Die Landwirtschaft ist längst ein Industriezweig wie viele andere, diversifiziert in viele Sparten von der Fleisch- über die Milch bis zur Getreideproduktion. Praktisch alles ist den Gesetzen dessen unterworfen, was viele unter Effizienz verstehen, was in Wirklichkeit aber Dumping ist. Und zwar leider zumeist auf Kosten der Natur. Bauern können Naturschützer sein – meistens wohl als Biobauern. Die meisten Bauern sind Nahrungsmitttelproduzenten. Riesige Einöden, auf denen nichts anderes wächst als lediglich eine einzige Art von Kulturpflanze wie Raps, Mais, Weizen, Roggen, Gerste und einige wenige andere; riesige Flächen mit Pflanzen, die für die maschinelle Bewirtschaftung optimiert sind. Wenn sich da ein Tier hinein verirrt, findet es nicht mehr heraus, egal ob Assel, Insekt, Reptil oder Vogel. Natürliche Lebensräume etwa von Bodenbrütern wie der Feldlerche oder dem Kiebitz sind zerstört. „Pflanzenschutzmittel“ – ein Euphemismus für eine Chemikaliengattung, die alles abtötet, was einer einzigen, nämlich der gewünschten Nutzpflanze schaden könnte – vergiften diese Lebensräume, dringen ins Grundwasser und dann auch bis in unsere Lebensmittel vor. Wie wäre es, wenn wir dieselben Maßstäbe an diese Chemikalien anlegen würden, die wir an das Coronavirus Sars-CoV-2 anlegen? Bei letzterem sind wir – völlig zu recht – extrem vorsichtig und versuchen, alles zu vermeiden, was möglicherweise Infektionen nach sich ziehen könnte. Bei „Pflanzenschutzmitteln“ wie Glyphosat liegt unseren Behörden und unserer Landwirtschaftsministerin eine ähnliche Vorsicht erstaunlich weit fern, obwohl es Warnungen von seiten der WHO gibt, Glyphosat könnte krebserregend sein. Es ist unter uns. Überall.
Nein, es ist kein Wunder, dass das neue Insektenschutzgesetz die deutschen Bäuerinnen und Bauern auf die Straßen bringt. Sie sind selbst Opfer – und zwar Opfer einer EU-orchestrierten Agrarpolitik, von der sie auf Effizienz getrimmt worden sind. Sie haben diverse schmerzhafte Häutungen hinter sich, unsere Bauern und Bäuerinnen. Aber wenn sie jetzt auf die schimpfen, die sich für die Bewahrung unserer Lebensgrundlage einsetzen, dann engagieren sie sich gegen die Falschen. Auch der Protest gegen das Glyphosat-Verbot, das ohnehin viel zu spät kommen wird, geht völlig fehl. Unsere Landwirt:innen haben sich mit den falschen solidarisiert. Nicht die Großbetriebe oder gar die EU-Agrararchitektur sind ihre Verbündeten, sondern die Menschen, für die sie produzieren: die Verbraucherinnen und Verbraucher. Und das wiederum, diese Form von Wunsch-Produktion, funktioniert nur im Einklang mit der Natur. Nicht gegen sie. Auch nicht durch das Bestreben, Natur zu regulieren.
Ist der Zug schon abgefahren? Hört man dem Präsidenten des Deutschen Bauernverbandes Joachim Rukwied zu – etwa im FR-Interview zum Insektenschutzgesetz: „Natürlich mag ich Bienen“, FR-Wirtschaft vom 10. Februar (pdf-Dokument) – dann hat man unweigerlich den Eindruck, dass er nichts begriffen hat. Abgesehen davon, wie falsche Lobbypolitik funktioniert. Wobei dies aus seiner Perspektive richtige Lobbypolitik ist: Er versucht, die Landwirtschaft vor Regulierung zu schützen. Er ist ein bisschen spät dran damit. Die Bäuerinnen und Bauern werden seit Jahrzehnten von der EU-Agrarpolitik reguliert und drangsaliert und haben vieles von dem, was ihnen da zugemutet wurde, nur deswegen geschluckt, weil sie keine Wahl hatten. Darum ist es nun auch falsch, diesen Konflikt auf dem Rücken der Bauern austragen zu wollen.
