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Es ging ihnen einfach zu gut, den Bürgern von Ébreuil in der beschaulichen Auvergne. Deshalb hatten sie schon vor langer Zeit aufgehört zu beten. Wozu auch, war ja nicht nötig. Bis zu der Dürre auf den Feldern und in den Weinbergen. Die dauerte. Lange. Zu lange. Darum war es kein dummer Gedanke von den ratlosen Gemeinderäten, sich des vernachlässigten Pfarrers zu erinnern, der ihnen, nachdem er ein schon lange entbehrtes üppiges Mahl zu sich genommen hatte, nachdrücklich auferlegte, die Jungfrau Maria samt ihrem eingeborenen Sohn anzuflehen, ein gutes Wort bei dem Allmächtigen für sie einzulegen. Der aber war sauer, weil man ihn ebensolange links hatte liegenlassen wie den Pfarrer, und schickte einen Regen, der von den biblichen Plagen die elfte hätte sein können. Die Leute von Ébreuil hingegen waren glücklich ob der unverhofften Düngung ihres Landes.