaron bejeux, chaver tov, yirmijahu, gavat irsael, stolz irsaels, Nadia Seline, Finn, Andi usw. usf. mit ein.

    Die auf Delay bezogenen Passagen gelten in gleicher Weise für Grenzgänger, Notwulf, Palomino, Andi Semid, Möller, Werwolf, Mandelbaum, Seneca, Enzo etc.

    Eva Ehrlich und David Gall
    Herausgeber haGalil onLine

    Nachdem Herr Achim Delay auch im Forum der Seite talmud.de aktiv geworden ist, und auch hier unter Verwendung zahlreicher Pseudonyme und vermeintlicher technischer Tricks seine wahre Identität verbergen wollte, wurde auch hier ein Forenverbot ausgesprochen und alle Beiträge von ihm gelöscht.
    Persönliche Angriffe richteten sich nicht nur gegen einzelne Teilnehmer im Forum, sondern auch an die Teilnehmer persönlich an deren persönliche Mailadressen. Opfer solcher mails werden von uns gebeten, die betreffenden Mails (falls nicht gelöscht) an mail-talmud.de oder an mail-hagalil.com weiterzuleiten.
    Wir haben uns oft gefragt, warum ein Mensch erhebliche finanzielle Mittel aufwendet um die Foren der jüdischen Web-Seiten in Deutschland zu zerstören und ein negatives Bild von „den Juden“ zu zeichnen, indem Herr Delaey behauptet, er sei auch Jude und als solcher schlimmste Flüche über Juden und Nichtjuden ausschüttet, Lügen, Halbwahrheiten und Klischees verbreitet und unterstützt.
    Der aufgeschlossene und aufmerksame Leser wird die Antwort kennen, wie auch wir die Antwort kennen. Schon allein durch die Nichtbeantwortung und Weiterleitung evtl. erhaltener Mails an uns, können Sie ein Stück dazu beitragen, das die Foren wieder Orte der ernsthaften Diskussion und Information werden.

    Chajm Guski
    talmud.de – Judentum in Deutschland

    Wenn Sie Nachrichten schreiben, beachten Sie dieselben Höflichkeitsregeln als würden Sie von Angesicht zu Angesicht mit jemandem reden. Üble Behauptungen, Lügen, Einschüchterungen, Verfluchungen, Verächtlichmachungen, Beleidigungen und sonstige persönliche Angriffe sind nicht hinnehmbar.
    Es ist in Ordnung unterschiedliche Meinungen und Ideen zu vertreten aber immer mit Respekt gegenüber der anderen Person.
    Beachten Sie auch, dass die Nachrichten die Meinung des Verfassers wiederspiegeln und nicht die der Betreiber dieses Forums oder der Moderatoren.

    Fortgesetzte Störungen der Foren
    führten schon mehrfach zur Schliessung (erstmals Ende 1998):

    ELENDE WURMEN!!!!!!! und weitere Auszüge aus den ‚freien Meinungsäußerungen‘ des jmd = AD = NS = Achim = Nadia = Mandel = Sara = Blaumilch = Logik = Finn = Andi… usw. usf.:
    11/1998 „…Die Herausgeber von haGalil onLine jämmerliche kalgende Gestalten!!!!! Es sei Ausrottung Ihrem Namen und jedes Gedächtnis an Sie sei ausgelöscht!
    12/1998 Die haben nicht mehr zu erwarten. Rücksichtslos werde ich meine Möglichkeiten ausschöpfen. Vernichtung! Ausrottung! Ausradieren! Tilgen! jmd ist stolze Kampfjude, mit Würde und Anstand… Ausrottung Ihrem Namen und jedes Gedächtnis an Sie sei ausgelöscht! Wir wollen keine Kontakte mit Götzendiener, Katzenbuckeln vor goyische Bastarde…
    Stalinistische Gugaschwilis sind Hauptsponsoren für faules Luxusleben und Nichtstun, unwürdige stalinistische Politclowns! Wir distanzieren uns vom Abschaum und fordern Beweise und Fakten von diesen elenden Hunden. Mit so ein Politpampe haben wir nichts zu tun und wollen wir nichts zu tun haben.

    YEMACH, SHMO VERZICHRO
    AUSROTTUNG UND TILGUNG!!!

    01/1999 …Ihre Adresse habe ich öffentlich gemacht und werde nicht scheuen zu verbreiten. Ausrottung Ihrem Namen und jedes Gedächtnis an Sie sei ausgelöscht! Sie elende Spekulanten. Stinkende Faule Leben führen. Mit jede Faser Ihres Körpers sehnen Sie sich… Ausrottung Ihrem Namen und jedes Gedächtnis an Sie sei ausgelöscht! Ich bin fromme, stolze, fromme, stolze, fromme. Schon von mein engagierte und langjährige Tetigkeit in Bildungswerk Jesu Blut kenne ich Bescheit…
    Aber wir sind wohlgesonnen weil auch einem kleinen schlappen Wuerstchen muss man etwas goennen koennen, dafuer verteilt dann eine Schikse kostenlos virtuelles Haldol an den Mob. Die brauchen eben auch ihren Stoff – wir koenntem zwar auf solche Art verzichten, aber wenn sich Gewerbebetrieb haGalil davon Gewinne verspricht, na dann bitte. Solche Verräter am eigenen Volke von selten abstrusen Waerdegang, sollen sich in volkstuemlchen Spaesse suhlen.
    02/1999 … Wir deklarieren hiermit, in allgemeiner Übereinstimmung, in Dankbarkeit dem Volk der USA gegenüber, dass wir gegen Zensur und gemeine Hackerverbrecher von haGalil sind! Wir erklären die Gültigkeit der allgemeinen Deklaration der Menschenrechte, in Übereinstimmung mit der Versammlung der Bürger freier Nationen, dass haGalil sind Terroristen in beste SED-Sitte! YESHU!!!
    03/1999 Je mehr goyische Bastarte sich gegen uns stellen um so besser! YIMAKH SHMO VEZIKRO!!! YESHU!!! Ausrottung Ihrem Namen und jedes Gedächtnis an Sie sei ausgelöscht!…
    04/1999 …Gottlose Götzendiener! haGalil sind elende Ratten! Ausrottung Ihrem Namen und jedes Gedächtnis an Sie sei ausgelöscht! Dillettantismus in hechste Volendunge! Ausrottung Ihrem Namen und jedes Gedächtnis an Sie sei ausgelöscht! Nicht mal ABC könne diese gemeine Macho! Der Schuldspruch ist eindeutig. Rache, Rache, Rache! Günstlingsärsche für billige Bimbes zu mieten. Personen wo nicht wissen was ist Würde und deklarieren heilikes mit Gotzendienst-Propaganda . Ich bin einzige religiose Person wo setze fuer mich meine Religion vorn an und nicht unter ‚ferner liefen‘.

    YEMACH, SHMO VERZICHRO
    AUSROTTUNG UND TILGUNG!!!

    08/1999 Sie pesuddeln Heiligstes! Ausrottung Ihrem Namen und jedes Gedächtnis an Sie sei ausgelöscht! Fluch und Schande über die elende Verräter! Ausrottung und Vernichtung! Je mehr Antisemitismus um so besser!
    10/1999 Ausrottung Ihrem Namen und jedes Gedächtnis an Sie sei ausgelöscht! Je mehr elende goyische Bastarde hasserfüllt sind um so besser! Dr.Dr. JMD ist stolze Kempfer! Ausgelöscht sollt Ihr sein! Wagen Sie es nicht vor das Antlitz meiner Persönlichkeit zu treten! Es sei Ausrottung Ihrem Namen und jedes Gedächtnis an Sie sei ausgelöscht! Jedes Gedenken sei ausgerottet!“ u.s.w. u.s.f. u.s.w. u.s.f. u.s.w. u.s.f….
    Die haGalil-Einheits-Gemeinde, von bestimmten und allseits gut bekannten politischen Extrema fragwuerdigen Kolorits, Goetendienern, eine Schande von diesen Individuen mit Gossen-Ansprache. Diese fragwürdige Subjekte sind ohne Hemmung wenn es ums Anschaffen geht.
    02/2000 Personen von pseudointellektuelle Terrorgesinnung nach stalins Vorbild, deutlich lobotomierte Schwätzer, mit Bildungsstand kaum der Volksschule, das ist wie bei mir üblich ein Faktum. Ich habe Beweise, dass erwiesen und zig mal peinlichst dokumentiert. Man braucht nur glitschigen Erguesse lesen wo solche Ratte hingemacht hat überall. Dazu markige goeringsche Beurteilungen. Solche CDU-Bastarde aus SED sind Bolschwiki mit Bimbes. Solche modern langsam vor sich hin, uebel ausduenstende Blasen schlagend. Mitlaeufer und Blechtrommler sind Plakatierer von Götzendienst nach Vorgabe billig gemietet.
    G’ttlos und ohne Glauben, der sozialistischen Paranoia bis zu Verfall treuest ergeben. Verdamm(t)e jeglicher Religion, ausgespuckte von Auswurf von gesamte Menschliche Individuen. Kommunistische Idioten dümpeln in Abraum von Auswurf.

  78. > Falsch, sondern vor Jahren aus Hagalil,
    Das interessiert hier eigentlich weniger.

    Wenn die nibelungentreuen deutschen Groupies des Uri Avneri jedoch schon bemüht werden…

    > als Sie da bereits versuchten,
    > das dortige Forum zu zerstören.
    > Ich war sozusagen live dabei.

    Erstaunlich, dass die Schuldigen verurteilt worden sind:

    Ein Beispiel:
    http://www.nazis-im-internet.de/aktion-gegen-rechts/aktion.htm
    http://www.hagalil.com/archiv/2000/10/wehrwolf.htm

    Es gibt noch andere Fälle…

    Oder sind das etwa „Justizirrtümer“? da sagen nämlich die Neonazis dazu.

    YAEL mit der „blonden“ braunen NS-Rassenideologie ist dabei „hilfreich“

  79. „Liebe Yael und lieber Mirpesset, Herr Konrad denkt halt, er ist im JF. Diesem so genannten „jüdischen Forum“, in dem er, unterstützt von Troll Achim Deleaye, sowie gedeckt vom dortigen Admin, über 7000 diskriminierende Beiträge verfassen durfte.“

    Zitat Ende: Anita Spira

    Ist es nicht bemerkenswert- wird doch der Verlust der Realität bzgl. der „Ich“ Steuerfähigkeit, der Selbsteinschätzung
    als total Bankrott deklariert.
    Man lese 7000 Post mit Diskriminierungen!

    Hört, hört hört!

    Münchhausensyndrom mutiert oder wie krönt man die Lüge zur Tugend.

    Konrad de Benedictis

  80. „»So blond wie Sie isser nämlich nicht« – unter dem klingenden Pseudonym „YAEL“ abgelassen werden.“

    Setzen Sie doch mal zur Abwechslung mit Blondinenwitzen auseinander, denn dann dürfte selbst Ihnen aufgehen, wie beschränkt Ihre Weltsicht (und nicht nur die) ist (Stichwort Göring)

    Meine Güte, Sie sind ja wirklich blond.

  81. Meine Güte, Sie sind ja wirklich blond.

    Blond bedeutet in dem Sinne (was nun jedes Kind weiß, außer unser Achimchen) DUMM.

  82. Hoppla, da drückte ich zu früh ab. Nochmals.

    >>> Herrmann Göring: »WER JUDE IST BESTIMME ICH«

    Sie reden immer den selben abgestandenen Mist. Sie sollten sich mal schlau machen, in welchem Zusammenhang Göring das sagte. Tip: Ehrhard Milch.

    Göring hat nie Juden bestimmt, nach Ihrer Lesart, beschützt, Ausnahme die Familie Ballin.

  83. „Das interessiert hier eigentlich weniger.“

    Natürlich kann es ausschließlich Sie nicht interessieren. In Ihrem Sinne es sicher nicht, deswegen wiederhole ich es sooo gern ;))

  84. Herr Delaey, es ist doch erwiesen, dass Sie ein Nichtjude sind. Aber ebenso wie Ihr Stiefellecker Konrad (der auch als Konvertit kläglich scheiterte) können Sie dies nicht akzeptieren und halluzinieren sich in eine jüdische Identität.
    Wer permanent Juden/Jüdinnen ihre reelle Identität als Juden abspricht, sind doch Sie.

    Sie projezieren. Ich verstand die Anmerkung von Yael in Bezug auf Ihre Haarfarbe im Sinn von „blond-blauäugig-blöd“, was Sie jedoch nicht verstehen konnten, da sie quasi triebhaft-instinktiv auf Antisemitenjagd gehen müssen. Obskur ist es, dass Sie vor allem den Antisemitismus in den Reihen von Juden „wittern“ und dann die Beissreflexe mit Ihnen durchgehen. Wie viele Juden und Jüdinnen haben Sie schon aus dem Forum weggebissen?
    Ähnlich wie Konrad können Sie deren Anwesenheit nicht ertragen, weil Sie durch sie damit konfrontiert werden, dass Sie mit gefakter Identität herumpokern.

  85. „Liebe Yael und lieber Mirpesset, Herr Konrad denkt halt, er ist im JF. Diesem so genannten „jüdischen Forum“, in dem er, unterstützt von Troll Achim Deleaye, sowie gedeckt vom dortigen Admin, über 7000 diskriminierende Beiträge verfassen durfte.“

    Zitat Ende: Anita Spira

    Nachtrag:

    Wenn ich mir das so wieder und wieder durchlese, so komme ich zu der Einschätzung, das eben diese Aussage von Frau Anita Spira, starke Züge einer sich expandierenden Paranoia
    aufweist.

    Konrad de Benedictis

  86. @anita

    Natürlich wiederholt der Troll sich seite Jahren beständig. Was hat er schon von seinem Leben?

  87. „Ähnlich wie Konrad können Sie deren Anwesenheit nicht ertragen, weil Sie durch sie damit konfrontiert werden, dass Sie mit gefakter Identität herumpokern.“

    Zitat ende: Meta Morphose

    Und welche Rolle möchten Sie dem Betreiber und der Administration dieses „JF“ Forums zuschustern?

    Konrad de Benedictis

  88. Es ist schon Interesant wie der rechtsradikale Antismemit – hier als „YAEL“ getarnt – hier NS-Ideologische braunen Mief einbringt und sich dann herauswindet. So versuchen Neaonazis Juden zu diskreditieren indem sie unter „jüdischem Label“ nationalsozialitische Rassen-Ideologie auskippen.

  89. Yael ist ein weiblicher Name, auch etwas was ein Jude sofort wüsste.

    Delaey, Sie langweilen mit Ihrem ständig selben Geschwätz. Ich kann doch nix dafür, dass Sie soo blond (sprich, extra für Sie BLÖD) sind.
    Lassen´s Sie´s nicht an mir aus 😉

  90. >>> @anita

    Natürlich wiederholt der Troll sich seite Jahren beständig. Was hat er schon von seinem Leben?

