Hat schon mal jemand von Leonhard Kuckart (CDU) gehört? Ich nicht – bis der Vize-Vorsitzende der Senioren-Union in die Schlagzeilen kam, weil er Kindertagesstätten in Wohngebieten verhindern will. Hintergrund: Lärm, auch Kinderlärm, ist eine Emission. Für den Umgang damit ist daher der Bundesumweltminister zuständig, zurzeit noch Norbert Röttgen. Der will eine Klausel ins Bundes-Immissionsschutzgesetz aufnehmen, die besagt, dass Kinderlärm „im Regelfall keine schädliche Umwelteinwirkung“ ist. Und das sieht Leonhart Kuckart anders. Für den ist Kinderlärm eine unzumutbare Lärmbelästigung, ähnlich dem Hämmern eines Pressluftbohrers. Darum fordert die Senioren-Union, dass diese Klausel verschwinden müsse. „Ich habe das Gefühl, dass hier eine Ausnahmeregelung getroffen wird, die wirklich zu unnötigen Konflikten führt“, erläutert Kuckart. „Man kann nicht von älteren Menschen erwarten, dass sie bis zur Selbstaufgabe alles ertragen“ und verweist auf den wohlverdienten Ruhestand.
Reaktionen erfolgten prompt. Der Deutsche Kinderschutzbund sieht diese Äußerungen als „Ausdruck einer zunehmend kindentwöhnten Gesellschaft“. Aber Kuckart hält sich nicht für kinderfeindlich. „Ich bin nicht gegen Kinderlärm, ich bin nicht gegen Kinder. Kinder haben das Recht sich auszutoben. Aber es gibt auch das Recht älterer Menschen.“ Und die seien nun einmal ruhebedürftiger. Nun haben wir allerdings eine ziemlich junge Bundesfamilienministerin namens Kristina Schröder, die die Senioren zurückpfiff: „Kindertagesstätten gehören nicht an die Randgebiete verdrängt, sondern da hin, wo die Familien wohnen.“
Rita Kantemir-Thomä aus Berlin, die ihrem Leserinbrief hinzufügt, dass sie 70 Jahre alt sei, meint:
„Die FR meldet: Der Vize-Bundesvorsitzende der Senioren-Union der CDU vergleicht KInderlärm mit dem Hämmern eines Pressluftbohrers.
Vor einigen Jahren initiierte der damalige hessische Ministerpräsident Roland Koch eine Unterschriften-Kampagne gegen die doppelte Staatsangehörigkeit. Zahlreiche Bürger und Bürgerinnen, die schon immer Ressentiments gegen „Ausländer“ hegten, fühlten sich angesprochen und standen Schlange um sich in die Liste „gegen Ausländer“ einzutragen. Die ausländerfeindliche Stimmung wurde so richtig schön angeheizt; die Kampagne ein voller Erfolg für Roland Koch.
