Unermesslicher Fundus

Auch im FR-Blog geht es ab 30. Mai anders weiter. Zwar bleibt die FR selbst auch weiterhin Gegenstand der Diskussion, aber sie wird nicht mehr allein im Zentrum stehen. Mensch, Bronski – dachte ich und sprach auch so zu mir -, da haben wir doch diesen unermesslichen Fundus an Leserbriefen und -mails. Jeder eine Meinung, jeder eine Position. Die landeten bisher auf der Leserbrief- bzw. Standpunkte-Seite, und damit war dann Schluss. Es sei denn, ich hab mir mal welche geschnappt und sie zum Thema hier im Blog gemacht. Aber das war die Ausnahme. Bisher.

Genau das wird in Zukunft häufiger, nein, regelmäßig passieren. Wenn es so läuft, wie ich es mir vorstelle, wird es sogar an der Tagesordnung sein. Denn das Thema, dem sich die relative Mehrheit der täglichen Leserbriefe widmet, wird das Schwerpunkt-Thema auf der neuen Bronski-Seite in der Print-FR. (Es sei denn, dieses Mehrheits-Thema wiederholt sich über Tage hinweg; dann werde ich der Abwechslung halber natürlich auch andere Themen nehmen.) Und zugleich wird das Thema hier aufgemacht, im Blog – mit Hinweis im Print aufs Blog. Fortan sagen die Leserinnen und Leser also nicht mehr uns von der FR ihre Meinung zu den politischen Themen, und wir drucken diese Meinung lediglich ab, sondern sie können untereinander und mit uns von der FR diskutieren und streiten. Und damit die Sache mit der Interaktion zwischen Print und Blog auch rund wird, werden ausgewählte Blog-Beiträge regelmäßig im Print veröffentlicht werden. Vorausgesetzt, sie geben es her.

Print und Blog werden also stärker verzahnt. Das verspricht, spannend zu werden. Neu ist es auf jeden Fall: Meines Wissens ist Bronski einmalig in der deutschen Zeitungslandschaft.

Mehr gibt’s hier.

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25 Kommentare zu “Unermesslicher Fundus

  1. @ Hallo Bronski;

    „Beißen“

    Vor dem Beißen gibt es aber bei Primaten immer erst das Zähneblecken, sogar bei Hunden wird entweder geknurrt oder gebellt! Zu Bellen heißt es aber im Volksmund: „Hunde die bellen die beißen nicht“; wie überall wird es aber auch hier Ausnahmen von der Regel geben!
    Sie lieber Bronski, sind aber nicht als Beißer bekannt, jedenfalls habe ich Sie bisher nur als Argumentierer kennengelernt, deshalb wollen wir auch in Zukunft argumentieren; ist sicher für uns alle besser.
    Ja, ich weiß, Ihre Ansage mit dem Beißen, war nur retorisch gemeint.
    Herzliche Grüße, die nächsten 2 Wochen haben Sie und die anderen vor mir Ruhe; denn ich mache quasi Urlaub von Blog und Alltag. hjs

  2. Hi Bronski, mich beschäftigt auch immer mehr das neue Format der FR, finde ich erst einmal toll, kenne ich es doch von El Pais, die las ich mal einige Jahre, angenehm, nicht nur in der U-Bahn, sondern auch zu Hause, Größe heißt ja nicht nur inhaltliche Größe, aber doch wird es mir bange, was die Zukunft angeht, wird die FR nicht doch auch inhaltlich ärmer, gerade weil die jungen Leute sowieso nur noch am Net sitzen und der kleine Finger zu schnell etwas abbricht, d.h. was entwickelt sich im Internet für ein Leseinteresse und wie beeinflusst das die Printmedien? Eine absolut notwendige Debatte, da ist das Format der FR wirklich, Nebensache, aber das neue, ein erfreuliche – ich lese die FR schon sehr lange und werde sie auch weiter lesen, eben nicht wegen des Formats!

