„Was gemacht werden kann, wird gemacht, vor allem wenn es um Waffen geht“

Das FR-Blog feiert seinen 14. Geburtstag: Am 5.9.2005 ging auf dieser Seite der erste Beitrag online. Fast gleichzeitig erscheint der 13. Roman von Autor Lutz Büge, der unter seinem Alter Ego als Bronski hier im FR-Blog Ihr Gastgeber ist. Das muss gefeiert werden! Mit einer Lesung am 19.9. in Frankfurt, zu der Sie herzlich eingeladen sind (anlässlich der Neuerscheinung gibt es Crémant!), und mit einem Interview … hmm … Selbstgespräch, so wie aus ähnlichem Anlass auch schon vor zweieinhalb und  vor fünfeinhalb Jahren.

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„Was gemacht werden kann, wird gemacht,
vor allem wenn es um Waffen geht“

Bronski im Selbstgespräch mit „Incubus“-Autor Lutz Büge

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Bronski: Liebe Freundinnen und Freunde des FR-Blogs, ich habe heute einen Gesprächspartner zu Gast, der Ihnen vertraut sein dürfte, wenn auch vielleicht unter anderem Namen: den FR-Redakteur, Blogger und Romanautor Lutz Büge, mein Alter Ego.

Lutz Büge: Eigentlich bist du mein Alter Ego, Bronski, aber egal. Danke, dass ich heute auf Deiner Couch zu Gast sein darf.

Da wirst Du hoffentlich noch ein paarmal sitzen, denn es sollen weitere Romane erscheinen. Deswegen bist Du heute hier ausnahmsweise als Gast und nicht unter meinem Namen als Gastgeber.

Trotzdem sind wir ein und derselbe. Wir führen hier ein Selbstgespräch.

IncubusDaran wollen wir keinen Zweifel lassen. Lutz, Dein neuer Roman heißt „Incubus – Virenkrieg III“ und ist der dritte von fünf „Virenkrieg“-Romanen. Teil 4 und 5 stehen noch aus. Es geht um einen großen Konflikt zwischen westlicher und islamischer Welt, in dem auch Biowaffen eingesetzt werden, und wie schon in „Virenkrieg“ und „Skylla – Virenkrieg II“ bist Du nah dran an unserer Realität. Manchmal wirklich schmerzhaft nah, zum Beispiel wenn Du die Zaghaftigkeit von Politikern beschreibst. Ist Angela Merkel die Vorlage für die US-Präsidentin Lindsay Preston aus Deinen Romanen?

Lutz Büge stellt seinen neuen Roman vor:
Lesung, Diskussion, Signierstunde

19. September, 19 Uhr

Bibliothekszentrum Sachsenhausen
Hedderichstr. 31, Frankfurt

Jetzt, wo Du es sagst, sehe ich Gemeinsamkeiten. Auch Lindsay Preston handelt erst, wenn ihr nichts anderes mehr übrig bleibt. Sie hat keine Vision, wohin es gehen soll. Sie verwaltet die Gegenwart lediglich, und man möchte sie an den Schultern packen und rütteln: Tu endlich was!

Im Vorgänger „Skylla“ hat sich Deine Hauptfigur, der Genetiker Jan Metzner, mit einer Biowaffe für politische Attentate herumschlagen müssen. In „Incubus“ kommt es noch schlimmer …

Ja, der arme Jan soll ein Gegenmittel gegen SVV finden. Hinter diesem harmlos klingenden Kürzel, das für „Swat Valley Virus“ steht und schon bald revidiert wird, verbirgt sich eine Massenvernichtungswaffe. Damit wurden in Pakistan innerhalb weniger Wochen zweieinhalb Millionen Menschen getötet – das „Hiroshima des Biowaffenzeitalters“.

Glaubst Du wirklich, dass wir uns vor Biowaffen fürchten müssen?

