4 Kommentare zu “Zitat des Tages: 19.9.11

  1. @ bronski

    Ob man eine Rubrik, die nicht einmal wöchentlich, ja sogar nicht einmal monatlich aktualisiert wird (zwischen dem 5.8. und 19.9. liegen immerhin gut 6 Wochen), noch „Zitat des Tages“ nennen sollte, lasse ich mal dahingestellt.

    Wichtiger ist mir ihre vollmundig gegebene Selbstverpflichtung zum Projekt „Multan“: „In dieser Blog-Rubrik werde ich täglich die Summen veröffentlichen, die ich wegwerfe, und Sie können das ebenfalls tun.“

    Da herrscht ja nun absolute Funkstille.

    Sind Sie krank? Ausgewandert? Überfordert? Lustlos? Schämen Sie sich für die Menge der weggeworfenen Lebensmittel? Bedrückt Sie die mangelnde Resonanz der BlogteilnehmerInnen? Keine Zeit? Aussagesperre durch Ihren Partner? Schutz der Privatsphäre entdeckt?

  2. Von allem etwas, ausgenommen die letzten beiden Punkte. Und ja, es stimmt, das „Zitat des Tages“ wird seinem Namen zurzeit nicht gerecht. Das wird aber wieder werden, wenn ich mich wieder mit ganzer Kraft um dieses Blog kümmern kann. Zurzeit erhalte ich den Betrieb aufrecht, mehr ist nicht drin. Das gilt auch für das Projekt Multan. Ich zähle weiter, veröffentliche die Zahlen aber nicht mehr. Hatte nicht den Eindruck, dass das irgendwen interessiert, abgesehen von einem Unterstützer.

  3. Wie wäre es denn, wenn man beispielsweise eine Rubrik zu „erneuerbare Energien“ einrichtet. Dieses Thema interessiert mich zunehmend mehr und in der heutigen Zeit ist es auch kaum wegzudenken. Unter http://www.photovoltaik-baron.de habe ich bereits sehr interessante Informationen zu Photovoltaik-Anlagen gefunden. Schaut doch einfach mal nach!

  4. Als Zitat des Tages könnte eine Notiz aus der FR vom 20.09.2011 dienen:

    „Die Polizei bestätigte Angaben aus Rabbanis Entourage, wonach der 71-Jährige durch eine in einem Turban eines Talibans versteckte Bombe umgebracht wurde.“

    bzw.

    „Rabbani sei einen «Märtyrertod» gestorben, sagte Mohammad Zahir, der Chef der Kriminalabteilung der Polizei in Kabul. «Ein als Besucher getarnter Selbstmordattentäter hat sich in die Luft gesprengt und ihn getötet». Der Attentäter hatte die Bombe in seinem Turban versteckt, hieß es aus Sicherheitskreisen.“

    Ich schmeiss mich weg! Westergaard lässt grüßen! Wiederholung der Geschichte: einmal als Tragödie, einmal als Farce. Und dann gleich zwei „Märtyrer“ – Opfer und Täter gleichermaßen.

    Rabbani – ehem. afghanischer Präsident
    Westergaard – Zeichner der Mohammed-Karikatur mit Bombe im Turban. Ziel islamistischer Morddrohungen und Mordversuche.

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