  91. Und der arme Ralph braucht für seine Vergewaltigerbiographie, Frauenmisshandlungen und Knasterlebnisse nun eine Meta Morphose. Nun
    nomen est omen

    Neonazi´s auf der Suche nach Woodstock

    Konrad de Benedictis

  92. Konrad fragt:

    „Und welche Rolle möchten Sie dem Betreiber und der Administration dieses „JF“ Forums zuschustern?“

    Wie wär’s mit: „Heckenschütze“?

    ecc

  93. YAEL gibt sich als Jüdin aus um ihrem rassideologischemn Abraum „Geltung“ zu verschaffen: der NS-Rassenideologie der Nationalsozialisten, wie gesehen.

    Ob Mann oder Frau ändert nichts an dem Nazi-Müllelche dieses Fake hier auskippt… wie gesehen.

  94. Ach übrigens Achim, vielen Dank für Ihre Nichtwissenshoweinlage im JF bezüglich der Mamserim. Ich habe mich wirklich köstlich über Ihre Nichtkompetenz, die da leider wieder einmal völlig danebenging, amüsiert. Aber so ist es wohl, wenn man sich jüdisches Wissen zusammengoogelt, ohne es auch noch verstehen zu können.
    Also wirklich, die Kinder von Juden, die auch von Nichtjuden stammen, sind Mamserim. Ein wirklicher Lacher. War echt köstlich. 😉

  95. Konrad, ich schustere nicht und deshalb auch niemandem eine Rolle zu. Rollen spielen Schauspieler bzw. gesellschaftliche Rollen werden zumeist aufgrund gesellschaftlicher Sachzwänge eingenommen. Manche schlüpfen aber auch aufgrund selbstgewählter Leidenschaften in spezifische Rollen.
    Ich las gerade im JF, in dem Sie um Chanukka-Karten bettelten und ich finde, Sie sollten Ihre Vater-Rolle ernster nehmen. Maarit gab Ihnen auch die Empfehlung, sich in eine Therapie zu begeben. Warum taten/tun Sie das nicht?

  96. Ralph alias Meta Morphose,

    na lieber um Hanukkakarten für seine Kinder betteln und sich als vater erniedrigen, als Frauen zu vergewaltigen und misshandeln.

    Gehen Sie mal lieber in eine Therapie!

  97. Was ist eine Soah-Oper?

    Und dass Ecclesiastes ein Höhner ist, fällt Ihnen jetzt erst auf?

  98. „Ralph alias Meta Morphose“

    Ach, Konrad, warum liegen Sie eigentlich sooft daneben?

    Und Ihre Bettelei war peinlich.

  99. Ich habe noch nie eine Frau vergewaltigt oder misshandelt und heisse auch nicht Ralph! Sie fischen im Trüben!

  100. Gegen Ihre Einlassung ist im Prinzip nichts einzuwenden, leider bleiben Sie den Beweis einer intellektuellen Alternative schuldig, so dass man Ihnen nur glauben kann, Sie hätten eine. Den Glauben wiederum, lassen Sie aber nicht gelten. Was nun?

    Wenn man sich die Mühe macht, Herr Delaeys Homepage, von A bis Z durchzulesen, was einem angesichts der vielen eingestreuten, selbstreferenziellen Links viel Mühe und Konzentration abverlangt, bekommt man einen ganz guten Einblick in die Welt eines paranoid halluzinatorischen Menschen. Immer wieder stößt man dabei auf das schizophrene Phänomen, dass Delaey sowohl Achim ist, der mit sich selbst als Nadia verheiratet ist, mit der er vier Kinder hat. Das Alter der Kinder belegt, dass “Nadia“ nicht nur während ihrer gesamten Schwangerschaften durchgängig gepostet hat, sonder auch während der Niederkunft.

    Forensisch interessant ist folgendes:

    “Nadia“ bestreitet einerseits die aggressiven Attacken gegen haGalil geführt zu haben, um sich dann darüber zu beschweren, dass man sich angeblich über die “Kanak-Sprak“ ihrer Nicks lustig gemacht hätte. Im Weiteren befleißigt “sie“ sich, bei ihrer Aufarbeitung des verlorenen Gerichtsverfahrens, einer gemäßigteren Ausdrucksweise, die im Tenor jedoch ihre ausfälligen Spamattacken gegen haGalil noch einmal als richtig bekräftigen.

    “Ihr“ Lieblingshassobjekt, ist – wie auch hier unschwer zu erkennen ist – Uri Avnery, über den sie reden muss, auch wenn niemand seinen Nahmen erwähnt hat.

    Wer darauf hofft, A. Delaey, sei über rationale Argumente ansprechbar, wird enttäuscht werden. Sein kompletter Realitätsverlust verhindert das. Er ist nicht imstande, über andere Sentenzen zu kommunizieren, als jene, die er sich zusammenphantasiert hat, und die er unermüdlich vorträgt.

    Gescheiter als sich mit ihm zu beschäftigen, wäre es, zu hinterfragen, warum der Administrator des “Jüdischen Forums“ Menschen mit derartig hochgradigen Störungen instrumentalisiert.

  101. >> Und Ihre Bettelei war peinlich.

    Zitat ende:

    Dann schämen Sie sich also für mich, kann es doch Liebe sein? Ist noch ein Stückchen Hoffnung für mich da?

  102. „Gescheiter als sich mit ihm zu beschäftigen, wäre es, zu hinterfragen, warum der Administrator des “Jüdischen Forums“ Menschen mit derartig hochgradigen Störungen instrumentalisiert.“

    Das ist sehr richtig, aber wenn niemand (außer den Namen) weiß, wer diese Herrschaften wirklich sind, werden wir nie dahinter kommen.

  103. „Dann schämen Sie sich also für mich, kann es doch Liebe sein? Ist noch ein Stückchen Hoffnung für mich da?“

    Wie?? Nein, mein Beitrag kam nur bereits das 2. Mal nicht durch.

  104. Konrad schrieb:
    (Zitat:)
    „Dieser Link ist der Beginn eines Thread im JF Forum und zeigt eindeutig wer hier die Anitisemitenn und Soahverhöhner sind.

    Herr ecc alias Ecclesiastes! mal lesen.

    Sag mir mit wem Du gehst und ich sage Dir wer Du/ihr bist/seit!

    http://www.jewish-forum.de/showtopic.php?threadid=5211&pagenum=1&time=1167627533

    Tja, Krieger des Guten, hättet ihr die Threads, in denen auch ich schrieb, nicht immer wieder durch eure Trollerei der Löschung anheimgegeben, hättest Du jetz noch viel zutreffendere Kritik am Zentralrat aus meiner Tastatur nutzen können.

    Das ist der Fluch der Eindimensionalität.

    ecc

  105. Nun ja. Ein Schreiben an jene seelisch extrem schaftstifelig-arische, widerlich erb-wasserstoffblonde und stahlblauäugige ‚Gestalt‘, die „Abraum von Auswurf“ in ihrem Wortschatz hat, könnte den folgenden Inhalt haben:

    __________________________

    Herrn joachim Delaey
    …str. … (ist bekannt)
    50859 Köln

    Hiermit erlaube ich mir, Ihnen für bisher 287 Veröffentlichungen meines Texts „Der Antisemit ist mit Blindheit geschlagen. Er sieht am Objekt seiner Erregung vorbei. Es redet gleichsam aus ihm heraus…“ usw. usf. 2.870 € (à 10,00 € je unautorisiert veröffentlichtes Exemplar) zu berechnen.
    Ich setze Ihnen eine Frist bis zum 1.2.2007.

    Weitere Forderungen wegen weiterer unautorisierter Textveröffentlichungen behalte ich mir vor.

    Hochachtungsvoll
    Dan Diner
    __________________________

  106. Dieser Typ, der seiner armen Mutter auf der Tasche liegt, es vorzieht verrückt zu sein (anstelle mal loszugehen und irgendwas für die Allgemeinheit zu tun) und der so gerne die Reinkarnation von Mosche Dajan mit dem Aussehen von Dolph Lundgren wäre, schafft es nicht mal, sich regelmäßig die Haare zu waschen.

    Sowas läuft rum, und Saddam musste sterben.

    Na dann gute Nacht.

  107. ‚Konrad de Benedictis‘, na welchen schicken quasistaufischen Parvenu-Nachnamen haben Sie sich denn da angelacht? Dass Sie auf die Weise versuchen, ostentativ Geschmack zu beweisen, wo Sie doch noch viel ostentativer gar keinen haben, ist Ihr Pech.

    Heißen zu wollen wie ein Winkeladvokat aus Piccoliccio, der gerne ein richtiger Advokat in der Brera wäre… wie adelig möchten Sie wirken?

    Oder das soll ein Marranenname sein. De Benedictis, „von den Gebenedeiten“, so hießen manche venezianische Juden, deren Vorfahren in Spanien zwangsgetauft worden waren.

    Schande über Sie, Konrad, dass Sie sich mit Federn schmücken wollen, die Ihnen weißg“tt nicht zustehen. Sie sind kein Abkömmling aus alten Maeren, wo wunders viel geseit ist, sondern ein Halbdackel.

  108. > Sowas läuft rum, und Saddam musste sterben.

    Von Ewiggestrigen ist wohl nichts anderes zu erwarten.

    > “Nadia“ bestreitet einerseits die aggressiven Attacken gegen haGalil geführt zu haben.

    Keineswegs! Als aggressiv haben das seinerzeit diese selbsternannten Aufklärer gewertet. Ich habe mal gemeint – das war Ende 1998 – das Scheckbuch bestimme dort die Meinung. Woraufhin die Herausgeber buchstäblich ausgerastet sind. Kein Wunder: ich hatte genau bezeichnet was sie machen. Meine damalige Aussage hat sich bis heute bestätigt. Auf jeder der vielen Tausend Seite ist immer derselbe Spendenaufruf zu lesen. Anfang 2005 beherrschte die eigene Finanzlage monatelang die Headline von haGalil; sogar Berichte über den Krieg verkamen zu Randnotizen. Die Allwahrhaftigen vonm eigenen Gnaden, sehen sich als „Repräsentant“ allen Jüdischen. Sie sind es nicht. Es ist nichts Neues, daß sich Extremisten und sendungsbewußte Fanatiker immer als Inhaber aller Wahrheit sehen. Mit ein paar Schreihälsen am extremen Rand der politischen Landschaft in der deutschen Provinz kann man mich kaum beeindrucken. Vielmehr distanziere ich mich von solchen militanten Extremisten, ganz gleich welcher politischen Richtung.

    Es ist ja nicht so, daß ich nicht bereit wäre meine Meinung zu ändern oder sogar zu revidieren. So wurde mir immer wieder versichert: »Alles gar nicht wahr«.

    Aufgrund der Faktenlage, kam zu keinem anderen Ergebnis als schon Jahre zuvor.
    http://forum.naya.org.il/hagalil.com/Alles.gar.nicht.wahr.php
    Insofern habe ich nichts zurück zu nehmen.

    Warum der Mob hier mich nun unbedingt zu jemand anderem machen möchte, kann ich nur vermuten. Keiner von denen kennt weder mich noch den anderen Benannten. Der ist übrigens Jude. Aber wer den primitiven Klischees der johlenden Dumpfbacken nicht entspricht und ihren Vorgaben nicht folgt, den machen sie mit ihrem stupiden Gequatsche nieder.

    Nur eines ist mal sicher: in all den Jahren haben sie nie einen Nachweis für ihre Behauptungen erbracht. Nicht einen einzigen, wo es doch angeblich so viele gewesen sein sollen in all den Jahren.

    Behauptungen und Lügen werden durch ständiges Wiederholen nicht wahrhaftig.
    http://forum.naya.org.il/message.php?f=3&i=4044&t=3812

    und tschüß

  109. PPS.
    Und das ALLES hier, natürlich inklusive der Scheußlichkeiten und Selbstdemontagen des Herrn Delaey und des Konrädschens, hat eben _nicht_ jene stundenweise Kürzestlebigkeit wie Ähnliches im Forum von juden.de, wo der Admin Kompromittierendes aus Gewohnheit sofort weglöscht und die „Difamatoren, Hetser und Provokatuere“ sofort bannt.

    Damit ja alles in der nächsten Nacht von Neuem losgehe, was ja die Besucherzahlen (wie wohl auch die Werbe- und Verkaufseinnahmen) in die Höhe treibt und dazu bestimmte Leute, die’s aus hohler Seele nötig haben, psychophysisch befriedigt.

    Nö, das wird hier wohl immer zu lesen sein.

    Denn hier ist ist ein seriöses FR-Blog, kein gefaktes Fake von einem Fake.

    Lustig, dass Weichbirnen-Konrad und der schäumende Delaey jedoch so schreiben, als könnten sie sich wie zu Hause auf ihren Admin verlassen.
    Die können nicht mehr anders.

    Wie gesagt, gute Nacht.

  110. Ein herzliches Hallo in die Runde!
    Da ich hier auch erwähnt wurde, antworte ich. Leider, aus Zeitgründen, ohne krampfhafte Versuche, die humorvolleren Einlagen zu toppen. 😉
    Ein Teil möglicher Argumentationsweise nahm und nimmt mir/uns Herr Delaey dankenswerter Weise ja bereits ab: Er kann sich eben nicht und nirgends zurückhalten, ob seine Beiträge von Ahnung getrübt sind oder – wie zumeist – eben gänzlich gar nicht: Manchmal erspart dies langatmige Erklärungen, da die selbstreferenziellen Lügen und „Beweise“ dieses Herrn ja in der Tat auch für Menschen mit durchschnittlichem Verstand selbsterklärend sind. (Nahezu überflüssig, anzumerken, dass die Nachweise auf der naya.org.pseudo.il-HP erfunden, erlogen, aus dem Zusammenhang gerissen sind. Dies wiederum wäre leicht zu belegen, würde meinen Beitrag aber völlig unübersichtlich machen. Aus Gründen der Quantität.)

    Bedanken möchte ich mich für das Interesse an dem Phänomen, dem aus verschiedenen, schon erwähnten Gründen, leider nicht so leicht zu begegnen ist, wie man unbedarft und arglos meinen würde. Im Allgemeinen besteht eine Scheu, sich im Streit zwischen Juden und „Juden“ zu positionieren, was in früheren Zeiten schon dazu führte, dass ein Forum eher geschlossen wurde, bevor man sich dazu durchringen konnte, den Troll zu chassen. Insofern blickt Herr Delaey auf eine längere, erfolgreiche Karriere zurück, und man kann und muss sich tatsächlich die Frage stellen, weshalb er sich gemeinsam mit dem „Jewish Forum“ und in demselben im Web noch immer halten kann. Da auch meine Antworten darauf sich noch immer, nach mittlerweile gut drei Jahren, im Bereich der Spekulation bewegen, gebe ich sie nicht an dieser Stelle. Meines Erachtens kann und muss diese Frage den Betreibern jenes Forums so lange gestellt werden (von verschiedenen Seiten), bis es den Administratoren so lästig wird, dass sie entweder Antworten geben oder die Anlässe für die Fragen einstellen.