  3. Alle reden vom neuen Tabloid-Format der FR. Ist ja auch ganz in Ordnung. Aber: Wie bitte spricht man „Tabloid“ richtig aus?
    Gruß

  4. Wenn Sie es englisch aussprechen wollen, dann wäre „täbleud“ korrekt. Wir sagen aber Tablo-id, also mit Silbentrennung.

  5. @ Frau Meyer-Wandtke

    Das find ich nun klasse, dass sich wer traut zu fragen, wie man das neue Produkt eigentlich ausspricht (ich hab nur mal klammheimlich in meinem alten Schul-Englisch-Wörterbuch nachgeschlagen …). Ich bin so ein Sprachfreak und wüsste natürlich gern, was es mit dem Begriff überhaupt auf sich hat. Da steckt irgendwie ‚table'(Tisch) drin, latein-franz-ital – irgendwie. Also etwas, das auf den Tisch passt? Das wäre ja schon sehr passend …
    😉 mit ganz tabloidifizierten Grüßen,
    Heide Rasche

  6. „Print und Blog werden also stärker verzahnt. Das verspricht, spannend zu werden. Neu ist es auf jeden Fall: Meines Wissens ist Bronski einmalig in der deutschen Zeitungslandschaft.“

    Hallo Bronski,

    natürlich ist Bronski einmalig, wer würde es sich erlauben, daran zu zweifeln? Aber Blogger im Angestelltenverhältnis leben nicht immer ganz ungefährlich, wie der Nachbar-Kollege in Hamburg, Alan Posener, beweisen mußte.

    Das ist auch ein bißchen „spannend“.

    Greift der Kommentarchef der „Welt am Sonntag“ im Blog debatte.welt.de kühn die „Bild-Zeitung“ und ihr Niveau an. (Würde die FR niemals tun!) Beide erscheinen bekanntlich im berüchtigten Springer-Verlag. Über Bild-Chef Kai Diekmann: „Die 68er zwingen ihn heute, täglich auf der Seite 1 eine Wichsvorlage abzudrucken und überhaupt auf fast allen Seiten die niedrigsten Instinkte der Bild-Leser zu bedienen, gleichzeitig aber scheinheilig auf der Papst-Welle mitzuschwingen.“

    Diesen Kommentar nahm der Chefredakteur der „Welt“, Christoph Keese, seinem Kollegen übel, sprach von „Entgleisung eines einzelnen Mitarbeiters“ und von „Selbstprofilierung“ und nahm den Beitrag von der Blog-Seite. Doch die Presse-Demokratie ist heute schon so weit gediehen, dass solche Zensur nicht mehr greift: die cleveren Blogger hatten den Text des „Welt“-Bloggers längst kopiert. Er kann jetzt (u.a.) unter http://lizaswelt.blogspot.com (Kai und die Keule) weiter gelesen werden.

    Das sind die netten Geschichten, die das Leben schreibt, aber bei der FR kann so etwas niemals passieren, hier werden auch wild-kritische Leserbriefe gegen die Redaktion abgedruckt. Das sei hiermit einmal gelobt!

    mfg

    Bruno

  7. @ Bruno

    Ach, ich bin ein friedliebender Zeitgenosse. Deswegen streite ich mich ja so gern 😉

    Ich habe von dem Vorgang gehört, es war auch in der FR damals was auf der Medienseite dazu. Es ist in der Presselandschaft immer schwierig, einen anderen Menschen direkt anzugreifen oder gegen ihn zu polemisieren. Von mir haben Sie dergleichen nicht zu erwarten.

    @ Heide Rasche

    „Tabloid“ ist ein Begriff, der Ende des 19. Jahrhunderts als geschützte Bezeichnung für eine bestimmte Form gefunden wurde, chemische Substanzen zu konzentrieren. Das deutsche Wort „Tablette“ kommt daher. Wie die Übertragung auf ein Zeitungsformat zustande kam, weiß ich allerdings nicht.