Die eigentlichen Konfliktlinien sind ganz andere, und die Akteure hinter den Kulissen haben das mutmaßlich auch schon längst begriffen. Was Bauernchef Rudwiek da abliefert, ist in Wirklichkeit ein Rückzugsgefecht. Er versucht es zwar auch noch mal mit Angriff und mit der Eröffnung von Nebenkriegsschauplätzen, aber wenn es um Insektenschutz geht, dürfte er längst begriffen haben – und mit ihm die Lobbys hinter ihm -, dass sie verloren haben. Der Rückgang der Biomasse in Gestalt von Insekten ist evident, und er ist katastrophal. Es geht nicht nur darum, dass Insekten nicht mehr durch Bestäubung die erwünschten Leistungen für die Landwwirtschaft erbringen können, da sie immer weniger werden, sondern es geht auch darum, dass Insekten als Nahrungsquelle für andere Tiere wegfallen, beispielsweise viele heimische Amphibien, Repilien, Vögel und Säugetiere.
Der Frosch schnappt sich die Fliege, so er eine findet. Das wird immer schwieriger. Der Storch schnappt sich den Frosch, so er einen findet. Das wird ebenfalls immer schwieriger, weil es immer weniger Insekten gibt. Also gibt es demnächst weniger Störche, weil die Elternvögel nicht mehr alle Jungvögel aufziehen können. Eine einfache kausale Kette – und nur eines von vielen Beispielen, die man für viele Vogelarten durchspielen könnte nach dem alten Kinderlied „Amsel, Drossel, Fink und Star“. So bestechend einfach ist diese kausale Kette, dass man sich fragt, welchen Punkt dieser Kette die Politik denn nun nicht verstanden hat? Oder gegen welchen Punkt sie Einwände erhebt? Oder wer im Hintergrund dafür sorgt, dass die Politik Einwände erhebt?
Die Honigbiene ist kein gutes Beispiel für Insektenschutz
Dieser Herr hat entweder von Natur keine Ahnung oder er drischt ganz bewusst Phrasen. Es beginnt mit der Honigbiene. Dieses Insekt ist kein Naturprodukt mehr, sondern ein Haustier wie Kuh oder Schwein. Ohne Imker gäbe es praktisch keine Honigbienen, was natürlich die Bestäubungsleistung der Bienen nicht schmälert. Damit das in der Obstplantage klappt werden die Bienen je nach Lage dort hin gebracht, wo sie gebraucht werden. Insofern kann man die Honigbiene beim Insektenschutz nicht als Beispiel nehmen. Es geht also um Insekten allgemein. Die meisten benötigen eine bestimmte Futterpflanze, je nach Art. Als Beispiel : Die Rote Rübe Sandbiene (Andrena florena) Sie benötigt die Rote oder Zweihäusige Rübe als Futterpflanze, deren Pollen als Larvenfutter dient. Ohne diese Pflanze gibt es die Art nicht, die übrigens einer Honigbiene ähnlich sieht, nur etwas kleiner. Nach dem gleichen Schema funktioniert das auch bei vielen anderen Insekten. Im Lichte dessen sind die Blühstreifen, die hoch gelobten nur etwas für Honigbienen, aber nicht für Insekten allgemein, weil die ausgesäten Pflanzen überhaupt nicht zu den jeweils vorkommenden Insekten passen, ja es weiß kein Mensch, was jeweils gebraucht würde. Die genannten Uferbereiche werden bei jedem Hochwasser überschwemmt, Gülle und Gift landen im Fluss. Kann man an der Nidder jederzeit besichtigen. Das Beispiel Kaiserstuhl ist übrigens ganz schlecht gewählt, vor etlichen Jahrzehnten wurde die ganze Landschaft weinbaugerecht umgestaltet, eine reine Industrielandschaft, von Natur keine Spur, aber sicher maschinengerecht. Überhaupt, das Naturverständnis von Herrn Rukwied ist ein sehr spezielles. Wenn man eine Streuobstwiese nicht mehr “ pflegt“, bietet sie für viele Insekten einen Lebensraum, sie wird verbuschen und letztlich zum Wald werden und während der ganzen Zeit ein Lebensraum für viele Insekten werden, jeweils abgestimmt mit der Flora. Merke . Natur kann aber muss nicht gepflegt werden !