    Bedanken möchte ich mich auch bei Bell und Violet für ihre fundierten Zusammenfassungen (denen ich nur wenig im Augenblick hinzuzufügen hätte, da sie erfreulich klar und emotionsbefreit das Problem schildern) und bei Ralph für seinen ehrlichen Bericht.

    Notwendig erscheint mir, angesichts von „Nadia N. Sélines“ Flaming, ein Wort über Bell zu verlieren.
    Bells „Vernichtungswut“ entspringt, selbstredend, keineswegs einer irgend antisemitischen Intention, sondern vielmehr dem Gegenteil. Er war, vor längerer Zeit, durch Bereitstellung eines (Unter-)Forums für die „Gemobbten aus dem JF“, nachdem der Kontakt durch eine Userin hergestellt wurde, in die Lage geraten, die von verschiedenen jüdischen und nichtjüdischen Usern beklagten Zustände in Augenschein zu nehmen. Dies tat er mit unermüdlicher Geduld und Aufmerksamkeit. Unseren Aussagen entnahm er, dass es unser ausdrücklicher Wunsch war, auf welche Weise auch immer, dazu beizutragen, dass das JF seine schädliche Wirkung nach außen einbüße. Dies ist zum Teil gelungen: Das JF „lebt“ nicht mehr – wie früher – von degoutanten Schaukämpfen, sondern ist inzwischen durch Rauswürfe und Zugangssperren zum Hort der Langeweile geworden, an dem kaum mehr Fragen von neuen, interessierten Usern gestellt werden. Damit geht einher, dass auch nicht mehr so viele falschen oder halbgaren Antworten gegeben werden. Wer dort noch schreibt, hat üblicherweise keine Fragen, sondern ist zufrieden damit, Teil einer gleichgeschalteten Community zu sein. Vereinzelt auftretende Fragen beantworte u. a. ich gelegentlich per PM (oder berichtige, wenn Antworten gegeben wurden). Würde ich offen schreiben, hätte dies nur meinen neuerlichen Bann zur Folge.

    Fragen zu jüdischen Themen nach bestem Wissen zu beantworten, war in allen Foren, in denen ich mich beteiligte, immer mein nahezu einziges Anliegen. Nachdem es nun einmal Foren gibt (was ich nur zum Teil als Möglichkeit begrüße), ignoriere ich sie nicht, sondern versuche, die Möglichkeiten auszuschöpfen. Dies wird durch User wie Delaey vollständig sabotiert. Nicht nur deswegen, weil er unter jeden meiner Beiträge schrieb, was sie für Stuss seien (angereichert mit Attributen wie „lutherischer Abraum“, „SED-Betonkköpfigkeit“ etc.) und Uneingeweihte nicht immer unterscheiden können, wessen Antwort nun die korrektere ist, sondern auch deswegen, weil für etliche Außenstehende wohl allein die Frage bliebe, wer von den paranoiden „Juden“ wohl die gröbere Meise habe. Eben, die neurotischen Streitereien – das Ganze mutiert in der Wahrnehmung von außen schnell zum privaten Kleinkrieg, oder, schlimmer noch, bestätigt antisemitische Ressentiments (wenn auch nur bei denen, welche dafür empfänglich sind. Nur gibt es da bisweilen fließende Übergänge). Was Schüler aus einem solchen Raum mitnehmen, mag man sich gar nicht ausmalen. Auch und gerade dann, wenn sie selbst niedergebrüllt werden.

    Hinzu kam, dass Delaey es sich zum Hobby machte, auch meine Beiträge aus anderen Foren zu kopieren und entstellt in JF-Diskussionen zu pasten, wodurch er meine Arbeit auch auf globalerer Ebene zunichte machte – desto nachhaltiger, als ja leider die folkloristischen Klischeevorstellungen, die Delaeys virtuell ausgelebter Jüdischkeit zu Grunde liegen, ihre Entsprechungen in den Vorstellungen und Köpfen mancher RezipientInnen finden, die eben keine Juden kennen und nur diffuse Beschwertheit ob des Themas mit sich herum tragen. Diese Klischeevorstellungen, zusammen mit einer vielleicht automatisch angewandten Umsicht im Dialog mit einer „vom feindlichen Leben geschädigten Jüdin“, bewirken dann, dass das gesamte autoritäre bis brutale Gebaren jenes Fakes als authentisches Judentum wahrgenommen wird, das ggf. geglaubt und hingenommen wird, ohne dass auch nur ein Wimpernzucken die Show beeinträchtigen würde.

    Die anderen Genannten, jene mit dem unerfüllten Traum der Zugehörigkeit zum jüdischen Volk (welch ein Zynismus in sich angesichts einer noch nicht so lange zurückliegenden Geschichte, in der genau diese Zugehörigkeit ein Todesurteil war), verstehen die Diktion einer „Nadia“ nur zu gut. Sie lieben sie, in ihrer ganzen Radikalität und mit all den militaristischen Phantasien auf Seiten „der Guten“, sterben täglich virtuell für Israel und ihre imaginierte Jüdischkeit (und schaffen es dabei natürlich auch wirklich einmal, einen bräunlichen Provokateur zu zerlegen) – und legitimieren einander gegenseitig. Vorrangig und an allerdirektester Front im Kampf gegen den Hauptfeind: Die jüdischen User und Userinnen, die es wagen, auf das ergoogelte authentische Judentum der „Nadia“ nicht hereinzufallen und sich zu verbeten, von einem lesefreudigen Robbi P. erklären zu lassen, was jüdische Identität ist. Und die es wagen, nicht nichtjüdisch zu sein.
    Mit unermüdlicher Akribie wird der Feind, so er nach einem Bann zurückkehrt, enttarnt – und gemeldet. Bei einer Administration, die seit Jahren gleich reagiert: Justiziables von „Nadia“ wird entsorgt, zusammen mit den Übeltätern, die „Nadia“ zu solchen „Beiträgen“ animierten.

    Abschließend, damit darüber keine Unklarheit herrscht:
    Die auf juden.de publizierten Links zu jüdischen Gemeinden (nebst Veröffentlichung von Adressen) sind nicht von den Gemeinden autorisiert. Ebenso, wie die große Mehrheit der jüdischen AutorInnen von haGalil z. B. es sich nicht antäte, überhaupt nur eine Zeile für das JF zu verfassen. Für ein jüdisches Forum können das JF wirklich nur Unwissende halten.

    Dank für die Geduld beim Lesen.
    Rachmones

  111. Da man nicht editieren kann (oder ich diese Funktion nicht fand), bitte ich, ein K zu streichen und ein „sich“ gedanklich einzufügen. 😉

    Herrn Delaey bitte ich, die Verleumdungen von haGalil an dieser Stelle zu beenden.

  112. @ Mirpesset:
    Nun bring nicht Konrad noch auf die Idee, dass seine arme Frau eigentlich auch Jüdin (Marranin) ist.

  113. Zuvor war die Rede von einer „Rachmones“.

    Also muss ein „Rachmones“ her 😀

    Wer das tatsächlich ist, kann man nur vermuten.

    Auch hier ist die Methode gleich: Behauptungen und nicht einen Beweis.

    ———————
    23.11.2004
    Dummschwätzer als Pseudointelligente…
    http://www.hirony.net/cgi-bin/foren/antwort.cgi?room=0017&messi=8467
    ———————

    Geographie ist seine besondere Stärke:
    http://forum.naya.org.il/message.php?f=3&i=3880&t=3812

    An anderer Stelle, geriert das „Rachmones“ unter dem Screnname „Channah“. Ausgerechnet in dem Forum von haGalil, worauf sich solche Trittbrettfahrer berufen, ist es schon vor Jahren durch seine grotesken virtuellen Juden-Selektionen aufgefallen.

    http://forum.hagalil.com/board-a/messages/3324/15052.html

    Besonders diese Entgleisung:
    http://forum.hagalil.com/cgi-bin/a/show.pl?tpc=3324&post=60505#POST60505

    Seitdem ist dieser Troll auch dort kaum noch aktiv… Gelegentlich Zwischenrufe werden von den dortigen Teilnehmern kaum mehr wahrgenommen. Wer’s nciht glaub, der kann sich selbst davon überzeugen:
    http://forum.hagalil.com/board-a/index.htm

  114. „@ Mirpesset:
    Nun bring nicht Konrad noch auf die Idee, dass seine arme Frau eigentlich auch Jüdin (Marranin) ist.²

    Das, Rachmones, sagte ich schon an anderer Stelle. 😉

    LG

  115. „Zuvor war die Rede von einer „Rachmones“.

    Also muss ein „Rachmones“ her 😀

    Wer das tatsächlich ist, kann man nur vermuten.

    Auch hier ist die Methode gleich: Behauptungen und nicht einen Beweis.“

    Was Sie vermuten ist noch unwichtiger als Sie sind. Rachmones ist das, auch wenn`s Ihnen nicht passt, was Sie Ihrem Publikum im JF seit Jahren vorlügen selber zu sein:

    Eine Jüdin.

    ( ich übrigens auch).

  116. Frau Achim “nadia“ Delaey schrieb:
    1. Zuvor war die Rede von einer „Rachmones“.
    Also muss ein „Rachmones“ her
    ………………………………………………………………………

    Mir schien, als wurden auch Sie herbeizitiert wie auch Konrad Ihr charakterlich etwas verbeulter Kotflügel.

    Nur werden diejenigen, die Sie noch nicht kannten, damit gerechnet haben, dass Sie ohne Umschweife sogleich damit beginnen, den gesamten Inhalt Ihrer Festplatte hier zu ergießen. Was nicht das Schlimmste wäre, täten Sie es nicht wieder und wieder und wieder …
    Sie hätten auch Ihrem neu dazu gewonnenen Publikum erklären sollen, dass wenn Sie “Tschüss“ sagen, keineswegs damit gemeint ist, dass sie beabsichtigen, sich zu verabschieden, sondern, dass sich Ihre Mitdiskutanten nun zu verabschieden hätten.

    Hallo Herr Delaey, aufwachen! Hier scheint es keinen JF-Admin zu geben, der auf Ihren Zuruf hin Poster sperrt.

  117. Was sagt man dazu: Die jüdische Unterwanderung und Weltverschwörung hat vom Bronski-Blog Besitz ergriffen. Mit welchem seiner Gemeinplätze soll der Arme wohl darauf reagieren, wenn er aus seinem wohlverdienten Jahreswechsel-Urlaub zurückkehrt? Er wird ja wohl nicht den Mut aufbringen wollen, den Schmidt-Artikel zumal gegen meine Kritik zu verteidigen, noch wird er die intellektuelle Größe zeigen, der Kritik zuzustimmen und gar die von mir und anderen vorgeschlagenen Konsequenzen zu ziehen. Der postulierte „flotte Schlagabtausch“ findet schließlich seine Grenzen, wo die FR oder gar Bronski die Empfänger der flotten Schläge sein könnten. Was ist also in solcher Lage zu tun? Die frappierende Antwort lautet offenbar: sowjetische Lösung! Bronski hat irrtümlich auf den Artikel verwiesen, es gibt ihn in Wirklichkeit nicht und es hat ihn nie gegeben. Oder liegt es an meinem System, dass er nicht mehr aufzurufen ist?

    Manchmal ist mir denn doch die Treffsicherheit meines Urteils selber nicht recht genehm. Nach einer halben Stunde Surfen im „Jüdischen Forum“ schrieb ich oben:
    „Gleichwohl beschleicht einen beim Versuch, sich anhand der angegebenen Seiten ein Bild zu machen, das Gefühl, dass hier ein neurotischer Streit ausgetragen wird, nicht frei womöglich von persönlichen Animositäten, im Hintergrund vielleicht auch undurchschaubaren politischen Differenzen.“ (…) „Neurotische Diskussionen sind solche, bei denen um des Rechthabens willen fruchtlos weiter diskutiert wird, auch wenn erkennbar ist, dass man weder zu einer Einigung noch zu einer klaren Abgrenzung der Standpunkte gelangen kann. Es wird dabei ggf. von einer sachlichen auf die Ebene des persönlichen Angriffs gewechselt usw.“
    Was sollte man dem hier sinnvoll noch hinzufügen?

  118. Richtig, man weiß nicht, ob hier jene Rachmones schreibt (nie würde die „Teil“ zum Neutrum gemacht haben. ;))

    Zwar ist es nicht mein Anliegen, die Diskussion noch unübersichtlicher zu machen, doch möchte ich ein Beispiel aufgreifen:
    Das Problem mit der Adresse in Jerusalem. Ich habe eine Weile in Jerusalem gelebt und die auf naya.org. angegebene Adresse aufgesucht. Es lag nahe, denn ich wohnte wenige Minuten davon entfernt. Das Problem mit dieser Adresse ist nicht die Straße, die es ja ersichtlich gibt. Vielmehr gibt es die Hausnummer nicht, die Straße ist sehr kurz. Von Google wird man das schwerlich erfahren können.

  119. Sehr geehrter Herr Ebbers,
    ich bedaure es, sollte ich zur Bestätigung Ihres Ersteindrucks beigetragen haben. Das war nun wirklich nicht mein Anliegen. Auch möchte ich den Blog nicht überfrachten.

    Womit ich mich wieder zurückziehe, wenn das gewünscht wird.

    Mit Gruß –
    Rachmones

  120. Aber liebe Rachmones, das mit der Hausnummer darfst du nicht so eng sehen. Herr Delaey wird sagen, er habe absichtlich eine falsche Adresse angeben, um sich und seine allerliebsten Kinderlein vor uns zu schützen. 😀

  121. In Köln gibt’s übrigens eine Hausnummer. Die schützt das blanke Chaos auch nicht 🙂

  122. *räusper*

    Ja. Und den Müll hat er schon wieder nicht rausgebracht. Und eine neue Festplatte musste ich ihm kaufen, 240 Gigabyte mit Textstücken für’s Internet, sagt er.

    Das ist nicht schön…

  123. *ähemmm*

    Also mein Männe sagt den Nachbarn immer, dass ich eine echte Falascha bin, Jüdin versteht sich, aus Äthiopien.
    Dass mir deshalb schon ganz schwarz vor Augen ist, sag ich ihm dauernd, aber er hört ja nicht.

    Morgen schon wieder Sonnenbank… die Nachbarn können’s auch nicht mehr hören.
    Was für ein Leben.

  124. > Schmidt-Artikel

    > Oder liegt es an meinem System,
    > dass er nicht mehr aufzurufen ist?

    Der Link funktioniert wohl nicht; „Archvierung“ oder so…

    Hier ein Exemplar:

    Antifaschisten müssen israelische Fahne häufig einpacken
    http://forum.naya.org.il/message.php?f=3&i=4064&t=3812

    > Der postulierte „flotte Schlagabtausch“ findet schließlich seine Grenzen, wo die FR oder gar Bronski die Empfänger der flotten Schläge sein könnten.

    Möglicherweise war da jemand nicht in Kenntnis aller Fakten?

    Meine eigenen Ansichten dazu sind nur meine Meinung und niemand muss etwas auf mein Geschwätz geben. Als Beteiligte werde ich mir wohl gefallen lassen müssen als voreingenommen und subjektiv zu gelten.