  8. Dem englischen Eintrag zu Tabloid in der Wikipedia zufolge, stand der geschützte Begriff „tabloid“ (für gepresste/komprimierte Tablette) bald für alle Dinge, die klein waren. Ebenso für „komprimierten Journalismus“, wie er in den kleineren Zeitungen zu finden war. Es war von „tabloid journalism“ (entspricht Boulevard-Journalismus) die Rede, bis sich mit dem Begriff (aus)schließlich das Zeitungsformat verband.

  9. @ bronski @ taggart
    Danke für die Anmerkungen. Nicht dass es jetzt so das Wichtigste wäre an unsrer neuen FR, aber es ist natürlich schon interessant zu erfahren, was man da an ‚Tablette‘ zu sich nimmt. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie … Ihren Bronski sowie die werte Leserschaft …
    😉 Heide Rasche

  10. Seit Wochen kämpfe ich mit meinem Frust zur FR. Auf ihrer Medienseite wird täglich über manchmal wichtiges, oft aber über nebensächliches berichtet.
    Doch irgendwas aktuelles fehlt komplett: Die aktuelle Auseinandersetzung mit BILD.
    Der sehr gute Kommentar von Posener aus der WELT „wir sind Papst“ wird kühl und sachlich dargestellt, ohne selbst Stellung zu beziehen.
    Der skandalöse und erbärmliche Angriff der BILD auf Khaled al-Masri wurde nicht erwähnt „der Medien-Redaktuer befindet sich in Urlaub“. Währeend sich H. Leyendecker in der SZ sich die Seele aus dem Leib gekotzt hat – die FR blieb stumm.
    Offensichtlich ist eine inhaltliche Auseinandersetzung mit BILD nicht erwünscht (damit sie bei einem finanziellen Fiasko von Springer-Konzern übernommen werden kann?).
    Vielleicht sollte die FR mal überlegen, wie viele Leser der mittleren Generation zum Springer-Konzern stehen.

  11. @ Taggart (8)

    „Dem englischen Eintrag zu Tabloid in der Wikipedia zufolge, stand der geschützte Begriff „tabloid“ (für gepresste/komprimierte Tablette) bald für alle Dinge, die klein waren.“

    Alles was klein war: Heute beim feiertäglich-regnerischem Frühstückstisch nahm ich mir mal die am Samstag beigelegte neue FR vor: ausgeruht, neugierig und „genußsüchtig“ nach der Neuen.

    Na gut, die Zeilen sind etwas kürzer geraten als bisher. Mag für den oder jenen lesefreudiger sein.

    Doch, was war das? Meine Augen merkten es schneller als ich: die Zeilen liegen weit enger beieinander als in der „alten“ FR. Ist klar gewollt, aber meinen Augen war das entschieden zuwider. Sie gaben bald auf. Zugegeben: sie haben in den Jahrzehnten schon Einiges geschluckt und sind nicht mehr die Jüngsten.

    Bin mal gespannt, ob das „komprimierte“ Buchstabengedrängel auch andere Leser unangenehm finden!

    Übrigens: die Beilagen-Seite 40 fand ich recht reizvoll. Schade nur, dass da keine Namen mitgekommen sind. Hatte in der Nähe noch ein ähnliches Exemplar einer anderen Zeitung liegen. Die haben aus Jubiläumsanlaß ’ne ganze Menge Mitarbeiter vorgestellt: mit Lebenslauf, war richtig spannend zu lesen (natürlich für die Redaktion mit mehr Arbeit verbunden).

    Vielleicht als spätere Anregung für die FR?

    Gruß

    Jürgen W. Fritz

  12. @ J.W. Fritz

    „Na gut, die Zeilen sind etwas kürzer geraten als bisher.“

    Dadurch hat das Auge den Anfang der nächsten Zeile leichter im Blick, wenn es am Ende der vorigen Zeile angekommen ist.

    „die Zeilen liegen weit enger beieinander als in der ‚alten‘ FR.“

    Wie das? Ich habe neue und alte Zeilen mal direkt nebeneinander gelegt und finde keinen Unterschied. Diese Wahrnehmung kann ich mir nicht erklären. Und dass Ihre Augen aufgegeben haben … Ich bin gespannt, ob es weitere Beobachtungen dieser Art gibt.