Auf jeden Fall sollten wir uns davor fürchten, aber wenn Du wissen willst, ob ich glaube, dass uns Biowaffen drohen: Ich weiß es nicht. Biowaffen sind ein zweischneidiges Schwert. Sie können sich gegen den wenden, der sie einsetzt. Wer auch immer das tun will, ist also gut beraten, entweder gleich das Gegenmittel mitzuentwickeln oder der Biowaffe mit gentechnischen Mitteln Grenzen zu setzen. So etwas halte ich durchaus für möglich.

„Virenkrieg“ ist also keine Science Fiction?

Weit davon entfernt, auch wenn ich in diesem Roman, vor allem am Schluss, Elemente fantastischer Literatur einführe. Was Biowaffen betrifft, gibt es eine UN-Konvention aus dem Jahr 1971, welche die Produktion und Lagerung von Biowaffen untersagt, nicht aber ihre Erforschung. Die Einhaltung dieser Konvention wird nicht überwacht. Ich fürchte, dass alles, was gemacht werden kann, tatsächlich gemacht wird, frei nach Murphys Gesetz: Alles, was schiefgehen kann, wird schiefgehen. Es waren übrigens nicht die Muslime, die SVV eingesetzt haben.

Sondern?

Ich will hier nicht spoilern. So viel sei verraten: Jan ist gefangen in einem Stützpunkt der „Islamischen Allianz“, die angesichts von SVV ratlos ist. Die Suche nach dem Gegenmittel wird zu einer Reise in seine eigene Vergangenheit.

Von Donald Trump findet sich in Deinem Roman keine Spur. Hast Du Trump nicht kommen sehen?

Das habe ich in der Tat nicht, aber ich bin kein Orakel. Im Jahr 2011, als ich mit der Arbeit am „Virenkrieg“-Zyklus begann, war von einem US-Präsidenten Trump weit und breit nichts zu sehen. Das gilt erst recht für das Jahr 1999, als die Ur-Version von „Virenkrieg“ entstand. Meine Romane sind keine Versuche, die Zukunft vorherzusagen.

Aber ist der Präsidentschaftskandidat Joey Calderon, dessen Wahlkampf Du in einem der Handlungsstränge von „Incubus – Virenkrieg III“ folgst, nicht geradezu ein Gegenentwurf zu Trump?

Nein, denn diese Romanfigur ist nicht als Reaktion auf Trump entstanden. Sie ist das Kondensat aller Fehler der US-Außenpolitik und die Antwort darauf. Calderon geht unerhörterweise mit einer Friedensbotschaft in den Wahlkampf, für die er ausgelacht und als naiver Idealist verhöhnt wird. Frei nach John F. Kennedy will er seine Politik in den Dienst dessen stellen, was die Menschen verbindet, statt das Trennende zu betonen. In einer berühmten Rede hatte Kennedy mit dieser Maxime eine neue Politik im Umgang mit der Sowjetunion angedeutet. Er kam allerdings nicht dazu, sie umzusetzen.

Leseprobe Magazin 20190917Das ist vielleicht das Verblüffendste an Deinem Roman: Obwohl die Handlung von „Incubus“ im Jahr 2024 angesiedelt ist, spannst Du einen großen Bogen zurück ins Jahr 1963 zum Attentat auf John F. Kennedy, das Du endlich für uns aufklärst.

Es geht nicht um Aufklärung des Attentats. „Incubus“ ist ein Roman, seine Handlung ist fiktiv, und ebenso fiktiv ist auch das Szenario, vor dessen Hintergrund ich das Attentat ansiedle, und die „Auflösung“. Ich will keine weitere Verschwörungstheorie kredenzen. Davon gibt es bereits genug. Ich will nur sagen: Wir werden alle manipuliert. In meinem Gedankenspiel namens „Virenkrieg“ hat diese Manipulation mit dem Attentat auf Kennedy begonnen und hält bis heute an.