    Die Fakten liefern den Nachweis und nicht Meinungen, Behauptungen oder Interpretationen.

  125. Lieber Herr Ebbers,

    hilft es Ihnen vielleicht, wenn ich Ihnen anvertraue, dass auch ich es nicht für ausgeschlossen halte, dass Ihr treffsicheres Urteilsvermögen durchaus die Evidenz Ihrer Eitelkeit erreichen kann? Möglicherweise werden Sie aber dafür etwas länger als eine halbe Stunde surfen müssen. Denn Hand aufs Herz, Ihre Erkenntnis über die “jüdische Weltverschwörung“ hatten Sie doch schon vor Antritt Ihrer Bildungsreise ins Jüdische Forum. Anders gesagt, ein guter Analytiker findet immer die Ostereier wieder, die er vorher selber versteckt hat.

    Nicht dass Sie mich nun für eitel halten, doch schrieb auch ich bereits weiter oben und dies an Sie …

    Man mag dem Autor des FR-Artikles anlasten, er habe
    nicht genügend im “Jüdischen Forum“ recherchiert, um zu dieser Aussage zu gelangen.
    Gleichwohl entbehrt sein Bezug aufs Jüdische Forum nicht einer gewissen Pikanterie, da er damit, wenn auch ungewollt und zufällig, dem Fake Delaey, der sich als die personifizierte Jüdischkeit ansich empfindet, einen herben Schlag versetze. Dies umso mehr, weil ausgerechnet als “jüdische Stimme“ ein User zitiert wurde, den Delaey weggemobbt hatte.

    Zumindest aber, zeigt diese Posse, wohin sich ein unbedarfter FR-Journalist als erste Adresse wendet, wenn er sich über jüdische Meinungen ein Bild machen will. Aber diese Brisanz der öffentlichen Wirkung des Surrogats “Juden.de“ haben Sie lieber Herr Ebbers, ja nun recht schnell erkannt.

  126. Final Cut, aber Herr Ebbers schätzt Rachmones‘ Beiträge, und darin hat er Recht, denke ich.

    Rachmones kenne ich als Person übrigens (um solches mal wegen Klarheit und Transparenz zu erwähnen), sie ist jüdisch und darin sehr kompetent (wie man leicht aus ihren Beiträgen erfährt).
    Frau Spira kenne ich telefonisch, sie ist Jüdin und sehr nett.
    Und schließlich Yael kenne ich ganz gut (auch Jüdin, na was denn sonst?)

    Selber bin ich jüdischer Abstammung, habe aber keine eindeutigen Papiere, die das halachisch belegen.

    Tja, und nun kam der Herr Nadia Delaeyseline mit seiner Sentenz von den „Fakten“ rüber. Das wurde Zeit mit denen. Von „Fakten“ schreibt er seit Jahren. Darunter versteht er seine selbstreferenziellen Hirngespinste, die er wieder und wieder mit kaum zu überbietender Aggressivität in tausende Textfelder gesetzt hat, setzt und setzen wird.

    Jeder weiß, dass „Fakten“ und gar „Beweise“ glaubhaft klingen und glaubhaft sein müssen.

    Herr Ebbers, um eine eindeutige Antwort auf die Frage zu wissen, WAS hier glaubhaft sei, müsste man eigentlich ‚fast kaum‘ bei juden.de nachlesen, denke ich. Zumal die Echo-Beiträge hier im Blog allesamt ziemlich beredt und authentisch sind.
    alle auf ihre jeweilige Weise…

  127. Lieber Mirpesset,

    wir haben hier eine Gemengelage unterschiedlicher Interessen vorliegen. Ich habe sehr wohl erkannt, dass Herr Ebbers, die Spreu vom Weizen zu unterscheiden weiß und will ihn keineswegs brüskieren. Verschieden sind allerdings die “Zielpersonen“ die hier kritisiert werden. Bei Herrn Ebbers ist das Herr Bronski, bei mir der Betreiber des Jüdischen Forums anderen liegen Naddel-Delaey und Konrad am Herzen. Die Kritik von Ebbers an diesem Atikel von Volker Schmidt teile ich sogar, allein mein Ziel ist ein anderes.

  128. > Es lag nahe,
    > denn ich wohnte wenige Minuten davon entfernt.

    Auch das ist gelogen, aber darauf kommt es dann auch nicht mehr an.

    > Vielmehr gibt es die Hausnummer nicht,
    > die Straße ist sehr kurz.

    Um das festzustellen hat der Troll fast acht Monate gebraucht.
    http://forum.naya.org.il/message.php?f=3&i=3880&t=3812
    Als nächstes kommt dann die Etage an die Reihe. 😀
    Um Ausreden ist das Fake nie verlegen. 😀

    > Richtig, man weiß nicht,
    > ob hier jene Rachmones schreibt
    > (nie würde die „Teil“ zum Neutrum gemacht
    > haben.

    In der Tat ist unbekannt wer dieser Troll ist.
    25.11.2004
    http://www.hirony.net/cgi-bin/foren/antwort.cgi?room=0017&messi=8830

  129. >Nur eines vergisst der „Final Cut“ – den Nachweis zu seinen Behauptungen bleibt er stets >schuldig. Noch ein anonymer Troll….

    Herr Delaey,

    ich habe nicht einmal vergessen, einen Nachruf für Sie zu veröffentlichen nach Ihrem geglückten Selbstmordattentat im Jüdischen Forum.

    Abgesehen davon, dass Sie nichts anders als Beweis anerkennen, als das, was Sie selbst zusammengeschustert haben und stupide dauerverlinken, habe ich hier nichts anderes getan, als Ihre Mantras auf Plausibilität zu prüfen. Im Übrigen, auch das sagte ich bereits, sind Sie aufgrund Ihrer mentalen Disposition (auch amtlich festgestellt) nicht das eigentliche Problem des Jüdischen Forums, sondern der Betreiber der Website Juden.de.

  130. So ist es, Final Cut. Indem Rachmones hier noch 100mal gute Beiträge schreibt, wird Delaey sie weitere 101mal monoton,notorisch und absurd als Troll, Nazi usf. bezeichnen. Das ist zwar widerwärtig, gilt aber wohl eine Art kölngemachtes Naturgesetz.

    Welcher unbeteiligte Leser, der wenig oder nichts über Jüdisches weiß und der Äußerungen aus dem Internet (nicht ohne Grund!) generell misstraut, wüsste da auf Anhieb zu sagen, ob es sich bei dem Pingpong nicht vielleicht doch um jenen jüdischen Buzz handelt, diesen Hickhack, von dem er mal irgendwo gehört hat, das er typisch jüdisch sei?

    Dass der Betreiber des sich als ‚jüdisch‘ bezeichnenden Forums juden.de jedoch nicht ansprechbar ist, im Dunkeln bleibt und folglich etwas zu verbergen hat, lässt sich herausfinden. Falls man möchte.
    Faktum ist eben Faktum.

  131. …pardon, es muss heißen „gilt aber wohl _als_ eine Art kölngemachtes“ usf.

    Zeit, um schlafen zu gehen 🙂
    Grüße an die Netten der hiesig Schreibenden.

  132. > Faktum ist eben Faktum

    Genau. Wie wir sehen sehen wir nichts.

    Bereits in mehren Plattformen haben die Trolle nach diesem Modus operiert. Sie suchen sich ein mehr oder weniger attraktive Umgebung aus. Dort sorgen sie für »Action«, mit sinnfreien Personaldebatten. Der pseudointellektuelle Schwachsinn, der gelegentlich gepostet wird, soll das Alibi zur sachlichen Kompetenz liefern. Damit die Fakes ankommen und nicht gleich wieder als blöde Dumpfbacken gefeuert werden, braucht sie ein paar „Fachleute“, möglichst Figuren, die zu Schmonzes passen. Hier wären das jene die als Juden auftreten und mit ein paar Allgemeinplätzen in Religion und Shoah den Anschein erwecken sollen Ahnung zu haben. Um sich wahrhaftig zu reden, werden Identitäten skizziert, die wenige und einfach zu behaltenden Elemente enthalten, meist öde und miefige Klischees. In ständiger Wiederholung wird dann suggeriert was die Fakes darstellen sollen. Besonders auffällig ist die ständige Wiederholung: »der Jude A«, »die Jüdin B«. Weiter geht es mit den »Shoah-Opfer«, »Shoah-Überkebende«. »die Jüdischkeit« usw. usf. Verschiedene recht übelrichtende Klischees werden bedient. Ständig wird darauf verwiesen wie „jüdisch“ doch diejenigen sind die sich in ihren Klischees präsentieren und wie „unjüdisch“ andere sind. Inhalte zu Sachthemen gibt es kaum, Nachweise zu Behauptungen grundsätzlich keine. Die Methode ist immer dieselbe: Behauptungen werden aufgestellt, arglose Menschen persönlich angegriffen, es wird diffamiert und gepöbelt. Zu Sachdiskussionen kommt es kaum, sieht man von den paar eingangs erwähnten seichten Alibi-Posts einmal ab. Dies wird tatkräftig von anderen „Fake-Rollen „unterstützt. Gegenseitig pflichten sie sich bei, bestätigen einander und beklatschen sich gegenseitig. Jahr ein Jahr aus immer der selben Quatsch.

  133. Zitat:
    (…) Bereits in mehren Plattformen haben die Trolle nach diesem Modus operiert. Sie suchen sich ein mehr oder weniger attraktive Umgebung aus. Dort sorgen sie für »Action«, mit sinnfreien Personaldebatten (…)

    Ich mache Sie freundlicherweise darauf aufmerksam, Herr Delaey, dass Sie den falschen Textbaustein erwischt haben. Hier geht es tatsächlich um eine Personaldebatte. Konkret geht es um so unfreundliche Zeitgenossen (siehe auch Threadthema) wie Sie, Konrad und Herrn Derkatch als Betreiber des “Jüdischen Forums“

    Zugabe:
    Ein Zyniker schrieb mal …

    Darin offenbart sich Derkatch’s ungebrochene Loyalität zum Judentum. Um Gewinne aus der fragwürdigen Vermarktung von scheinbar “Jüdischem“ abzuschöpfen, missbraucht er keinen Juden sondern einen geisteskranken Goj. Die Zwangspause für Delaey hat einerseits Alibifunktion anderseits ist es eine Sicherheitsmaßnahme, damit Delaey nicht völlig mental über die Wupper geht und unbrauchbar wird.

  134. Ralph sagt:

    2. Januar 2007 um 02:23
    Übrigens schön Anita, Dich und all die anderen hier zu lesen.

    Liebe Grüße

    Ralph

    Zitat ende

  135. Ralph sagt:

    2. Januar 2007 um 02:23
    Übrigens schön Anita, Dich und all die anderen hier zu lesen.

    Liebe Grüße

    Ralph
    zitat ende.

    Lieber Herr Ebbers,

    ein türkischer Freund, der leider schon einige Jahr verstorben ist, würde hier einer seiner wenigen Sätze eingebracht haben, wie gesagt, würde er noch leben.

    „Ohje, alles Kopf kaputt!“ das wäre in vier Wörtern treffend gewesen. Er konnte übrigens noch ein paar Sätze, sogar mit Selbstantwort- diesen zum Beispiel:
    “ Wie geht´s? Immer gut!“ ich hörte ihn des öfteren diesen Satz sagen und damit niemand ihn für verrückt hielt, sagte er dann: “ „Düppeli Mann!“

    Ne, er war nicht verrückt, wenn dann nur von der Rheinfelder Gesellschaft- verrückt an den Rand der Stadt Rheinfelden ins so genannte Aluminiumlager.

    Warum ich das schreibe? Darum!

    Die Tatsache, dass dieser aus Anatolien stammte Türke, wäre er der deutschen Sprache mächtig gewesen, diese Horte der sich selbsternannten „wirklichen Juden“ mit vier Worten in die richtige Etikette gegestuft hätte, dessen bin ich mir sicher veranlsste mich zum niederschreiben.

    Mit freundlichen Grüssen

    Konrad de Benedictis ( so heiße ich wirklich)

  136. Hans-Jürgen Schulz sagt:

    2. Januar 2007 um 11:55
    @Freundlichkeiten; BRONSKI, was ist hier jetzt los?

    Zitat Ende.

    Die selbsternannten „wirklichen Juden“ sind hier los.

  137. Herr Achim Deleaye ist auch da, mit seiner Hetzseite, derselbe Achim, der unter dem Nick ( einer von vielen) der der hier schon erwähnten Jüdin Rachmones ( Grün) im JF schrieb:
    —–

    Woher wissen Sie das?
    Können Sie das beweisen?

    Nun Herr Delaey, dann fangen wir doch mal an mit der Beweiserei.

    ***** 1. Sie sind noch nie in Israel gewesen.

    Eigener Aussage nach sind Sie mit Herrn Delaey verheiratet.

    Als website-betreiber von naya.org.il sind eingetragen:
    descr: Joachim & Nadia Delaey-Seline
    descr: Rosanis St. 11
    descr: Jerusalem

    Rachmones hat diese Adresse aufgesucht. Ein Haus mit der Nr. 11 gibt es dort nicht. Die Rosanis ist schlicht zu kurz, die Nummerierung hört vorher auf.

    Dies freilich kann man nicht aus dem Internet erfahren, sondern nur wenn man vor Ort die Strasse aufsucht.

    **** 2. Sie haben noch nie aus Israel gepostet.

    Sowohl im hirony.net, als auch im JF sind Sie noch nie mit israelischer IP unterwegs gewesen, sondern immer nur mit Ihrer Deutschen Telekom-Ip oder neuerdings Ihrem DSL-Anschluß von 1&1.

    Dass Sie ab und an Ihren kanadischen tera-byte-Proxy dazwischenschalten … um Ihre deutsche IP zu verschleiern ist zwar richtig, ändert jedoch nichts daran, dass Sie noch nie mit einer israelischen IP beobachtet wurden.

    Auch Herr Bronski wird Ihnen sicher bestätigen, dass Sie mit allem Möglichen, aber leider, leider auch hier schon wieder nicht mit einer israelischen IP aufwarten konnten.

    **** 3. Ihre Fakevita enthält einen Widerspruch der derart gravierend ist, dass selbst Nichtjuden klar wird, dass Sie keine Jüdin sein können.

    Dieser Widerspruch trat erst vor wenigen Wochen offen zu Tage.

    Ihren eigenen Angaben nach, sind Sie die Tochter eines Nichtjuden und einer Jüdin. Sie behaupteten andererseits, dass die Kinder aus einer solchen Verbindung Mamser wären und dass die Mamserutregeln bis in zehnte Glied gelten.

    Diese Behauptng war falsch. Bezeichnend für den im JF herrschenden Magel an kompetenten Juden war, dass nicht etwa ein Jude/ eine Jüdin, sondern eine berherzte Christin auf diesen Fehler aufmerksam machte.

    Surferin (eine tatsächlich in Israel wohnende Jüdin) verspottete Sie dieses groben Schnitzers wegen:
    uuuhhh peinlicher Schnitzer!

