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Aber leider ist die Welt zurzeit nicht so friedlich; der Schein trügt.
Die Luft ist so lau,
das Wasser so blau,
die Landschaft so lieblich.
Die Welt scheint so friedlich.
Ich hoff, daß es so bleibt.
Das ist, was Irene so schreibt.
Nun ja, Peter Boettel, da wird Irene aber enttäuscht sein.
Manfred Petersmark: Ihr Gedicht klingt auch sehr friedlich, aber sehen Sie die Realität wirklich anders als sie momentan ist?
Ich wünschte, die Friedensgöttin hätte Recht.
Lieber Peter Boettel,
ich sehe die Realität so, wie sie sich mir darbietet. Und wir alle sollten bescheiden genug sein zu erkennen, daß uns die absolute Gewißheit über die Realität nicht zukommen wird.
In meinem Gedichtlein beschreibe ich den flüchtigen Zustand der Weltvollkommenheit, den Irene empfindet und der für sie niemals aufhören möge.
In allegorische Figuren habe ich nicht das geringste Vertrauen.
Trotz alledem!
Manfred