Den Mitgliedern der Senioren-Union könnte man nun eine ähnliche Kampagne empfehlen. Vielleicht könnten sie vor Supermärkten, auf Marktplätzen und vor Seniorenheimen Unterschriftenlisten auslegen.Sicher fragen dann auch viele Mitmenschen „wo kann ich hier gegen Kinder unterschreiben“. Haben diese Herrschaften auch schon gegen Fluglärm, Autolärm und Motorradlärm protestiert? Für die Senioren-Union scheinen Kinder kein Reichtum mehr, sondern nur noch ein Störfaktor zu sein. Die eigene Kindheit ist vergessen, als sie noch auf der Straße spielen konnten und kein Auto auf dem Bürgersteig ihren Bewegungsdrang einschränkte. Jetzt stören Kinder, weil die manchmal noch herumtoben und nicht so angepasst sind wie die Erwachsenen. Was glauben die Damen und Herren Senioren eigentlich, von wem sie später mal gepflegt werden, wenn sie nicht mehr in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen? Hatten sie nie Freude an eigenen Kindern und Enkelkindern? Eigentlich sind diese Senioren und Seniorinnen für ihre Kinderfeindlichkeit genau so zu bedauern, wie die Menschen, die die ausländerfeindlichen Kampagne des Herrn Koch unterstützt haben. Beide Kategorien von Mitgliedern unserer Gesellschaft leiden unter der Unfähigkeit, neugierig auf andere Menschen zuzugehen und die Anderen in ihrem Anderssein zu respektieren, so wie das ganz selbstverständlich für sich einfordern, von ihren Mitmenschen so wie sie sind akzeptiert zu werden. Man darf gespannt sein, ob sich jetzt die Christlich Demokratische Union gegen die Kinderfeindlichkeit der Senioren-Union wehrt und öffentlich deren Vize-Vorsitzenden Leonhard Kuckart in die Schranken weist!“
Peter Heilemann aus Reutlingen :
„Ich lebe im „wohlverdienten Ruhestand“ in einem reinen Wohngebiet direkt neben einem Kindergarten und habe angesichts des Jugendwahns manchmal das Gefühl, dass“ ältere Menschen nicht mehr so wertvoll sind, wie junge Menschen“. Die Zitate stammen von Herrn Kuckart, dem Vize- Bundesvorsitzenden der Senioren-Union. So weit einverstanden. Die Schlussfolgerungen, die er für die Senioren-Union zieht, sind hanebüchen, d.h. mir stehen die Haare zu Berge. Weil wir Senioren ein „Recht auf Ruhe haben“ sollen die Kinder raus aus den Wohngebieten. Wohin? Auf die grüne Wiese? Und wie kommen sie dahin? Mit dem Auto? Werden dann Oma oder Opa den Zubringerdienst leisten?
Wir haben hier in der Stadt zwei neuerrichtete Altenheime, bei denen in den Gebäuden Kindertagesstätten oder Kindergärten angegliedert wurden. Geschah die gegen die Empfehlungen von Leuten, die sich mit Alten beschäftigen? Wohl kaum!
Was soll der Aufruf, die Wissenschaft möge die Unschädlichkeit von Kinderlärm nachweisen? Das ist ein lächerliche Forderung. Die Senioren-Union sollte sich um die Menschen kümmern, die dem wachsenden Lärm durch Autos und Flugzeuge ausgesetzt sind! Da könnten sie Zustimmung erringen. Garantiert!“
Jürgen Feigenspan aus Mainz:
„Es ist mehr als fatal, daß sich die Regierung, bzw. der Umweltminister mit Kinderlärm befasst. Egal ob es in dem Artikel vom 10.02. steht, oder allgemein. Wahrscheinlich vergessen viele alte Leute das sie selbst klein waren und herumgeschriehen und getobt haben.Auch eine Organisation wie die Seniorenpartei sollte das nicht vergessen.Aber das wird nicht akzeptiert, reine Sturheit und Verdrängung. Ich und viele junge Eltern denken so und das ist NORMAL und gut. Leider leben wir schon seit Langem in einer kinderfeindlichen Republik. Ich weiß noch genau, wenn ein Bauantrag gestellt wurde, muß ein Spielplatz vorhanden sein. Scheinbar gilt dies nicht mehr und wird auch nicht mehr unterstützt. Und es ist DOCH kinderfeindlich im Gegensatz zur Meinung von Herrn Kuckart. Ich werde auf jedenfall den Lärm „unterstützen“ auch wenn ich älter bin. Ich bin 55 Jahre und kinderlos aber Kinder sind mehr als eine Bereicherung in unserem Leben.“
Dietrich Puchstein aus Kronberg:
„Wenn Herr Kuckart Kindergärten in Wohngebieten als verfassungswidrig bezeichnet, dann spricht er bestimmt nicht im Namen der meisten Großeltern in diesem Land. Deshalb wird es auch den von ihm angedrohten „Aufstand der Älteren“ nie geben. Leider bewegt sich die Qualität seiner Äußerungen auf dem gleichen Niveau wie frühere Aussagen von Vorstandsmitgliedern der Jungen Union über die heutigen Rentner, die angeblich auf Kosten ihrer Kinder und Enkel leben und „endlich den Löffel abgeben“ sollten.“
Die Äußerungen und Forderungen von Herrn Kuckart sind sicher unangemessen. Allerdings muss man sehen, dass dort, wo es Kinder und eben auch von Kindern verursachten Lärm gibt, es hin und wieder zu Konflikten kommt. Dazu braucht es keine Kita – eine kinderreiche Nachbarschaft reicht vollkommen. Die Konfliktlinie verläuft auch nicht allein zwischen (Familien mit) Kindern und Senioren. Beschwerden über Kinderlärm kommen von ganz verschiedenen Seiten, auch von Eltern mit kleineren Kindern (!), die Mittags Ruhe für den Mittagsschlaf der Kleinen einfordern.