    Kinder eines Nichtjuden und einer Jüdin sind einfach JUDEN. Nix Mamserim. So eine Beziehung kann zwar nicht Ehe sein, aber sie ist nicht verboten.

    Mamserim entstehen aus VERBOTENEN Beziehungen, und zwar aus Ehebruch und Inzest. Daß Ehen zwischen Juden und Nichtjuden VERBOTEN sind und derartige Mischlinge Bastarde sein sollen – das steht zwar in den Nürnberger Gesetzen aber nicht in der Halacha!

    Nach vielen weiteren Posts und Ablenkungsversuchen, dann hier Ihr Eingeständnis des Irrtums: Wie gesagt, das zuerst Zitierte kannte ich nicht. Hier bin ich dann sehr gerne im Irrtum, denn weder meine Geschwister noch ich fanden es jemals toll als Bastard bezeichnet zu werden.

    Soweit so gut möchte man auf den 1. Blick meinen, schließlich kann ja auch der kompetentesten Jüdin wo gibt im JF mal ein Fehler unterlaufen.

    Das richtig … bis auf die bemerkenswerte Tatsache, dass dieser Fehler Sie selbst und Ihre Kinder betrifft.

    Sie schreiben ja selber: weder Ihre Geschwister noch Sie fanden es toll als Bastard betzeichnet zu werden

    Das heißt die sehr belesene Jüdin Nadia -Geschichte hat sie ja auch noch studiert- glaubt Ihr ganzes Leben lang, sie wäre ein Bastard.

    Diese sehr belesene Jüdin Nadia bringt in Israel 4 Kinder zur Welt, jedes einzelne im Bewustsein, das Kind wäre nun ebenfalls wie sie ein Mamser.

    Diese Geschichte ist vollkommen unmöglich. Ein Israelin schrieb mir In Israel weiß jeder Mensch, dass die Kinder aus soch einer Verbindung (Vater Nichtjude, Mutter Jüdin) keine Mamser sind, weil es soviele Beziehungen betrifft.

    Das diese Geschichte vollkommen unglaublich ist, haben Sie selber ja ebenfalls begriffen. Ein paar Tage später nämlich, ein gwisser Herr Sperling macht Wolfgang auf diesen Widerspruch aufmerksam, versuchen Sie die Geschichte doch tatsächlich wie folgt umzubiegen:

    Auf des Herrn Sperlings Frage an Wolfgang:
    Ausgerechnet die belesene Jüdin Nadia soll dies nicht gewußt haben … vielmehr Ihr ganzes bisheriges Leben lang geglaubt haben, sie selbst hätte den Status einen Bastards … wurde erst im JF vor wenigen Wochen durch eine Christin darüber aufgeklärt, dass sie gar keine Manser sei?

    antworten Sie mit einer vollkommen neuen Version Ihres Widerspruchs, eine Version die nun alles noch widersprüchlicher macht:

    Ich hab’s am gleichen Tag gewusst, ganz unbelesen, damals war ich 7 Jahre alt: meine Oma hat es mir erklärt. Nur eines ist mal sicher: das vergisst man nie

    Tja, da kann man dann ja nur mit Sperling festhalten:

    [i]Jetzt wollen Sie uns weiß machen, Sie wußten das, was Surferin Ihnen dort erklärt, bereits seit Ihrem 7. Lebensjahr.

    Denn hätten Sie in dem Thread ja gelogen.

    Nein, sie sind ein Judenfake und als solcher ist Ihnen bezüglich Ihrer Vita ein dummer Patzer unterlaufen.

    Natürlich versuchen Sie den Patzer ungeschehen zu machen, vom Patzer abzulenken, Gras über den Patzer wachsen zu lassen denn zur Zeit verwicklen Sie sich ja immer tiefer in die Widersprüche Ihrer Judenfakevita.

    Die Sperling/Nadia Posts sind hier nachlesbar

    Dies muß man Ihnen lassen Delaey. Sie haben ein gutes Gefühl für unauflösliche Widersprüche. Ich bin mir absolut sicher, dass Ihre Auflösung des ‚.nadia‘-Nicks am gleichen Tage, da Ihnen dieser Widerspruch wieder präsentiert wurde … kein Zufall ist, sondern das sichere Wissen darum … dass Nadia aus dieser Mamsernummer nie wieder herauskommt.

  138. Wie immer man nun diese eskalierende Diskussion bewerten möge, eines dürfte deutlich geworden sein: Diskussionen, die ihren Ursprung im „Jewish Forum“ nehmen, eignen sich nicht, als seriöse Quelle genutzt zu werden.

    Dass es dennoch passiert, bedarf sicherlich der Reflexion. Ich würde es begrüßen, fände diese Reflexion nicht nur im sog. „Mobbantis“-Forum statt.

    Gleichzeitig sei mir der Hinweis erlaubt, dass, wie schon im Kleinen nachvollziehbar, eine wirklich seriöse Plattform wie haGalil.com nicht gegen Verleumdungen gefeit ist. Im Gegenteil sind üble Nachrede und antisemitische Klischees (Villa in Grünwald, finanziert durch Subventionen) in etwa so alt wie haGalil.com selbst.

    Der Artikel, um den es hier ursprünglich ging, ist leider nicht mehr einsehbar. Verständlich.

    Was aber spräche dagegen, sich dem Thema „Deutsch-jüdische Online-Präsenzen“, angeregt durch diese Diskussion, in der Print- oder Internet-Ausgabe differenziert zu widmen? Zwar dürfte es nicht einfach sein, seine Komplexität in lesbarem Umfang darzustellen, doch ist es eben nicht so, wie eingangs gemutmaßt, dass ein Bewusstsein auf breiter Ebene für Phänomene dieser Art gegeben wäre. Ob ein Interesse daran besteht, ist freilich – leider – eine andere Frage.

    (Übrigens frage ich mich, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit Spam Karma 2 in Kraft tritt. ;))

    Mit Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
    Rachmones

  139. Necit Yasar würde jetzt sagen, wäre er noch unter uns.

    „Ohje, alles Kopf kaputt!“

    Konrad de Benedictis

  140. @ Rachmones,

    nein, sie waren nicht gemeint und müssen sich als letzte für ihre besonnenen Beiträge entschuldigen. Ich bin hier auch nicht der Moderator und maße mir nicht an zu bestimmen,
    Ich hätte gelegentlich gerne einige Fragen zum Komplex „Wer ist ein Jude, eine Jüdin“ von ihnen beantwortet bzw. mit ihnen besprochen bzw. Literaturhinweise dazu. Außerdem beurteile ich das Phänomen „Identifikation mit den Opfern“ anders als sie. Die eigentlichen Zyniker waren die Nazi-Schergen, die mit ihren Untaten auch ihren Täter-Nachfahren eine von denen nicht abtragungsfähige Hypothek hinterlassen haben. Daher wohl der verständliche, wenn auch kritikable voluntaristische Sprung ins „Opfer-Lager“. Solche tiefergehenden Ergründungen würden hier aber wohl tatsächlich den Blog überfrachten. Wenn sie mögen, übermitteln sie mir bitte über Bronski ihre Mail-Addy.

    @ Final Cut

    Es steht ihnen frei, meine selbstbewusste Einschätzung meines Urteilsvermögens für Eitelkeit zu halten. Wenn sie im Kontext meiner übrigen Äußerungen hier meine Rede von der „jüdischen Unterwanderung und Weltverschwörung“ nicht als sarkastisch-ironisch erkennen, sollten sie vielleicht an ihrem Urteilsvermögen etwas feilen. In einem haben sie aber recht: Meine halbe Stunde im JF reichte zwar aus, um ein grundsätzliches Bild und ein entsprechendes Urteil zu erlangen, jedoch bedurfte es ihrer dankenswerten Beiträge hier, um meine Kenntnisse um die psychiatrischen Befunde, armseligen Lebensverhältnisse, bedauernswert ausgenutzte Mutter etc. zu erweitern.

    Aber was uns beide unterscheidet, sind keineswegs, wie sie annehmen, die „Zielpersonen“. Hätten sie sich nur auch die Mühe gemacht, eine halbe Stunde hier in ihrem neuen Blog zu surfen, dann hätten sie leicht sehen können, dass ich nicht auf Personen „ziele“, sondern auf Auffassungen. Und schon gar nicht ziele ich auf die Person des von mir geschätzten Moderators Bronski. Wir beide kennen uns seit langem und pflegen, wo unterschiedlicher Auffassung, einen flotten Schlagabtausch. Und wo es einmal zu persönlich zu werden scheint, tragen wir das nicht hier, sondern über persönliche Emails aus.
    Gäbe es einen Moderator von seinem Schlage im JF, dann könnten sie ihre neurotischen Scharmützel dort austragen und brauchten damit nicht hierher auszuweichen, wo sie offenbar niemandem der sonst hier Diskutierenden mehr nachvollziehbar erscheinen.

    Ich habe hier selber, wie ich meine, eindeutig Kritisches an Bronski formuliert, samt entsprechender Aufforderung, im Sinne der Klarstellung aktiv zu werden. Ich sage ihnen ehrlich: Wäre ich jetzt an seiner Stelle, ich wüsste hier auch nicht weiter und würde zu schweigen vorziehen.

    @ Mirpesset
    „Welcher unbeteiligte Leser (…) wüsste da auf Anhieb zu sagen, ob es sich bei dem Pingpong nicht vielleicht doch um jenen jüdischen Buzz handelt…“?

    Wie kommen sie denn darauf?

    @ violet
    „Nun, meine persönliche Wirkungsanalyse ist da deutlich positiver – grade auch, was die von Ihnen als ’neurotisch‘ wahrgenommenen Strategien betrifft“

    Darauf erwidere ich ihnen nach diesem Schlagabtausch hier nur mit ihrem oben an mich gerichteten Satz: „Na, Sie sind ja vielleicht ein Optimist“.

    Grüße
    Heinrich Ebbers

  141. @ Rachmones
    richtig, man kann hier nicht editieren.
    Mein Satz an sie lautete vollständig:
    „Ich bin hier auch nicht der Moderator und maße mir nicht an zu bestimmen, wer mit welchen Beiträgen hier den Blog überfrachtet.“
    Grüße
    h.e.

  142. @ Rachmones

    „Der Artikel, um den es hier ursprünglich ging, ist leider nicht mehr einsehbar. Verständlich.“

    Das finde ich keineswegs verständlich, sondern eine für ein unabhängiges Presseorgan unerhörte Praxis, die, wie vermerkt, an Stalinismus erinnert. Ich finde, Bronski ist hierfür, auch wenn verständlich ist, dass er sonst schweigt, eine Erklärung schuldig. Oder haben wir hier die Putinisierung der Presse zu erwarten?

    „Was aber spräche dagegen, sich dem Thema „Deutsch-jüdische Online-Präsenzen“, angeregt durch diese Diskussion, in der Print- oder Internet-Ausgabe differenziert zu widmen?“

    Von meiner Seite aus nichts.

    „Zwar dürfte es nicht einfach sein, seine Komplexität in lesbarem Umfang darzustellen, doch ist es eben nicht so, wie eingangs gemutmaßt, dass ein Bewusstsein auf breiter Ebene für Phänomene dieser Art gegeben wäre.“

    Könnten sie die Komplexität dieses Gedankens mal in verstehbarem Umfang darstellen?

    Grüße
    Heinrich Ebbers

  143. @Yael

    sind Sie inzwischen konvertiert?

    Zitat:

    Ich bin 30 Jahre alt und suche Kontakt zu Juden oder Leute, die wie ich, zum Judentum konvertieren, bzw. dies noch wollen. Moechte über das Judesein mehr erfahren, als nur in den Büchern lesen.
    Ich würde mich tierisch freuen, wenn sich jemand melden würde. Am liebsten aus Hamburg, aber auch von überall her. Übrigens ich studiere Politikwissenschaft und Geschichte.

    Dass Sie inzwischen nicht mehr in Hamburg leben, ist allgemein bekannt.

  144. Lieber Herr Ebbers,
    vier kurze Antworten im Moment:

    1. Meine Mail-Addi darf an Sie weitergegeben werden. (Bitte, @ Bronski.)

    2. Ich bin mir nicht sicher, dass ich die von Ihnen erwähnte „Hypothek“ so viel anders beurteile. Nein, das Vermächtnis der Menschen der sog. Tätergeneration ist ein grauenhaftes, da sind wir uns völlig einig. Und ich ziehe meinen Hut vor Leuten meiner Generation (und etwas jünger), die sich mit der Geschichte ihrer Familie ohne Beschönigung auseinandersetzen. Ich wünschte, diese wären (noch) zahlreicher, es würde manche Verkrampfung in sinnvolleren Umgang führen lassen (womit ich noch nicht zwangsläufig „Normalität“ meine).

    3. Mit „verständlich“ meinte ich „nachvollziehbar“, nicht „begrüßenswert“.

    4. Mein Satz sollte bedeuten, dass ich das Thema u. a. deswegen für umfangreich halte, da die darin enthaltenen Phänomene (z. B. gekippten Philosemitismus‘) doch nicht jedermann bekannt sind und sicher Extremformen psychogener Herkunft darstellen. Das befriedigend zu behandeln, lässt sich nicht so einfach in 6 Schreibmaschinenseiten erledigen (nach meiner Erfahrung die Obergrenze für einen Artikel in einem Printmedium). Demgegenüber gibt es die bekannten (degoutanten) Einwürfe der Art, die die Übersättigung mit „diesem Thema“ benennen(worunter dann in Gesamtheit Judentum, Schoah, Antisemitismus inkl. Nahost-Konflikt verstanden werden darf…) Aber gern ließe ich mich eines Besseren belehren.

    Viele Grüße –
    Rachmones

  145. Welch eine Posse für den unbefangenen Leser! Die nach übereinstimmenden Angaben der Mehrheit der Beiträge oben Mutter aller Faker oder besser Vater aller Faker Achim Delaey alias Nadia Seline-Delaey rückt die Möbel gerade.

    Da trifft es sich gut, dass das Internet bis hin zu den Telefonbüchern von Toulouse mannigfache Möglichkeiten bietet, die veröffentlichten Fakten wie auch die Veröffentlicher zu hinterfragen. Wer gesellschaftpolitisch aktiv ist, hinterlässt schließlich Spuren, und sei es als Leserbriefschreiber oder Vorstandsmitglied eines Kegelvereins.

    Schauen wir mal:

    Nadia Seline-Delaey: Alle Spuren führen zu ihrer Homepage, sonst nichts.

    Die Mitarbeiter ihrer Homepage in Brüssel, Toulouse und Jerusalem: Nichts zu finden.

    Achim Delaey: alte Einträge über eine Tätigkeit als Dozent bei der VHS Troisdorf, umfangreiche Verweise auf Hagalil.

    Konrad de Benedictis alias Konrad Weissenberger alias Konrad Shalom: Hat in mehreren Foren eingestanden, über 100 mal polizeilich in Erscheinung getreten zu sein, unter Anderem wegen Rauschgiftbesitzes in den USA. Ehemaliger Ringer und wohl der Dorfrabauke in Rheinfelden, Ortsteil Nollingen. Auf der Suche nach seinen Vorfahren in Westpreussen. Seine wirren Postings sind erheiternd, obwohl das nicht seine Absicht zu sein scheint.