Eine Leseprobe aus „Incubus – Virenkrieg III“
erschienen 17.9.2019 in der Frankfurter Rundschau.
Hier als pdf-Dokument.

Also nur im Roman? Oder auch in unserer Wirklichkeit?

Auch in unserer Wirklichkeit werden wir manipuliert. Ein Leser mailte mir zum Beispiel seine Kritik: Meine Romane seien zwar spannend und unterhaltsam zu lesen, aber „meine Muslime“ seien ihm alle zu freundlich, ich würde die Realität verharmlosen. Nun ist es aber so, dass ich persönlich nur freundliche Muslime kenne. Das, was der Leser als Realität bezeichnet, scheint mir eine Art Zerrbild zu sein, an dem persönliche Erfahrung mit Muslimen allenfalls einen geringen Anteil hat. Sein Bild von Muslimen scheint eher von islamistischem Terror, Sarrazins Thesen und dem geprägt zu sein, was man über Messerattentate und Vergewaltigungen durch Migranten liest und hört. Die Muslime in „Incubus“ und im „Virenkrieg“-Zyklus sind überwiegend anders. Sie wollen in Frieden leben wie alle Menschen. Sie sind keine Aggressoren, sondern sie sind Opfer von Aggression durch den Westen, insbesondere durch die USA.

Bist du antiamerikanisch eingestellt?

Weil ich die US-Politik kritisiere? Bin ich antideutsch, wenn ich die deutsche Politik kritisiere? Ich bin nicht gegen etwas eingestellt, sondern für etwas: für Verständigung, Respekt, konstruktives Miteinander. Das schlägt sich auch in meinen Romanen nieder.

Wer könnte ein Interesse daran haben, uns zu manipulieren?

Wo soll ich mit der Aufzählung anfangen? Frag Dich einfach: Cui bono? Wem nützt das Gerede vom feindseligen Islam? In Deutschland zum Beispiel der AfD, für die Islamfeindlichkeit gewissermaßen zum Corpsgeist gehört. Es nützt auch gewissen Bestsellerautoren, die von dieser feindseligen Welle profitieren. Gegner von Multikulti springen ebenfalls auf und pflegen das Feindbild, das mit jedem Kopftuch auf deutschen Straßen Bestätigung findet. Im globalen Kontext dient es aber natürlich vor allem jenen, die daran verdienen, etwa indem sie auf dieser Basis Krieg führen oder führen lassen. Es ist gelungen, in vielen Köpfen Islam und Terror als Synonyme zu zementieren. Die Muslime können hierzulande noch so oft beteuern, dass sie nichts mit Terrorismus zu tun haben – diese Distanzierung wird trotzdem nach jedem Anschlag von neuem von ihnen gefordert.

Wie soll es gelungen sein, die Menschen derart zu manipulieren – und wem?

Wie man die Massen manipulieren kann, das führte zuletzt Donald Trump vor. Man gibt den Menschen ein Gruppengefühl. Eine Bedrohung von außen ist dabei hilfreich. Das kann „der Islam“ sein oder die Zuwanderer, die Asylbewerber, aber auch die politische Elite, also „die in Washington“, „die in Berlin“ oder die EU. Wenn die Menschen dieses „Wir gegen die“ oder „Die gegen uns“ verinnerlicht haben, wirkt es identitätsstiftend. Dann kann man als Anführer einer solchen Gruppe jede Lüge verbreiten. Selbst wenn die Anhänger die Lüge nicht glauben, werden sie ihren Führer, den sie bewundern, gegen jede Anfeindung in Schutz nehmen. „Fake News“ schweißen solche Gruppen umso mehr zusammen, je schärfer die Kritik von außen klingt. Daher müssen wir uns selbstkritisch fragen: Was entspricht an dem Gefühl der Bedrohung durch „den Islam“, das wir alle kennen, der Realität? Und was wird uns möglicherweise nur eingeredet?

Gegenfrage: Wer könnte uns so etwas einreden?