Die Bauern selbst sind weder mit Herrn Rukwied noch mit Frau Klöckner sehr glücklich, vertreten diese doch anscheinend die Agrarindustrie (Chemie, Pharma, Bezuschussung nach Größe usw.) Die Bauern selbst wollen allem Anschein nach in ihrem Tun nicht gestört werden. Es würde den Rahmen eines Leserbriefs sprengen, wollte man dies zu erklären versuchen. Es gibt übrigens auch viele Öko- und Bio-Landwirte, die mit den Insekten durchaus zurechtkommen, ohne sich auf Insektizide und Herbizide zu verlassen, die langfristig mehr Schaden anrichten.
Jürgen H. Winter, Schöneck
Freiwillig passiert gar nichts!
Der Bauernpräsident Ruckwied sagt, er „mag“ Bienen. Er „mag“ aber auch die chemisch-industrielle Landwirtschaft, deren Interessen er seit Jahren vertritt. Das verstehe ich nicht. Schließlich ist diese Form der Landwirtschaft der Hauptgrund für das dramatische Artensterben, das wir heute erleben. Als kleiner Hobbyimker ärgert mich die scheinheilige Argumentation von Herrn Ruckwied. Er behauptet z.B. die Blühstreifen am Ackerrand – für die die Bauern ja großzügig aus Steuermitteln entschädigt werden – seien ein Beitrag zum Insektenschutz. Das Gegenteil ist der Fall. Aus eigener Beobachtung weiß ich: Der Blühstreifen am Ackerrand wird gerne von Insekten angenommen. Dann kommt der Landwirt und spritzt die benachbarte Intensivkultur. Bei entsprechender Windrichtung wird der Blühstreifen zum Insektenfriedhof.
Herr Ruckwied ist für Freiwilligkeit beim Artenschutz. Freiwillig hätten die chemisch-industriell wirtschaftenden Landwirte (die angeblich auch die Bienen „mögen“) ja schon lange ihre Wirtschaftsweise auf naturnah umstellen können. Warum haben sie das nicht getan? Weil sie von der chemischen Industrie und von der Fleischindustrie abhängig sind. Sie können ohne den Einsatz von Ackergiften nicht mehr produzieren. Sie sitzen in einer Sackgasse. Die Umstellung auf eine naturschonende Wirtschaftsweise ist schwierig, aber sie ist möglich. Allerdings müssten dafür die Milliardensubventionen der EU und der Bundesregierung von den großen Agrarbetrieben, an die umstellungswilligen Familienbetriebe umgeschichtet werden. Das will Herr Ruckwied natürlich nicht. Was auch aus der Sackgasse helfen würde: Die Landwirte könnten doch eine Trekerdemo bei Monsanto und bei Tönies veranstalten? Wenn Artenschutz freiwillig nicht funktioniert, dann muss ein Gesetz das regeln. Das Insektenschutzgesetz, das die Bundesregierung jetzt beschlossen hat, kann nur ein erster kleiner Schritt in diese Richtung sein.
Zu der Abhängigkeitsfalle kommt noch ein weiteres Glaubwürdigkeitsproblem. Der Bauernverband behauptet, die chemisch-industrielle Produktionsweise sei notwendig um die Versorgung der Bevölkerung zu sichern. Das glaubt heute niemand mehr. Ein großer Teil der landwirtschaftlichen Flächen dient nämlich der Produktion von Agrosprit. Wenn jetzt durch das von der Regierung beschlossene Insektenschutzgesetz landwirtschaftliche Flächen in Schutzgebieten aus der Produktion genommen werden müssen, können doch auf Agrospritäckern Lebensmittel angebaut werden. Das wäre schon deshalb naheliegend, weil das Zeitalter der Verbrennungsmotoren sich dem Ende zuneigt.