  13. @ Klaus W. / #10:
    Ich finde auch: In Sachen Investigation und Medienkritik kann die FR noch gewaltig zulegen. Die Fälle Masri und Kurnaz beispielsweise wurden meines Erachtens wirklich viel zu schwach ausgeleuchtet.

  14. Danke Mark.
    Ich finde es einfach zum kotzen, dass das BLÖD-Blatt jeden Mist bringen kann und die Kolleen der FR so tun, als ging sie das nicht an. Die in der SZ und in der ZEIT haben sich getraut. Warum nicht die FR?

  15. Hallo,
    Danke für den Tabloid-Dummie letztes Wochenende. Ich gebe zu, als Ihr die Umfrage gestartet hattet, gehörte ich zu den ca. 46 % , die das alte Format lieber beibehalten wollten. Jedoch hat mich der tägliche,informative countdown neugierig gemacht und letztendlich überzeugt.
    Aber meine einzige Sorge bleibt: Wir die kleinere (jedoch dickere) FR in meinen Briefkasten passen??
    Mit Spannung sehe ich dem morgigen Tag entgegen…

  16. Kommentare 10, 13 und 14

    Nun gut, ich gebe zu, dass das ein Thema auch für uns gewesen wäre. Ich möchte allerdings darauf aufmerksam machen, dass wir der „Berichterstattung“ der Zeitung mit den vier großen Buchstaben durchaus etwas entgegengesetzt haben, und zwar hier.

    Ich halte nichts davon, BILD dauernd zu thematisieren. Das liefe ja darauf hinaus, dass BILD uns die Themen diktiert. Jeder weiß doch, wie diese Zeitung arbeitet. Der Aufklärung ist mit dem Artikel von Gabriele Renz am prominentesten Platz der FR in meinen Augen Genüge getan.

  17. @ Bettina

    Zusammengefaltet ist die neue FR genauso dick wie die alte. Die neue wird ja nur einmal gefaltet, wenn sie in den Briefkasten eingesteckt wird. Die alte wurde zweimal gefaltet.

  18. @Verzahnung Print- und Online-FR

    Ist denn auf absehbare Zeit vielleicht auch damit zu rechnen, dass die einzelnen Artikel analog zu sueddeutsche.de mit Leserkommentaren versehen werden können? Das hielte ich für eine spannende Geschichte, erfordert aber sicherlich einigen Aufwand.

  19. @ Katja

    Ich glaube nicht, dass wir das stemmen können. Stattdessen bieten wir eine interaktive Leserbriefseite mit Vernetzung zum Blog an, die mit Sicherheit mittelfristig einen lebhaften Austausch zu Themen und Meinungen anstoßen wird. Ich habe die Absicht, orientiert an den Zuschriften, die mich täglich erreichen, eine ausgewogene Themenvielfalt zur Diskussion anzubieten. Diesen Weg ziehe ich persönlich einer forumartigen Diskussionsweise vor, die ständig Gefahr läuft zu zerfasen. Wer soll da dann noch moderieren? Das ist mir ja hier schon nur mit Einschränkungen möglich.

  20. Dachte ich mir, ist ja auch nachvollziehbar. Hat mich nur interessiert.

    Auf die neue Vernetzung bin ich jedenfalls schon mal sehr gespannt.

  21. Hurra – endlich ist sie da!

    Meine herzlichen Glückwünsche zur neuen FR.
    Unser Land braucht kreative & mutige Ideen – vielen Dank, dass die FR einen bedeutsamen Beitrag dazu geleistet hat. Ich finde das neue Format einfach praktisch und zukunftsweisend.
    Was ich mir wünschen würde ist, dass die Leser noch mehr einbezogen werden; wie wäre es z. B. mit einer Einladung zu einem Leserforum nach Frankfurt?