    Bell: Admin des Forums „Bellantis, das Forum zur Verbesserung der Welt“. Man findet amüsante und lehrreiche Beiträge einer kleineren Gruppe von Usern.

    Heinrich Ebbers: Zu viele Namensgleichheiten.

    Anita Spira, Mirpesset: Reichlich vernünftige Postings in verschiedenen Foren. Kein Zweifel, dass es sich bei Frau Spira um eine jüdische Dame handelt.

    Final Cut: Nicht durchzuackern, zu viele Meldungen.

    Rachmones: Zu viele Treffer. Sollte es sich um die Posterin mit dem Nick „Rachmones Peppermind“ handeln, hochgelehrte Abhandlungen über die jüdische Religion.

    Yael: Zu viele Treffer.

    Hagalil, auf Anfrage nach Delaey: „Lassen Sie uns damit zufrieden. Wir wollen nie mehr was von dem Menschen hören.“

    Inhaltlich sprechen die Auslassungen der angeblichen Seline-Delaey ja wohl für sich. Mirpessets Urteil wird durch durch sie nachhaltig gestützt.

    Was fehlt, ist eine Stellungnahme des Betreibers des JF, Derkatch, zu den Zuständen in seinem Forum. Ein Interwiew mit ihm wäre eine dankbare Aufgabe für einen Journalisten. Denn im Kern sind, meine ich, die Beschwerden der sich durch das JF gemobbt fühlenden Jüdinnen und Juden begründet: Das Forum ist das Gegenteil eines Aushängeschildes für das Judentum in Deutschland.

  146. Irgendwie fragt man sich, weshalb der Admin von jewishforum.de diese Figur denn in seinem Forum duldet???

    Unbestritten (sogar von der Person, die sich „Nadia Seline“ nennt) ist doch, soweit zu lesen, dass

    – eine in einschlägigen Kreisen bekannte (und für ihre lächerlich militante, karikaturhafte Art des Argumentation auch gefürchtete) Person namens (Jo)achim Delaey vor einigen Jahren u.a. bei hagalil ihr Unwesen trieb.

    – die Ausfälligkeiten und die Militanz dieser Person nahmen nach einiger Zeit ein derart untragbares Ausmaß an, dass Herr Delaey dort nunmehr die zweifelhafte Ehre eines permanenten Hausverbotes genießt, wie man u.a. noch hier nachlesen kann:
    http://www.hagalil.com/forum/offenes-forum.htm

    – was diesen Herrn Delaey zum vollständigen Kontrollverlust veranlasste und für ihn eine überfällige Anzeige zur Folge hatte

    – seither dieselbe Mischung aus reisserischen Propagandaphrasen, schlecht recherchiertem 16-tel Wissen zu Judentum, Israel und Nahem Osten sowie ein konstanter Schwall an verbalem Unflat und faschistoider Hetze vorgeblich von seiner „Ehefrau“ verbreitet wird.

    Was ist das für eine schicksalhafte Fügung, dass hier ein Mensch einen Partner gefunden zu haben scheint, der mit ihm nicht nur harmoniert, sondern auch noch exakt dieselben Ansichten und Obsessionen bis hin zur zwanghaften Selbstdarstellung in suchtähnlicher Abhängigkeit von einem Internetforum mit unklarem Hintergrund und zweifelhafter Namensgebung teilt?

    Und, die Wunder nehmen schier kein Ende, kaum zeigt die „Gattin“ dieselben Verhaltensweisen wie Achim Delaey, so ist dieser mit einem Male, wie durch das Wirken höherer Mächte, schlagartig von seiner Forensucht und seinem Hang zu Injurien vollständig geheilt und taucht nicht wieder auf. Die Bürde ist von ihm genommen und wird jetzt, so will man glauben machen, angeblich von seiner treusorgenden Gattin, (nach eigener Aussage) studierten Historikerin, Mutter diverser Kinder und (nach übereinstimmender Beobachtung der Teilnehmer im Jewish-Forum.de) Vollzeit-Animateurin mit unüberschaubarem Nick-Portfolio und der Lizenz zu folgenlosem Brechen jeder in diesem Forum angeblich gültigen Forenregel.

    Ist es nicht ein wahres Wunder?

    Oder vielleicht doch nur der Taschenspielertrick einer Person, die in einer suchtähnlichen Abhängigkeit von ihrer Präsenz in Foren mit jüdischem Hintergrund steckt, weil sich nur virtuell das eigene Selbstbild bestätigen lässt?

    Für mich ist die Frage durch das eigene Verhalten dieser Person bereits beantwortet.

    Die o.a. Fakten sind für niemand ein Geheimnis. Selbst der Hausherr im Jewish-Forum hat unvorsichtiger Weise zugegeben, dass diese Person durch ihn bereits diverse Male gebannt wurde und er auch regelmässig Anzeigen wegen Volksverhetzung und anderen Anklagen wegen der Beiträge dieser Person erhält.

    Weshalb wird diese Person dort (und praktisch nur dort) noch immer geduldet?

    Wer hat ein Interesse daran, die Beziehungen zwischen Juden und Nichtjuden durch Zerrbilder wie die fragliche Person zu belasten?

    Wer kann ernsthaft anstreben, deutschsprachige Juden (an die sich das Jewish Forum richtet) durch diese Mixtur aus Jarmulkeseeligkeit und Kahane-Phantasien zu stigmatisieren?

    Für mich ist die Antwort auf diese Fragen im besten Falle bedenklich.

    Y.s.
    Liam

  147. Liebe Rachmones,

    1.: Danke, ich werde sie dann gerne, wenn das geschehen ist, persönlich anschreiben.

    2.: Da sind wir uns offenbar weitgehend einig, in der Notwendigkeit sowohl einer Auseinandersetzung mit der (auch Familien-) Geschichte wie auch einer Entkrampfung des Umgangs, wozu m.E. auch die Erkenntnis und Akzeptanz dessen gehört, was uns trennt, was uns vor allem aber auch eint. Was heißt im menschlichen Umgang miteinander schon „Normalität“?

    4. Ich hatte den Satz sprachlich nicht richtig verstanden. An dem gängigen Verfahren – Juden, Israel, Antisemitismus, Nahost-Konflikt: alles in einen Topf, umrühren und eiskalt servieren! – sind auch die Medien nicht unbeteiligt, wie ich oben an Bronskis „Minenfeld“-Beitrag kritisiert habe. Der gelöschte Artikel über Israel-Fahnen bei Libanon-Demonstrationen war denn auch noch verlinkt mit: Machtkämpfe in der palästinensischen Führung.

    Gleichwohl hat Bronski ja damit sehr wohl eine Diskussion zu „Deutsch-jüdischen Online-Präsenzen“ in seinem Blog angeregt, und wie differenziert und produktiv diese Diskussion dann geführt wird, das ist ja dann eine Sache der Diskutanten. Vielleicht ist hier ja eine Chance verpasst worden. Wo das Publikum subjektive (Verdrängungs-) Motive hat, sich von „dem Thema“ übersättigt zu fühlen, gibt es ja gewiss objektiv umso gewichtigere Gründe, diese Verdrängung zu durchbrechen zu suchen, statt das sich übersättigt fühlende Publikum zum Erbrechen zu bringen.

    Schöne Grüße
    Heinrich Ebbers

  148. @ H. Ebbers (http://www.frblog.de/?p=313#comment-4947)

    Zu 1. 🙂
    (Nur, weil ich lustig finde, was sich Rachmones bisweilen an’s Bein bindet. Die Bemerkung galt nicht Ihnen, Herr Ebbers!)

    Zu 2.
    Am „vor allem aber auch eint“ habe ich Zweifel. Einfach mal gesetzt, es gäbe wieder ein „deutsches Judentum“, müßte es nicht dennoch heißen vor allem aber trennt“?
    (Aber da mag ich Sie mißverstanden haben)

    zu 4.
    „An dem gängigen Verfahren – Juden, Israel, Antisemitismus, Nahost-Konflikt: alles in einen Topf, umrühren und eiskalt servieren! – sind auch die Medien nicht unbeteiligt“
    Müßte es nicht heißen: „kaltschnäuzig servieren“?

    „Wo das Publikum subjektive (Verdrängungs-) Motive hat, sich von „dem Thema“ übersättigt zu fühlen, gibt es ja gewiss objektiv umso gewichtigere Gründe, diese Verdrängung zu durchbrechen zu suchen, statt das sich übersättigt fühlende Publikum zum Erbrechen zu bringen.“
    Ohne die Klammern um die Verdrängung würde ich Ihnen jederzeit zustimmen. So fällt es mir schwer. Mag sein, daß sich Kinder noch mit den Taten der Eltern auseinandersetzen – Enkel zeigen da aber womöglich schon den Stinkefinger. Besonders, wenn ein „muß“ („gilt es“) nachgeschoben wird.

    „und wie differenziert und produktiv diese Diskussion dann geführt wird, das ist ja dann eine Sache der Diskutanten.“
    Wenn Sie gestatten: in diesem speziellen Fall sehe ich schwarz.

    mfg, H.

  149. Guten Tag Herr Ebbers,
    manche Dinge im Zusammenhang mit der Rezeption des von Ihnen gerade erwähnten Komplexes „Juden, Israel, Antisemitismus“ _sind_ zum Erbrechen, gleich, mit welcher Bereitschaft sich die Öffentlichkeit nun mit ihnen auseinanderzusetzen bereit ist – oder eben nicht.
    Die Boten, die davon Kunde zu geben versuchen, haben sicher keinen Anteil am Erbrechensfaktor dieser Dinge.

    Mit dieser Auseinandersetzung bzw. mit ihrem Fehlen beschäftige ich mich seit Jahren, und allmählich glaube ich an eine Durchbrechung der Verdrängungen nur noch in kleinen Personenkreisen, wenn überhaupt. Hingegen im Großen werden die Dinge eher schlechter, denke ich.
    Der Aufwand, um im Kleinen zu wirken, ist ja schon riesenhaft genug. Wie immens müsste da erst der Aufwand für’s Große sein, um da irgendetwas zum Guten zu verändern?

    Sie schrieben:
    „…und wie differenziert und produktiv diese Diskussion dann geführt wird, das ist ja dann eine Sache der Diskutanten. Vielleicht ist hier ja eine Chance verpasst worden.“

    Nein. Das ist unpräzise. Wer hat denn die Chance vermasselt, meinen Sie? Gerade die sorgfältigen Beiträge von Onno Okinga (14:51) und besonders von Liam (16:2) sprechen Bände.

  150. „Nein. Das ist unpräzise. Wer hat denn die Chance vermasselt, meinen Sie? Gerade die sorgfältigen Beiträge von Onno Okinga (14:51) und besonders von Liam (16:2) sprechen Bände.“

    Immer noch der ganz der alte, Mirpesset…

    Daß die „sorgfältigen Beiträge“ eben nicht „Bände sprechen“, das magst immer noch nicht gern sehen. „Bände“ spricht bestenfalls die nettiquette-widrige Offenlegung von nicks. Die ich wiederum nicht gern sehe.

    Was nichts dran ändert, daß sich A.D. inzwischen selbst abgeschossen hat. Einerseits durch die von Bell so genüßlich geschilderte „Mamserei“ und andererseits durch die Leugnung einer „Morddrohung“ (so’n Quark, als könnte der Komiker eine derartige Drohung ausstoßen!), die „leider“ allzuviele bereits gelesen hatten.

    Was nichts dran ändert, daß dieser „flamewar“ dem Rest der Welt am Arsch vorbei gehen könnte.

    Nichtsdestotrotzig war’s schön, von Dir mal wieder was zu lesen 😉

    H.

  151. Hi, Hal, immer noch die gleiche versuchte Äquidistanz, ist es nicht so?

    Es geht hier nicht um Netiquette, sondern um etwas mehr.

    Und die Morddrohung, die jener Lügner mit Genuss, Bosheit und in aller Ausgedehntheit ausgestoßen hat, ist bestimmt nicht harmlos, klein oder so einfach abzutun.

    Sei froh, HAL, dass Du so etwas nicht bekommst. Ich bin leider auch schon Ziel solcher Drohungen gewesen. Und ich sage Dir: Wer das auf die leichte Schulter nimmt, begibt sich mehr in Gefahr, als gut ist.

    Ach übrigens – Grüße.

  152. Hi Mirpesset.

    „die gleiche versuchte Äquidistanz“
    Ja, und ich möchte fast sagen „leider“. Aber ich komme aus meiner Haut halt nicht raus. Da hilft auch kein Nick-Wechsel…

    ²Es geht hier nicht um Netiquette, sondern um etwas mehr.“
    Quark. Es KANN um nichts anderes gehen, oder??? Es KANN nicht um verquere Schuldgefühle oder ähnlich Gelagertes gehen.
    DAS, Mirpesset, KANN nicht sein.
    Es wäre ZU absurd.

    „Und die Morddrohung…“
    Hochgespielt. Zu recht, räume ich ein. Die Debatte paßte zu seinem „Opferstatus“. Sagen wir, als „Gegendebatte“.

    „Sei froh, HAL, dass Du so etwas nicht bekommst.“
    ICH?
    Er weiß, wo ich wohne, ich weiß, wo er wohnt.
    So what?
    Sollte ich mal abrupt das Zeitliche segnen, verbringt er den Rest seiner Jahre ohne web-Anschluß.

    =====

    Ach übrigens – Grüße zurück.
    Und lass den Kopf nicht hängen – „ihr“ habt meine Position doch schon lange ad absurdum geführt.
    LG (ernsthaft),
    H.

  153. Lieber HAL, Du bist schließlich nicht die Zielgruppe für Drohungen, Angriffe und für allerlei verdrehendes, fertigmachendes Zeug.
    Sei froh.

    Dass Du die Wogen glätten möchtest, ist ja nicht der allerübelste Versuch. Tja, aber es geht in dieser Debatte halt um Butter bei die Fische und um die Frage seriöser Leute wie Herrn Ebbers (und wo bleibt eigentlich der Herr Bronski so lange, holt er Zigaretten?), wer hier wer ist und warum.

    Klar, dass die Beantwortung solcher Fragen ausgerechnet im Internet verflixt schwierig ist. Du siehst ja nicht die Augen des Gegenübers – der kann Dir virtuell erzählen, er heiße Gottlieb Ohnesorg, sei praktizierender Neuveneriker und wohne in Entenhausen, indem er laufend ‚beweisend‘ und ‚belegend‘ auf seine Schnabel-Webseite verweist. Aber ‚beweis‘ mal auf dieser Ebene, dass daran irgend ein kleines Detail nicht so ganz reell ist 🙂

    Wie Rachmones ausführte, kommt es da schon auf glaubhafte Versuche an, um aus dem unverbindlichen Rahmen auszubrechen.

    Grüße, das Mirpesset (das Robert heißt)

  154. PS.
    Man sehe sich bitte auch mal Bells Engagement an – gerade Bell hilft der Wahrheit durch viel Arbeit und Hirnschmalz, auf die Füße zu kommen.