Seit vielen Jahren haben wir marktgläubige konservative Landwirtschaftsminister, die vom Bauernverband unterstützt werden, solange die Subventionen fließen. Trotz oder wegen der Subventionen funktioniert der Markt nicht. Deshalb fühlen sich die selbst ernannten “ freien Bauern“ von diesen Politkern nicht mehr vertreten. Sie denken rückwärts. Sie haben mit der Fahne der nationalistischen, antisemitischen Landvolkbewegung von vor 100 Jahren an der Demonstration von Herrn Ruckwieds Bauernverband in Berlin teilgenommen. Was sagt Herr Ruckwied dazu?
Christoph Köhler, Besigheim am Neckar
Ist es eine neue Masche, provokant zu fragen?
Es ist lobenswert, wenn endlich Bewegung in die Debatte über die Fehler in der Landwirtschaft, vor allem in der Tierhaltung kommt. Die Aussagen von Joachim Rukwied zeigen aber, dass die Politik wie so oft nicht wirklich an Gesprächen mit der Basis interessiert ist und Verordnungen erlässt, die nicht nur nicht praktikabel sind, sondern sogar das Gegenteil bewirken. Die Fragestellung dieses Interviews zeigt überdies, dass der einst seriöse, weil nicht wertende Journalismus zugunsten einer „politisch korrekten Haltung“ zunehmend über Bord geworfen wird. Ich empfinde es als anmaßend, wenn Andreas Niesmann fast schon frech fragt, ob der Bauernpräsident „keine Bienen mag“ oder „wenigstens“ … „zustimmt“. Und es ist unverschämt und Ausdruck einer Meinung wenn er fragt, ob das „Jammern Teil der bäuerlichen DNA“ sei.
Vielleicht ist es eine neue Masche, provokant zu sein. Ich empfinde es als beleidigend und moralisch überheblich. Ich wünsche mir, dass die FR, die wir seit Jahrzehnten lesen, zurückkehrt zu einer wertefreien Arbeit und nicht dem seit einiger Zeit in den meisten Medien – auch der FR – zu beobachtenden „Haltungsjournalismus“ weiter verfällt. Ich erwarte von „meiner Zeitung“ Information und nicht eine politisch korrekte Meinung. Diese kann in der Rubrik „Meinung“ erscheinen, aber nicht in der Berichterstattung.
Elke Metke-Dippel, Wetzlar
Ich denke es ist falsch die Landwirte für ein versagen der ganzen Gesellschaft an den Pranger zu stellen. Hat es irgendeinen Unionswähler gestört das der damalige Agrarminister noch schnell vor der Wahl in der EU dafür gesorgt hat das Glyphosat weiter eingesetzt werden darf? Ich denke nein zumindest kaum einer.
Landwirt ist ein Beruf und das Thema kann man auch studieren. Ohne zu wissen wie die Ausbildungsordnungen dafür aussehen würde ich vermuten das es da ist wo die Grundlage gelegt wird was diese Leute später dann umsetzen. Also müsste auch da angesetzt werden wenn man was ändern will.
Hallo Frau Metke-Dippel,
so ganz verstehe ich den Inhalt ihres Briefes nicht.Nach meinem Verständnis ist Herr Rukwied nicht die Basis der Landwirtschaft sondern ein reiner Interessenvertreter, dessen Argumentation außerordentlich löcherig ist, um es einmal nett zu formulieren. Er vertritt auch nicht die Interessen der Bauern, sondern die der Agrarindustrie und der Grossbetriebe, die häufig in der Hand von Kapitalinteressen sind, nicht von Bauern im eigentlichen Sinn.