Erlaube wiederum eine Gegenfrage: Wie ist es der „Initiative Neue Soziale Martkwirtschaft“ gelungen, ihren neoliberalen Ideen zur Herrschaft zu verhelfen? Steuern runter, Löhne runter, Deregulierung, wohin Du schaust, nicht nur im Banken- und Finanzsektor, und nicht zuletzt: Der Staat hält sich raus aus allem, was die Märkte angeblich besser besorgen können. Also Privatisierungen überall. Stichwort „schlanker Staat“. Heute zeigt sich, dass das ein Irrweg war, denn der Staat hat sich kaputt gespart, zum Beispiel bei der Polizei und im Bildungssektor. Trotzdem hält sich das neoliberale Denken weiterhin. Wie konnte das passieren?

Du willst sagen, es müssen nur einflussreiche Leute wie Ronald Reagan und Margret Thatcher damit anfangen, und schon setzen sich solche Ideen durch?

bronski-kopfDas wäre zu einfach, aber es gibt sicher immer Vordenker und Einflüsterer. Was unser Bild vom Islam betrifft, halte ich es für maßgeblich beeinflusst von der neokonservativen Strömung in den USA vom Ende des vergangenen Jahrhunderts. Legendär sind zwei Sätze des Neokonservativen Richard Perle, der in Washington den Spitznamen „Fürst der Finsternis“ trägt. Er hat einmal gesagt, jeder Versuch, die Wurzeln von Terrorismus zu diskutieren, sei ein Versuch, Terrorismus zu rechtfertigen; Terrorismus müsse schlicht bekämpft und vernichtet werden. Das heißt: nicht nachdenken, nicht analysieren, sondern draufhauen. Terrorbekämpfung durch Terror. Genau das ist in unserer Wirklichkeit geschehen, ebenso in der Vorgeschichte der „Virenkrieg“-Romane. In unserer Wirklichkeit hat die islamische Welt wie gewünscht mit Gegenaggression reagiert. In der Roman-Wirklichkeit geben die Muslime hingegen eine viel intelligentere Antwort.

Autor Lutz Büge
Bild: T. Vögele

Sie entführen die „Queen Mary 2“ und veranstalten Tribunale mit dem Ziel, die USA zu demütigen.

Nein, mit dem Ziel, die USA vom hohen Ross der Großmacht herunter auf Augenhöhe zu holen, um den „Krieg gegen den Terror“ zu beenden. Das ist ein konstruktiver Ansatz. Aber ob das funktioniert?

Ich kenne Teil 4 und 5 schon und könnte diese Frage beantworten, aber …

… das wirst Du natürlich schön bleiben lassen.

Macht es eigentlich Spaß, so etwas zu schreiben?

Schmerzhaften Spaß. Aber ich halte es für meine Aufgabe als politischer Autor, Beiträge zu liefern, die dazu anregen, einfachen Botschaften und Populisten kritisch zu begegnen, denn auf die komplexen Fragen unserer Zeit gibt es keine einfachen Antworten.

Was ist „Incubus“ also demnach: E oder U? Ernste oder unterhaltende Literatur?

Ich halte nichts von dieser Einteilung. Das Hauptthema des „Virenkrieg“-Zyklus ist zweifellos ernst: der Konflikt mit der islamischen Welt. Trotzdem hoffe ich, dass meine Romane bestens und spannend unterhalten. Auch „Incubus – Virenkrieg III“.