  155. Herr Ebbers,

    ich schätze Ihren Versuch der Vermittlung und Reflexion, wage es jedoch weitere Chancen zu begehren. 🙂
    Dies eben deshalb, weil ich aus diesen Beiträgen hier eher die Notwendigkeit des klärenden Austausches herauslese, die hoffentlich nicht mehr sabotiert werden können.

    Das Thema „Nahost-Konflikt“ ist ein Dauerbrenner in den Medien und den Nachrichtenkonsumenten wird darin zumeist Israel als böser Aggressor angeboten und damit die Judenfeindschaft bzw. der Antisemitismus verstärkt. Das vor sich hinkränkelnde Volksempfinden differenziert leider nicht zwischen der Regierung Israels, der IDF, der israelischen Bevölkerung sowie den nicht in Israel lebenden Juden, sondern köchelt die KollektivschuldhalluziNation des Judentums erneut und unbekömmlich auf.
    Nehmen Sie z.B. die ARD-Tagesthemen-Sendung vom 14. Juli 2006: Darin findet sich als Hintergrundbild der Nachrichtensprecherin ein Magen David aus dem eine leuchtendrote Flamme hervorsticht. In der Sendung vom 16. Juli wirkt diese Flamme – aus einem halben Davidstern herauskommend – bereits wie ein Blutstrom. Symbole bedienen das Unterbewusstsein und nisten sich darin ein.
    Dies war nur ein Beispiel für den medial hochgekochten „Flaggenstreit“.

    Ein jüdisches Forum braucht aus diesem Grund (um eine Entgiftung des unwissenden und nur meinenden Volksempfindens zu betreiben) deshalb kompetente Mediator/innen, Moderator/innen und Admins.

    Diejenigen, die eine Gefahr im gegenwärtigen „Jewish Forum“ sehen – weil daraus weitere Vorurteile entstehen (Rachmones u.a. haben dies bereits ausführlich geschildert) – sollten deshalb ernst genommen werden. Das Forum, so wie es sich bislang gehandhabt wurde, steht einer Annäherung der Beziehungen zwischen Juden und Nichtjuden im Wege bzw. sabotiert sie.

    Man sollte den Betreiber deshalb fragen, ob dies von ihm gewollt ist. (Warum unwohl sonst, lässt er Joachim Deleay u.a. dort wüten?) Dies kann jedoch keinesfalls auch das Interesse der Mehrheit der Juden/Jüdinnen in der BRD sein. Auch der Zentralrat plädiert für Austausch, Toleranz, Annäherung bzw. „Normalisierung“ (was auch immer das sein mag…).

    Ich gehe einfach mal wohlwollend davon aus, dass dem Herrn Bronski vor diesem Hintergrund der Disput hier in seinem Blog einleuchtet und er deshalb nicht von einem „Blog-Abuse“ sprechen wird.

  156. @Art und Weise;

    Mit Elan werden gefüllt die vielen Zeilen
    Doch vieles ist unverständlich bisweilen

    Auch das ständig und stetig erfolgte Zitieren
    Tut sicher so manchen Interessierten frustrieren

    Ich rate deshalb schreibt präzise und mit Kürze
    Dann hat die Diskussion ganz sicher mehr Würze

  157. Robert,

    Du machst mir Bell durch Deine Worte ja noch viel schöner als es die vielen Nacktpics tun, die er mir von sich schickte … 😀

    Aber die von Broder lasse ich ihm immer noch nicht durchgehen…!!!

  158. Zum Beitrag: 2. Januar um 13.23

    Da werden Sie wohl recht haben, Herr Ebbers, wenn man noch nicht ganz so selbstbewusst wie eitel ist, erklärt man noch seine sarkastischen Pointen und bekundet lang und breit seinen respektvollen wie auch sozialverträglichen Umgang mit dem Moderator. Ich selbst behelfe mir da mit unauffälligen Gänsefüßchen, wenn ich zum Beispiel von “Zielpersonen“ rede.
    Eine meine Zielpersonen ist im Augenblick – Sie ahnen es bereits – der Administrator des “Jüdischen Forums“, über dessen Auffassungen man nur spekulieren kann. Trotz mannigfachen Anfragen, war er leider nie bereit, zu den Vorkommnissen in seinem Forum nebst deren Außenwirkungen Stellung zu beziehen.
    Ironischerweise hat nun eine dieser Außenwirkungen dazu geführt, dass Sie via Schmidt-Artikel Gelegenheit haben, über die eiskalte Vermischung von Juden, Israel, Antisemitismus, Nahost-Konflikt zu radotieren und sich selbstzufrieden über den Diskussionsstil anderer Foren zu amüsieren.

    Welche Chance aber haben denn nun die hiesigen Diskussionsteilnehmer verpasst?
    Die Möglichkeit einer Aufklärung durch Sie, Herr Ebbers, besteht doch immer noch.
    Parallel dazu, dies wäre mein Vorschlag, könnte sich die FR (vielleicht Herr Schmidt?) um ein Interview mit der Administration der Internetpräsens “Juden.de“ bemühen. Ich gebe allerdings zu, dass das lediglich nur einen kleinen Tropfen Wahrheit aus der journalistisch gepanschten Kaltschale eluieren würde, deren komplette Fraktionierung Sie sich zum Ziel gesetzt haben.

  159. @Mirpesset

    „manche Dinge (…) sind zum Erbrechen, gleich, mit welcher Bereitschaft sich die Öffentlichkeit nun mit ihnen auseinanderzusetzen bereit ist – oder eben nicht.“

    Ganz recht! Wer noch nicht erbrochen hat, hat sich noch nicht ausreichend auseinandergesetzt und muss zum Erbrechen gebracht werden.

    „Die Boten, die davon Kunde zu geben versuchen, haben sicher keinen Anteil am Erbrechensfaktor dieser Dinge.“

    Die „Boten“ sind Engel, so die korrekte Übersetzung. Sie haben die Aufgabe, auf diejenigen, welche die heilige Botschaft nicht annehmen wollen, Feuer und Schwefel herabregnen zu lassen.

    „Mit dieser Auseinandersetzung bzw. mit ihrem Fehlen beschäftige ich mich seit Jahren“

    Das macht sie natürlich zum unangreifbaren Wahrheitsträger.

    „und allmählich glaube ich an eine Durchbrechung der Verdrängungen nur noch in kleinen Personenkreisen, wenn überhaupt.“

    Ah, verstehe! Deswegen muss man eifrig bestrebt sein, einen ursprünglich vielleicht größeren Personenkreis von Interessierten radikal zu minimieren, was ihnen hier im Forum mit Sicherheit gelungen ist.

    „Hingegen im Großen werden die Dinge eher schlechter, denke ich.“

    Ach, trösten sie sich, denn wenigstens haben „die Boten, die davon Kunde zu geben versuchen, (…) sicher keinen Anteil“ daran.

    Ich bin des trocknen Tons nun satt (Mephisto)!

    Ich habe sie keineswegs gefragt, „wer hier wer ist und warum“, das habe ich, wie gezeigt, selber sehr schnell erkannt, und man muss mir nicht Fragen beantworten, die ich nicht gestellt habe. Allerdings frage ich mich, wer alles hier eigentlich plötzlich ist und warum, und meine Antwort lautet, gerade auch nach ihrem Posting:
    Die Mächte des Guten haben das FR-Bronski-Blog heimgesucht, um einen Kampf gegen die Mächte der Finsternis, der woanders seit drei Jahren tobt, auf diesem Schlachtfeld zur endgültigen Entscheidung zu bringen, auch wenn dort anschließend kein Gras mehr wächst.

    Was meine Person betrifft, so darf man über sie gerne weiterhin als „Zielperson“ verhandeln. Ich diskutiere hier seit geraumer Zeit, z.T. mit harten Bandagen, aber immer um Rationalität bemüht und hart an der Sache. Es ist in dieser Zeit noch nie jemandem gelungen, mich buchstäblich aus einer Diskussion herauszuekeln.
    Ihr habt das tatsächlich fertig gebracht. Gratuliere!

    Heinrich Ebbers

  160. @ Mirpesset ( http://www.frblog.de/?p=313#comment-4953 )

    „Lieber HAL, Du bist schließlich nicht die Zielgruppe für Drohungen, Angriffe und für allerlei verdrehendes, fertigmachendes Zeug.
    Sei froh.“

    Geht so. Aber „in der Regel“ werden DA von beiden Seiten die Spielregeln eingehalten.
    Ob’s Sinn macht, weiß ich nicht. Ob ich umdenken sollte, weiß ich auch nicht. Sagen wir einfach, ich bin zu alt, um mich neu zu orientieren. 🙂

    „Dass Du die Wogen glätten möchtest, ist ja nicht der allerübelste Versuch. “
    Danke! Hat sich aber erledigt. Ich bin in dem Konflikt nicht mehr neutral. Ich formulierte das gegenüber A.D. eindeutig, weiß aber nicht ob der thread überlebte. ER weiß es, jedenfalls. (Bilde Dir deshalb nicht ein, ich würde z.B. Kläpperles virtuellen Kampf unterstützen 😉 )

    „Aber ‚beweis‘ mal auf dieser Ebene, dass daran irgend ein kleines Detail nicht so ganz reell ist“
    Achim hat sich redlich Mühe mit der Zerstörung der Fiktion gegeben. Schade eigentlich, ich hab‘ reichlich Haue dafür bekommen, daß ich irgendwo mal schrieb, „Nadia“ als virtuelle Existenz wäre ganz ock. (Nein, das war kein Kommentar zu den damit verbundenen Texten.)

    „Bell“.
    Dazu sag’ich lieber nix. Frech genug, daß der Erfolg ihm (und einigen höchst pfiffigen Mitstreitern) recht gibt. Schlimm genug, daß ich unter der Hand ein „besser so“ einräumte.
    Ach, leck mich doch… *grummel*
    Du magst 1000mal auf der Seite der Guten stehen, Mirpesset, es behagt mir nicht. DAS kann keine Lösung sein.

    Nicht wirklich.

    =====

    Hallo Meta. Schön, Dich mal wieder zu lesen!

    =====

    LG, H.

  161. Zitat:
    (…) Es ist in dieser Zeit noch nie jemandem gelungen, mich buchstäblich aus einer Diskussion herauszuekeln.
    Ihr habt das tatsächlich fertig gebracht. Gratuliere! (…)

    Haben Sie nach Ihrem Abebben vielleicht noch den Wunsch, dass ich einen Nachruf auf Sie verfasse, Herr Ebbers?

  162. (…)Achim hat sich redlich Mühe mit der Zerstörung der Fiktion gegeben. Schade eigentlich, ich hab‘ reichlich Haue dafür bekommen, daß ich irgendwo mal schrieb, „Nadia“ als virtuelle Existenz wäre ganz ock. (Nein, das war kein Kommentar zu den damit verbundenen Texten.) (…)

    HAL, ich denke alle haben verstanden, dass Sie sich nur unter Druck entnadiafiziert haben und nun nach neuer Orientierung suchen, wenn .nadia virtuell nimmer ist.

  163. „HAL, ich denke alle haben verstanden, dass Sie sich nur unter Druck entnadiafiziert haben und nun nach neuer Orientierung suchen, wenn .nadia virtuell nimmer ist.“

    Nicht schlecht. 🙂
    Aber es gehört nun wirklich nicht hierhin, Final. Ich schlage vor, wir setzen das im Mobbantis fort.
    (Manchmal bist Du dümmer, als…)
    🙂

  164. „Dass Sie inzwischen nicht mehr in Hamburg leben, ist allgemein bekannt.“

    Die Stasi oder die deutschen Naziblockwarts in diesem Land haben es immer noch sehr nötig.
    Die Polizei habe ich übrigens bereits eingeschaltet. Viel Vergnügen mit der Post.

    Habd dich gewohl, Nazilein.

  165. Mirpesset,

    ich glaube es war sehr unklug, davon auszugehen, dass Herr Ebbers noch nicht alles weiß.
    Ich fürchte wir haben so einen hervorragenden, autonomen Denker als potentiellen Verbündeten im Kampf gegen den Missbrauch von Jüdischem verloren. Lustig ist aber dennoch, dass diese Situation durch den von Ihnen erwähnten “Ping-Pong-Effekt zustande kam, dessen Wirkung auf seine Person Herr Ebbers weit von sich wies.

  166. @bell

    „Diese sehr belesene Jüdin Nadia bringt in Israel 4 Kinder zur Welt, jedes einzelne im Bewustsein, das Kind wäre nun ebenfalls wie sie ein Mamser.“

    Nur zur Ergänzung:
    Es würde auch gar nicht funktionieren, da bekannterweise Mamserim keine Juden/Jüdinnen heiraten können/dürfen (zumindest keine Chuppa).

  167. Ach Schlaubi bzw. Delaey, damit haben Sie übrigens endlich mal bewiesen, dass Sie zu Beginn von Hagalil Mailkontakt mit mir hatten. (Ich gebs zu, damals fiel ich auf Sie herein, aber Ihr Weltbild schien zumindest nicht so eindimensional gewesen zu sein wie eben heute).
    Damals schrieben Sie bereits auch als Nadia Seline, nur war Ihr damaliges Deutsch so grauenerregend, dass ich Ihnen aufrichtig zu Ihrem, in so kurzer Zeit, hervorragendem 😉 Deutsch gratulieren muss. Und bitte keine blöden Ausreden, es ist zuuuu offensichtlich.

    Leben Sie wohl, Sie Natter.

  168. @deleay

    Anzeige erstattet (siehe auch die Einträge auf Ihrer so genannten Homepage).

    Wir sehen uns!!!!!!!!!!

  169. @bell

    „Diese sehr belesene Jüdin Nadia bringt in Israel 4 Kinder zur Welt, jedes einzelne im Bewustsein, das Kind wäre nun ebenfalls wie sie ein Mamser.“

    Nur zur Ergänzung:
    Es würde auch gar nicht funktionieren, da bekannterweise Mamserim keine Juden/Jüdinnen heiraten können/dürfen (zumindest keine Chuppa).

    Hallo Yael,

    ja, alles sehr kompliziert, allerdings -Rachmones erklärte dies mir mal so- dürfe ein Mamser jedoch durchaus einen Konvertiten heiraten … insofern passte dies ja sogar noch widerspruchsfrei in die Fakevita hinein, denn Nadia hat ja Achim Delaey (in Wirklichkeit sich selbst also) geheiratet.

    Joachim M. Delaey ist zwar, wie er Herrn Gall ja mehrfach versicherte, ein stolzer Kampfjude, der vor goyische Bastarde nicht katzbuckelt … gleichwohl doch aber ein Konvertit (also der Fakevita nach) … oder hat er je behauptet Jude von Geburt an zu sein?

  170. Zitat Yael:

    „@deleay

    Anzeige erstattet (siehe auch die Einträge auf Ihrer so genannten Homepage).