Die meisten dieser Konflikte können freilich im mehr oder weniger friedvollen, nachbarschaftlichen Einvernehmen gelöst werden. Das Gesetz braucht man nur da, wo kein Einvernehmen erzielt werden kann. Ob es da zielführend ist, einseitig zugunsten der Familien bzw. der Kinder Partei zu nehmen, wie Röttgen es jetzt vorzuhaben scheint (indem er Kinderlärm als „im Regelfall keine schädliche Umwelteinwirkung“ definiert), darf zumindest bezweifelt werden. Ob eine Lärmeinwirkung schädlich ist, kann von allem möglichen abhängen (Lautstärke, Tonhöhe, Dauer etc.), die Quelle ist für die Wirkung ziemlich egal. Sollen Gerichte, wo sie bisher in Streitfällen eine Rechtsgüterabwägung machen konnten (zwischen dem Recht der Kinder aufs Toben und dem Recht anderer – auch anderer Kinder – auf Ruhe) und ausgewogene Lösungsvorschläge machen und Urteile sprechen konnten, dies jetzt nicht mehr dürfen?
Dass politische Initiativen manchmal von kinder-, ausländer-, oder ganz allgemein menschenfeindlichen Wirrköpfen gekapert werden, ist ärgerlich, spricht aber nicht immer gegen die Initiative an sich. Selbst wenn jemand „gegen Kinder unterschreiben“ wollte, wie Frau Kantemir-Thomä meint, folgt daraus noch nicht zwingend, dass Röttgen richtig liegt. Natürlich liegt Herr Kuckart mit seinem Vorstoß, Kitas aus Wohngebieten zu verbannen, fernab von jeder Realität. Es könnte aber einer Überlegung wert sein, ob es Kompromisse gibt, die vor Ort auszuhandeln wären, also z.B. indem man „ruhige Inseln“ schafft (keine Kitas in einem 50m-Radius um ein Alten-/Pflegeheim?) oder ähnliches.
Nicht weniger übertrieben als Herr Kuckarts Einlassungen erscheint mir das Ausmaß an Empörung in den Reaktionen. Ich frage mich, woraus sich diese Empfindlichkeit für vermeintliche oder tatsächliche Kinderfeindlichkeit speist. Gibt es eine weit verbreitete Tendenz zu einem schlechten Gewissen dafür, dass unsere Gesellschaft nicht kinderfreundlich genug ist und wir nicht wissen, wie wir sie kinderfreundlicher gestalten können? Kompensieren wir unsere Kindentwöhnung, indem wir Kindheit und Kinder idealisieren?
Ach Du Herrschaft,
das ist doch ganz einfach: Man bringt den Kindern Rücksichtnahme bei, so daß sie, wenn ein Anwohner das Fenster öffnet und, mit dem höflichen Verweis auf sein Ruhebedürfnis um Rücksichtnahme bittet, diese Kinder freundlich und ein wenig verschämt dem Anersuchen folgen und fürderhin woanders spielen oder etwas leiser sind, so wie es bei Autobahnen, Flugplätzen, Bahnstrecken und Sportstätten schon lange gute Sitte ist.