    Mit schönen Güssen aus dem Odenwald
    Immo Lünzer

  22. Da ist sie nun – wochenlang angekündigt, beschrieben, vorgestellt und von mir letztlich mit Spannung erwartet: Die „neue“ FR. Nachdem ich jetzt meinen ersten Morgen mit ihr verbracht habe, bin ich mir doch nicht sicher, was ich von ihr halten soll. Als „Zeitungsspieser“, der seine Bücher der Zeitung stets in gleicher Reihenfolge gelesen hat, ist es doch sehr ungewohnt, die Zeitung nun fast zwangsläufig von vorne zu lesen. Ungewohnt, aber trotzdem besser als ich es erwartet habe. Gefühlt habe ich mehr Artikel gelesen als früher, was jedoch auch täuschen kann. Enttäuscht bin ich eigentlich nur vom Regionalteil. Der kommt mir doch deutlich kürzer vor. In meinen „alten“ Rhein-Main und Darmstadt-Seiten hatte ich das Gefühl, mehr gelesen und erfahren zu haben. Das liegt aber vielleicht auch an den beiden lieblos und in meinen Augen unnötigen Doppelseiten über die „Release-Party“.

    Sonst ist es kein Fehlstart meiner neuen FR, aber ich werde doch noch ein wenig brauchen mich daran zu gewöhnen. Ein wenig vermisse ich sie doch – die alte FR.

    Liebe Grüße aus Groß-Gerau
    Oliver Grimm

  23. Hallo,

    wie meist alles Neue gewöhnungsbedürftig. Was ich aber schon mal technisch ganz unglücklich finde ist, dass ich mir die Zeitung themenmäßig nicht mit meiner Frau teilen kann.Sie mag Feuilleton, ich Politik- sie will Sport lesen und ich Wirtschaft oder umgekehrt usw. Naja, vielleicht ist das der versteckte Aufruf zwei Ausgaben zu abonnieren.

    Gruß
    Joachim Przygodda

  24. @ 12) Bronski – Zeilenabstand

    „Wie das? Ich habe neue und alte Zeilen mal direkt nebeneinander gelegt und finde keinen Unterschied. Diese Wahrnehmung kann ich mir nicht erklären.“

    Hallo Bronski,

    habs auch gemacht, dachte schon, leide an Altersschwäche, ist aber so!

    Die alten Zeilen hatten mehr Platz als die neuen. Kann Euch gerne mal zwei Teile zusenden, wenn Ihr auf Eurer Meinung beharrt.

    Verstärkt wird der Eindruch außerdem, dass der Druck des Frankfurter Teils „schwärzer“ ist, als bisher.

    Gruß

    J.W.Fritz

  25. Nach wochenlanger Selbstbeweihräucherung wieviel besser die neue „Tabloid“ FR sein soll, halte ich sie jetzt in den Händen und habe sie gründlich „durchgearbeitet.“ Das Format ist handlich(hat mir früher auch bei der „Woche“ gefallen,wer sich noch daran erinnert..), aber sehr „gebrauchsunfreundlich.“ Hat keiner daran gedacht, daß man die FR gemeinsam beim Frühstück liest ??? Damit ist es jetzt wohl(hoffentlich nicht) vorbei. Lediglich den Frankfurt-Teil kann man herausnehmen, alles andere hängt an einem Stück zusammen, was absolut unpraktisch ist. Also bitte, als langjähriger Leser und Abonnent möchte ich „meiner“ Zeitung einzelne Teile(Sport, Feuilleton,Politik etc.)entnehmen können um sie gegenseitig auszutauschen und so die Zeitung gemeinsam lesen zu können.(Was sollen eigentlich WG´s machen?)
    Inhaltlich finde ich die neue FR unübersichtlicher, was m.E. auch an dem „zusammengeklatschten“ hängt.
    Wo bitte ist die Seite 3 geblieben ? Da finde ich jetzt eine Meinungsseite in der heutigen Ausgabe auf Seite 13.

    So, jetzt ist es etwas länger geworden, aber ich lese die Fr ja auch schon ziemlich lange -und hoffe noch auf Nachbesserung.
    Gruß H.Weber

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