IncubusIncubus – Virenkrieg III

Thriller. Mehr Info zum Roman auf der Webseite des Autors

Paperback. Ybersinn-Verlag Offenbach. 496 Seiten.
ISBN 978-3-9820887-0-9. Preis: 18 €

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Ein Kommentar zu “„Was gemacht werden kann, wird gemacht, vor allem wenn es um Waffen geht“

  1. Lutz Büges „Incubus“ ist nicht nur ein besonders spannender Polit-Thriller (ich bin gerade auf Seite 340 angelangt – von insgesamt 496 Seiten). Der Roman veranschaulicht auf eine fiktive, aber realitätsnahe Weise, was der Soziologe Charles Wright Mills schon 1956 in seinem Werk „Die Machtelite“ detailliert beschrieb. Die Quintessenz seines zum Standardwerk gewordenen Buches lautet: „In den USA hat sich ein Netzwerk aus wirtschaftlichen, politischen sowie militärischen Eliten gebildet, das über eine historisch beispiellose Macht verfügt – eine Macht, der die Durchschnittsmenschen weithin hilflos gegenüberstehen.“ In Kürze erscheint im Westend-Verlag in Frankfurt eine kommentierte Neuauflage.

    Bereits US-Präsident Dwight D. Eisenhower warnte bei seiner Abschiedsrede im Januar 1961 vor dem Einfluss des militärisch-industriellen Komplexes, der in der Lage sei, die demokratischen Prozesse zu gefährden. Allem Anschein nach aber vergeblich.

    Denn die Angriffe der USA auf Nordvietnam 1964 (ausgelöst durch den angeblichen Überfall vietnamesischer Torpedoboote auf US-Kriegsschiffe im Golf von Tonkin) oder auf den Irak 2003 (für den gefälschte Beweise über den Besitz Iraks an biologischen, chemischen und atomaren Waffen herhalten mussten) sind Ergebnisse des Zusammenspiels von wirtschaftlichen und militärischen Interessen unter bewusster Umgehung parlamentarischer Kontrollgremien.

    Als Präsident John F. Kennedy 1963 ermordet wurde, war ich noch Schüler, aber längst politisch hochinteressiert. Ich suchte nach (Hinter-) Gründen für das Attentat. Denn die offizielle Tatversion, der zufolge ein unauffälliger Lagerarbeiter namens Lee Harvey Oswald die Schüsse auf Kennedy abgefeuert hätte, überzeugte mich nicht. Und mein Misstrauen steigerte sich noch, als dieser Oswald ausgerechnet von einem Nachtclub-Besitzer, Jack Ruby, erschossen wurde.

    Ein Jahr nach dem Verbrechen stieß ich auf ein Rowohlt Taschenbuch, eine Übersetzung aus dem Amerikanischen. Autor war ein Journalist namens Thomas G. Buchanan, der deutsche Titel lautete „Das Rätsel von Dallas oder Auf den Spuren der Mörder“. Buchanans These lautete: Der konservative Vizepräsident Lyndon B. Johnson war im Gegensatz zu Kennedy den Begehrlichkeiten von Militärs, Industrie und Geheimdiensten gegenüber aufgeschlossener. Gemäß der Verfassung würde er bei Tod oder Amtsverzicht des Präsidenten automatisch auf diesen nachfolgen.
    Interessant in dieser schwer überschaubaren Gemengelage war der Umstand, dass CIA-Direktor Allen Welsh Dulles, Bruder des langjährigen US-Außenministers John Foster Dulles und wie dieser ein besonders „kalter Krieger“, verantwortlich war für den Umsturz im Iran (gegen Ministerpräsident Mossadegh 1953), für den Mord an Kongos ehemaligem Präsidenten Lumumba 1961 und auch für die gescheiterte Invasion (Schweinebucht) in Kuba 1961. Dulles, ein Intimfeind Kennedys, wurde zum Mitglied der von Bundesrichter Warren geleiteten Untersuchungskommission berufen, die von der Einzeltäterschaft Oswalds überzeugt war.

    In „Incubus“ erfährt man über diese Vorgänge sehr viel, insbesondere, weil auch auf einen anderen Roman aus Lutz Büges Feder Bezug genommen wird: Auf „Die JFK Akten“, erschienen 2017. So hängt auch hier alles mit allem zusammen. Und das, was fiktiv ist, nimmt zunehmend Züge des Realen an.

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