Merkwürdig ist sie schon, diese Unterscheidung in „lieben“ und „bösen“ Lärm. Lärm macht krank, das gilt wohl inzwischen als unstrittig. Aber dass es eine Lärmquelle geben soll, die glücklich macht, ist mir neu…
Schon von meinen Großeltern habe ich gelernt, dass die Freiheit, mit den Armen zu schlenkern, an der Nase meines Nächsten endet. Das habe ich auch als Kind schon begriffen. Und ich denke, ich habe mich trotz Erziehung zur Rücksichtnahme normal entwickelt.
Wir sind eine vergreisende Nation, daran wird auch ein Gesetz zum Schutze des Kindergeschreis nichts ändern.
Wenn der Gesetzestext besagt, dass „dass Kinderlärm im REGELFALL keine schädliche Umwelteinwirkung“ ist, heißt das mitnichten, dass in Streitfällen überhaupt keine Rechtsgüterabwägung mehr möglich wäre. Es setzt allerdings die Hürden insoweit höher, dass nicht bereits die (zeitweilige) Überschreitung eines Lärmgrenzwerts einen Rechtsverstoß darstellt. Ein Rechtsverstoß wäre im EINZELFALL aber dennoch gegeben, wenn sich eine übermäßige Lärmbelastung durch einfache zumutbare Maßnahmen hätte reduzieren oder verhindern lassen. Auch nach dem neuen Gesetzestext wäre es z.B. nicht rechtmäßig, wenn in einer KiTa regelmäßig von den ErzieherInnen Wettbrüllwettbewerbe mit den Kindern am Gartenzaun abgehalten würden (blödsinniges Beispiel, ich weiß, aber Übertreibung macht manchmal anschaulich).
Nun, da ich Lehrerin bin, weiß ich wie unerträglich Kindergeschrei sein kann- so schmerzend wie der Lärm eines Presslufthammers. Lehrer haben grundsätzlich immer Mitgefühl mit lärmgeplagten Menschen, die neben KiTas wohnen, selbst wenn es sich um Spießer handelt. 😉
Meine Frau und ich haben zusammen 89 Jahre gearbeitet
und haben gedacht im wohlverdienten Ruhestand zu sein. Falsch. Wir wohnen in der Nähe einer Kita. Die Mütter geben am frühen Morgen die Kinder ab, gehen zur Arbeit oder genießen die Freizeit und freuen sich am Abend auf Ihre ausgepowerten, bzw. ausgebrüllten Kinder. Das Getobe und das Gegröhle fängt gegen 10:00 Uhr an und geht an schönen Tagen bis zum späten Nachmittag. Besonders amüsant ist es für die Kleinen mit den Bobby Cars über eine gepflasterte und abschüssige Rampe zu donnern. Durch diese Neuregelung werden sich die überforderten Kita – Mitarbeiter noch weniger mit den eigentlichen Erziehungsaufgaben befassen. Man schickt die Kinder einfach ins Freie und lässt sie noch mehr toben und schreien.
Politiker oder Bürgermeister die solche Entscheidungen
treffen wohnen mit Sicherheit nicht in in der Nähe einer Kita oder am Bolzplatz. Es ist wie immer, es sind bald Wahlen und das Stimmvieh wird eingenordet.
Ich hatte ja befürchtet, dass in den Kommentaren heftig auf Herrn Kuckart eingedroschen wird.
Doch weit gefehlt.
Das Thema wird weitgehend differenziert behandelt und Kitas in Wohnbezirken durchaus kritisch betrachtet.
Ja, da sieht man mal wieder : Es kommt doch auf den jeweiligen Standpunkt, bzw. Wohnort an.