Das Problem ist, dass der eigentliche Bauer durchaus von Dingen wie Glyphosat profitiert, spart es doch eine Menge Arbeit und es wächst nur das, was wachsen soll, nur was geschieht mit dem Boden, der Humusentwicklung, der Mikrofauna und der Fauna um das Ackerland herum ? Viele Pflanzen im weiten Umkreis ums Ackerland verschwinden, selbst die Margerite ist breitflächig verschwunden, merkt das von den Bauern eigentlich keiner ? im Bereich der Nidder, im Überschwemmungsgebiet wird auch Ackerbau betrieben und seit Wochen steht alles unter Wasser, da werden Gülle und Herbizide in den Fluss gespült. Das gehört verboten. In diesen Gebieten, die der normalen Überschwemmung unterliegen darf nicht gebaut werden und sollte auch kein Dünger ausgebracht werden, landet er doch im Fluss.
Viele Bürger sind auf seiten der Bauern, wenn die ein vernünftiges Gespräch suchen, aber das dumme Gerede, man kann es wirklich nicht anders nennen von Herrn Ruckwied ist kein Gesprächsangebot, es ist nur dumm.
Es gibt eine ganze Reihe Bauern aus der Umgebung, bei denen viele Bürger ihre Lebensmittel kaufen, zu realen Preisen, zu denen ein Bauer auch produzieren kann. Hier in Büdesheim gibt es einen kleinen Markt, da können sie das besichtigen, auch Wild gibt es gelegentlich und ein paar Dörfer weiter gibt es hervorragendes Rindfleisch, da muss man seine Bestellung aufgeben und dann – warten, so gefragt ist es. Also es gibt einen Markt, aber die Bauern, die dies betreiben müssen hart arbeiten, ihnen fehlen die Segnungen der Chemie, wenn es denn welche sind.
So, wie sie es beschreiben, macht es keinen Sinn, wenn ich sie richtig verstanden habe.
Es ist ja nichts neues, dass die Reaktion auf die Umweltthemen nicht gerade umwerfend ist, aber ein wenig mehr hätte ich doch erhofft. Wenn die Menschheit so dämlich ist , wie es erscheint, so hat sie es auch nicht verdient zu überleben.
Jetzt fahren die Bauern wieder in die Städte, wozu ? Um dafür zu demonstrieren, noch mehr Gülle und noch mehr Gift auf die Äcker zu schütten und zu spritzen. Mit welchem Recht ? Und welchem Sinn ? Das schlimme ist, dass ihnen niemand Einhalt gebietet. Und sie erdreisten sich damit zu drohen, die Produktion von Nahrungsmitteln einzustellen. Wie geht man damit um ? Es ist im Prinzip das gleiche, was die fossile Brennstoffe Industrie seit Jahren tut, zu behaupten, die Klimakatastrophe hätte mit ihnen nichts zu tun. Auch die Bauern wissen sicherlich, was sie durch Herbizide und Insektizide tun, werden aber von der Chemieindustrie immer wieder beruhigt, das sei nicht schlimm, es baut sich alles ab, und ähnliches. Es hat eben den >Vorteil, es spart viel Arbeit u nd bei Großbetrieben ist es alternativlos. Aber so bleiben kann es nicht. Wenn die Politik, die dafür da ist solche >fragen zu lösen, nichts tut, geht es den Bach hinunter, es scheint aber keiner so wichtig zu nehmen.Es scheint ziemlich hoffnungslos. Klima und auch Biodiversität geht den Bach runter, die Wissenschaft sagt es , aber sie hat keine Lobby. Und dann will man uns verkaufen, es geht um das 1,5 Grad Ziel. Die drei Grad bis 2050 sind uns sicher und wie es 2100 aussieht wissen die Götter.
zu @ Jürgen H.Winter
Wenn Menschen zum Bestäuben auf den Bäumen sitzen wie es wohl in China schon ist wird es auch eine Mehrheit? geben die anfängt nachzudenken.