    Wir sehen uns!!!!!!!!!! “

    Höhö, da hat Delaey aber schnell Schiss bekommen und alles fein säuberlich entsorgt. 😉

    @Yael

    Falls es zum Prozeß gegen Delaey kommt, stehe ich, wegen der Sudeleien gegen Sie, gerne als Zeuge zur Verfügung.

    Ralph

  171. „so- dürfe ein Mamser jedoch durchaus einen Konvertiten heiraten“

    Das ist richtig.

    Also Nadia heiratet Deleay (also sich selbst), „sie“ ist ein Bastard (ein Mamser ist übrigens kein Bastard, wie es im Deutschen gemeint ist) und „er“ ein Jude von Geburt oder eventl. wieder von Nichtgeburt, oder oder oder.

    Hollywood würde sicher einen Superfilm daraus machen und die Halacha ist demnach für die Katz.

  172. @yael

    Danke Ralph. Ich denke, (ob es nun zu einem Prozess kommen wird, sei dahingestellt), dass ich durchaus Zeugen angebe.

  173. „Höhö, da hat Delaey aber schnell Schiss bekommen und alles fein säuberlich entsorgt.“

    Wozu gibt es Kopien? 😉

  174. „Wozu gibt es Kopien? ;)“

    Eben.;) Und falls Delaey das bestreiten sollte, bezeuge ich doch liebend gerne, daß der Inhalt Ihrer Kopien der Wahrheit entspricht. 🙂

  175. Yepp und die Erde ist eine Scheibe.

    Aber das wird die Polizei letztendlich klären.

    Wir sehen uns 😉

  176. Nein, Schlaubi, Ihr Kloakenorgan hat nur ganz zufällig die selbe Größe, die selben Runzeln und den selben Geruch wie Nadchens.

    Pfui Teufel. Was man hier so alles erfahren muss. Wer hätte das gedacht.

  177. Herr Ebbers, helfen Sie mal bitte, steigen Sie vom Ross und schieben Sie mit, denn das kann dem allgemeinen Klärungsprozess nur dienen…

  178. PS.
    Und es geht eigentlich weniger um Sie oder womöglich um mich, Herr Ebbers. Es geht um einen Sachverhalt von woanders.

    Es tut mir Leid, falls ich Sie mit irgend etwas zu sehr brüskiert haben sollte. Aber am Klärungsprozess haben Sie sich bisher eigentlich nicht beteiligt. Sie haben nur geschrieben, wie Sie den Stil bewerten, nicht das Thema. Und in dem Zusammenhang schrieben Sie „euch“, also einen alle der hiesig Schreibenden zusammenfassenden Plural, der Sie selbst jedoch ausnehmen soll.

    Wie schneeweiß ist Ihr Ross?

    Nichts für ungut,
    Mirpesset

  179. Seid ihr eigentlich nur deppert – oder futtert ihr auch Beton? Was hat der Laden hier mit diesem verfluchten alten Streit zu tun?

    Ich bin bei Gelegenheit wieder „drüben“. Hier nicht mehr. Gastfreundschaft sollte man nicht überstrapazieren. 😉

  180. Wen meinst’n Du jetzt mit „ihr“, HAL? Nattern und Ottern und ihre Rede, man soll sie hören alle beede?
    Nicht doch.

  181. Zitat:
    (…)Seid ihr eigentlich nur deppert – oder futtert ihr auch Beton? Was hat der Laden hier mit diesem verfluchten alten Streit zu tun?(…)

    Das liegt, glaube ich, an folgendem, HAL:

    Hier haben die Leute nicht die Ausrede, sie würden ja gesperrt, wenn sie Missstände aufdecken und kritisieren würden, also als Grund das angäben, was Sie stets davon abhielt, am Entstehungsort des Streites Zivilcourage zu zeigen.

  182. HAL, ich habe da eine Frage, und zwar, ob Du Du bist. Nicht gestottert. Damals war etwas merkwürdig:
    http://www.hirony.net/cgi-bin/foren/antwort.cgi?room=0017&messi=7363

    Da scheint der Kölner Knilch so getan zu haben, als wäre er jemand Anderer („dkF“ in Rot ist, so weit ich weiß, ein Zusatz durch den Admin des Gegenforums, der festgestellt hat, dass der Nick in dem Diskussionsstrang gefaked worden ist [puh, in welch einem nerdigen Parallelchinesisch man so schreiben muss, aber anders lässt es sich nicht ausdrücken]).

    Der HAL, der dort nicht echt war, hat damals die Zusammenhänge verscheiert, relativiert, abgelenkt und dann hat er behauptet, Alle seien ja irgendwo und irgendwie Multinicks, die Einen wie die Anderen, allesamt miteinander.

    Diese Andeutungen stören mich sehr. Das Ihr und Euch von Herrn Ebbers, aber auch das Gleiche von Dir.

    Hast Du den Kloakenknilch je darauf festgenagelt, dass er sich Deinen Namen unter den Nagel gerissen hat?

    Und warum erinnert mich Deine Äquidistanz von gestern Abend so sehr an den Ton der gefakten Beiträge von damals?

    M.

  183. undnachdem ausgerechnet mein Beitrag im „Jewish Forum“, bzw. das Zitat desselben der Auslöser dieses ellenlangen Streits ist, ein ganz kurzer Kommentar: Ich habe aus sehr persönlichen Gründen genügend Anlass,mich mit dem Judentum auseinanderzusetzen und ich denke, das mit dem ntigen Ernst getan zu haben. Wer will, kann das zB unter dem Stichwort „Michael Good Die Suche“ und den daran hängenden web-Adressen nachlesen. (Stichwort. Karl Plagge). Im JF habe ich unter verschiedenen Namen – da mehrfach gesperrt – versucht, einen moderaten Standpunkt zu verteten, wobei ich regelmäßig mit Herrn Delaey aneinander geriet. Ich hatte ihm/ihr mal angeboten, die Differenzen bei einer Tasse Kaffee auf der Terrasse des King David oder auf dem Gelände von Yad Vashem in Jerusalem beizulegen, was in einer lächerlich hysterischen Reaktion seitens des/der Delaey/nadia endete (angeblich fürchtete sie/er einen tätlichen Angriff menerseits auf Ihre/seine Kinder).
    Eine halbwegs ernsthafte Diskussion über kritische Themen des deutsch-jüdischen Lebens ist im JF nicht möglich, sie wird dort umgehend von Herrn Delaey torpediert. Geschützt werden dort allerdings die abstrusen Thesen der Antideutschen und ähnlicher Sektierer, die mit Jüdischem allerdings nun gar nichts zu tun haben.
    Ach ja – Herr Delaey wird möglicherweise umgehend die „Tasse Kaffee Affaire“ dokumentieren – an Hand seiner selbstgestrickten Homepage „naya.org“, auf der er über endlose Selbstzitate und verzerrte Auszüge der Lüge und Bosheit breitesten Raum bietet.
    Last but not least: Ich stehe natürlich zu meiner Einstufung als üblen Missbrauch der Israel-Fahne durch die „antideutschen“ Provokateure.

  184. Robert,
    bezüglich Deines Beitrages http://www.frblog.de/?p=313#comment-4981
    möchte ich noch anmerken, dass ich ja weiss, dass Du Pluralist bist. Auch ich möchte mich dem differenziert-differenzierendem Pluralismus an dieser Stelle hinzugesellen.

    Was mir übrigens noch aufgefallen ist: Der Herr Ebbers verhält sich so, als strebe er nach einem Posten in der Intendanz. Dies mache ich daran fest, dass er so tut, als wisse er genau, was dem Publikum (=der schweigenden Mehrheit?) gut tut und was nicht.
    Wahrscheinlich vermeint er deshalb, das Mitschieben stünde unterhalb seiner Würde. Ggf. ist sein Ross auch so hoch, dass die hier sich Regenden von dorten oben aussehen, wie kleine Schmuddelkinder, mit denen er schon als Kind nicht spielen durfte? (Und jetzt fällt mir gerade der Degenhard ein, obwohl ich doch den Hüsch viel lieber mochte…)

    @ Hal,
    hier ist mein kleiner Beitrag zur weiteren „Entnadiafizierung“ für Dich:
    Ich begreife auch nicht, warum Du solch einen Narren an „Naddel“ gefuttert hast. Oder darf ich jetzt „gefuttert hattest“ sagen? Wenn ich für einen Menschen solch eine Leidenschaft entwickelt hätte wie Du für „sie“, dann hätte ich diesen Menschen bereits aufgesucht, um ihn kennenzulernen. Aber das hast Du nicht gemacht, weil spätestens dann Dein Traum- und Trugbild geplatzt wäre, nicht wahr? Warum bedarfst (bedurftest?) Du als doch recht intelligenter Mensch solch obskurer, kranker Imaginationen und lässt (ließest) Dich davon betören?

    Ich habe als Newbie mittels der Netiquette im Internet/web gelernt, dass hinter jedem Posting ein realer Mensch sitzt. Du koppeltest bislang in Deiner Argumentation bzw. der Beurteilung von Postings und innerhalb den virtuellen Austausch jedoch völlig vom realen Leben und Menschen ab und sahest nur virtuelle Imaginationen… und die/der, die/der gut, besser, am besten simulieren und imaginieren konnten, waren okay für Dich. Habe ich Dich hier richtig wiedergegeben?

    Ich bleibe lieber bei meiner Auffassung: nämlich dem klaren Bezug zur Realität und zum konkreten Menschen.

    Und wenn hier dargestellt wird, welcher reale Mensch hinter der virtuellen, simulierten und halluzinierten Existenz der „Nadia N. Seline“ steckt, dann sehe ich dies auch nicht als „Datenmissbrauch“ an, sondern als auch für Dich notwendige Entmystifizierung, die Achim zweifellos selbst mit „Nadia Mamser“ praktiziert hat.

    si tacuisses, philosophus mansisses

  185. Meta, wenn du DIE Meta bist, schreib mich bitte an, ich hab deine Addi verschludert.

    LG-
    Anita

  186. LOL, Angel, mit den Schmuddelkindern zu spielen finde ich gleichfalls viel ergiebiger als in den Sonnenuntergang zu reiten oder sich irgendwie herzlich herauszuhalten.

    HALs Beiträge hier lassen sich auch mit Brille lesen.
    Hat man sie auf, stehen da lauter eitel kichernde Andeutungen, dass er wegen Wesenseinheit (homousios ohne Jota) niemals entnaddelfizierbar sei.
    Hat man sie nicht auf, stehen da eigentlich freundliche Dinge und kaum Weiteres.

    Tja, verkohlt zu werden ist uns wohl am heutigen Mittwoch wenig wahrscheinlich…

    ( – Und üüübrigens, die Nacktpics von Bell, die Du erwähntest, die sahen hoffentlich nicht gerade so aus wie eben jene ausgezogenen von Broder mit Bart, der seinerseits nichts von einer Southern Belle an sich hat?)
    😉

  187. Nun wird doch hoffentlich diese ausführliche Darstellung des virtuellen Lebens und Lebenlassens nicht erweitert um einen jahrelangen, alten Disput über die Kunst des Airbrushings.

  188. Dieses Forum wurde zu einem
    Forum für „Smal – Talk“- Plauderei ohne große Substanz, einfach eine Plauderei
    Dafür ist halt auch Bedarf und Interesse.
    Zeichnet sich aus durch Masse statt Klasse.
    nicht besonders informativ.

    Hier eine „Kleine Kostprobe“:Zur Srache im Forum
    Damit das Volkstümliche nicht zu kurz komme, vielleicht zum Abschluss noch ein herzhaftes Zitat des Herrn de Benediktis, als es darum ging, eine vorübergehende Sprachlosigkeit zu
    überbrücken:

    „Halt Deine Fresse, Du Nazisau!“

    Guten Smal-Talk

  189. Warum man aber das Massenhafte, Klasselose auch noch wiederholt, erschließt sich mir nicht ganz.

    Nicht, dass ich die Kritik nicht prinzipiell verstehen würde… (im Gegensatz zu dem Wortspiel „smal“ – scheint wohl die ultra-slim-Version zu sein).

    Beste Grüße…

  190. Liebe Frau Glatzke,

    man muss Ihnen wirklich dankbar dafür sein, dass Sie selbstkritisch und mit gutem Beispiel vorangehend Anzahl und Länge Ihrer Beiträge äußerst knapp gehalten haben.

  191. Ja, es geht eben nicht nur um Vermassung oder Verschwachsinnigung eines der vielen Internetforums, es geht um antijüdischen Etikettenschwindel und um Bedrohung von Juden und Jüdinnen… (warum habe ich das Gefühl, jetzt nach 211 sachlich und thematisch erschöpfenden Diskussionsbeiträgen erklären zu müssen, um was es eigentlich geht?)

    Es geht auch um Religionshass.
    Der ist hier bislang nicht erwähnt worden.

    Welchen Eindruck vom ‚Judentum‘ bekommt jemand, der auf der Suche nach irgend Jüdischem zufällig im Forum von Juden.de landet und dort systematischen Hass auf den Islam lesen muss?
    Die Frage ist falsch gestellt, denn es geht ja weniger darum, dass der Eindruck vom ‚Judentum‘, den er da bekommen muss, einfach bloß grauenhaft ist, sondern es geht um die Frage, mit wessen Interesse sich dieser Eindruck decken mag.

    2004 / 2005 jedenfalls konnte man jeden Tag die endlosen Ergüsse eines Seitek (Mehrdad mit Namen) lesen, der sich bevorzugt in Fäkal- und Genitalsprache über die Minderwertigkeit des Islam, die Nichtswürdigkeit des Korans, über allerlei Perversionen des Propheten und über die Untermenschlichkeit der Muslime ausließ.

    Jedes dieser Details wurde von Mehrdad hundertmal hingeschrieben, kaum variiert, und man ließ ihn machen. Robbi P, der damals noch überall regierte, stritt vehement ab, dass an Mehrdads strotzenden Auslassungen etwas Ungewöhnliches sei, Delaey applaudierte Mehrdad frenetisch, und der muslimische Mitposter Mehman wurde aus Gewohnheit wüst beschimpft und beleidigt, so bald er in aller Vorsicht (um nicht umgehend gebannt zu werden) sich traute, sachlich zu widersprechen.

    Indem man Mehrdads kranken antiislamischen Religionshass mitten in einem ‚jüdischen‘ Forum jedoch beim Namen nannte, lief man Gefahr, selber umgehend gebannt zu werden.
    Das geschah mir.

    Offensichtlich war dieser Mehrdad nicht mehr ganz bei sich, in Loops gefangen, von Hass vergiftet, sowas macht benanntlich auf die Dauer krank, und das war er.

    Welchen Grund hatten jedoch die führende Kamarilla und die Administration, solchem abstoßenden Hass innerhalb eines „jüdischen Forums“ über lange Zeit Raum zu geben?

    Dass „Juden“ den Islam hassen, behaupten bekanntlich Islamisten und Rechtsextremisten immer wieder sehr gerne.

  192. PS.
    Über Kahanisten und solche, die gern Kahanisten wären, es jedoch Mangels eigener Jüdischkeit nicht werden können, ganz zu schweigen.

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