Ich halte ein Thema nicht schon für „differenziert behandelt“, nur weil die Menschen sich auf einer Pro-Seite oder einer Kontra-Seite einsortieren und die Existenz der jeweils anderen Position zur Kenntnis nehmen.
Differenziert betrachten könnte man das Thema, wenn man einmal untersucht, wie sich die Lärmpegel historisch entwickelten. Da das Thema „Klassenraumakustik“ erst in letzter Zeit aufkam, allerdings mit recht hoher Dringlichkeit, kann man schon einmal die Hypothese aufstellen, daß die Lärmpegel, die Kinder produzieren, sich allgemein und durchschnittlich von Generation zu Generation erhöhten. Bleibt zu fragen, woran das liegt.
Weiter ist die Annahme falsch, in allen Fällen von Kinderlärm handele es sich um natürliche Ausgelassenheit oder Ähnliches. Es gibt bestimmte Verhaltensstörungen, die besonders lärmintensiv sind. Z.B. eine soziale Störung, bei der das Kind zwanghaft im ständigen Aufmerksamkeitsmittelpunkt stehen muß… um dies zu erreichen, ist dauernder Lärm eine wichtige Methode, also ständiges Kreischen, Verwenden von Objekten zur Lärmerzeugung usw. (neben „die andern Kinder schlagen“, was natürlich dann über die lautstarken Proteste, das Losheulen der Geschlagenen den Lärm nochmal intensiviert).
In einer Kita, bei der sämtliche umliegend wohnenden Alten den Lärm, der aus natürlicher Ausgelassenheit der Kinder resultiert, als eher „idyllisch“ bezeichnen würden, könnte man diese Verhältnisse sofort ändern, indem man 5 oder 8 solch verhaltensgestörte Kinder hinzugibt. Sofort würden mit einigem Recht Begriffe fallen können wie „Pressluftbohrer“ oder „Kettensägen“, denn die verhaltensgestörten Kinder müssen ja beim Bemühen, in den Aufmerksamkeitsmittelpunkt zu kommen, gegeneinander konkurrieren.
Nun scheint man ja von Gesetzgeberseite her zu sagen: Warum die Geräuschpegel entstehen ist erstmal egal. Selbst wenn sie aus einer Meute verhaltensgestörter Kinder heraus entstehen, so sind es immer noch KINDER, und damit ist der Lärm zu akzeptieren. So eine Position sehe ich eher kritisch.
Auf der anderen Seite weiß ich aber auch nicht, wie man das Problem lösen sollte. Das Personal ist, scheint mir, gegenüber verhaltensgestörten Kindern auf die Mittel des guten Zuredens beschränkt… hilft das nichts (und es hilft bei einer ausgeprägteren Verhaltensstörung nichts, gutes Zureden allein ist hier keine wirksame Therapie), muß man eben gewähren lassen, oder was sollte man sonst tun (Die Eltern sind ja in solchen Fällen genauso hilflos)?
Wenn jemand eine Belästigung darstellt ,dann ist das jene Sorte Senioren ,die ganz gezielt öffentliche Plätze aufsucht ,wie etwa öffentliche Verkehrsmittel , dort nach Gründen sucht ,um in der Regel junge Personen „zurechtweisen“ zu können oder offen anzupöbeln, zumindestens ist das meine Erfahrung.
Dabei tun sich oft gar nicht so sehr die „ganz Alten“ hervor, die so jenseits der achtig sind, in dieser Gruppe trifft man durchaus korrekte Leute, ,sondern eher die Generation darunter, so im Alter zwischen 60 und 80.
Viel Spaß ,Deutschland ,diese Leute kommen jetzt endgültig ins Rentenalter und erst diese werden das Klischee vom unangenehmen Rentner so richtig erfüllen.
Klagen gegen Kinder zu verunmöglichen war überfällig ,und die linken Parteien müssen sich fragen lassen ,warum ihnen das nicht eingefallen ist.