Aufschrei aller angeblich Wohlwollenden

Samantha Geimer hat Roman Polanski längst vergeben. Der berühmte Regisseur hatte sich die damals 13-Jährige vor 32 Jahren mit Alkohol und Drogen gefügig gemacht. Sex mit Minderjährigen gilt in Kalifornien automatisch als Vergewaltigung. Polanski hatte sich schuldig bekannt, war 1978 jedoch aus Angst vor Strafverfolgung aus den USA geflohen und hat das Land seitdem auch nie wieder betreten. Nicht einmal zur Oscar-Verleihung für „Der Pianist“. Seit 2005 gibt es einen internationalen Haftbefehl gegen ihn. Und jetzt wurde er bei der Einreise in die Schweiz, wo er mit einem Filmpreis gewürdigt werden sollte, auf dem Zürcher Flughafen festgenommen, nachdem die ermittelnden Behörden in Los Angeles die Information über die Preisverleihung aus dem Internet gefisch und die Schweizer Behörden informiert hatten. Die hatten laut Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf gar keine andere Wahl: „Die Rechtslage ist absolut klar.“ 

Jetzt laufen internationale Bemühungen, Polanski frei zu bekommen. Die französische Regierung ist da maßgeblich, zusammen mit der polnischen. Polanskis Anwälte haben Einspruch gegen den Haftbefehl eingelegt. Die Sache kann sich hinziehen, da die Staatsanwaltschaft in L.A. 60 Tage Zeit hat, das definitive Auslieferungsgesuch einzureichen; derzeit liegt nur ein provisorisches vor. Schweizer Medien kommentieren Polanskis Festnahme derweil kritisch, denn der berühhmte Regisseur war jahrelang Gast der Schweiz, besitzt im Kanton Gstaad sogar ein Ferienhaus. Sollte Polanski seitens der Schweizer Behörden in den vergangenen Jahren vermittelt worden sein, er sei hier willkommen, dann sei seine plötzliche Verhaftung zumindest problematisch, schreibt die Neue Zürcher Zeitung.

Die FR-Leserinnen und -Leser dagegen sagen überwiegend: Kein Pardon für Polanski. So meint Joachim Ziegenhorn aus Rülzheim:

„Was ist denn das wieder für ein fürchterliches Gedöns und ein Aufschrei aller angeblich Wohlwollenden? Wenn, wie offensichtlich hier, der Täter die Tat beging und diese noch nicht verjährt ist, muss er bestraft werden. Oder etwa deshalb nicht, weil er ein weltberühmter und (unstreitig) großer Prominenter ist? Was ist denn das für ein Rechtsdenken? Ich fasse es nicht. Eine andere Frage ist dann nach der Verurteilung die einer möglichen Begnadigung, die sich hier vielleicht aus verschiedenen Gründen anbieten könnte.“

Martina Albrecht aus Berlin:

„Ich bin empört über die uneingeschränkte Solidarität der Medien mit dem Vergewaltiger Polanski. Eigentlich ein Skandal. Die Medien kommentieren überwiegend mit Verständnis für den „großen Künstler“. Die Privilegien der Träger der Kultur sind jedoch nicht neu. Sie sind Jahrhunderte, ja Jahrtausende Jahre alt. Wie viele Menschen wurden gepeinigt, ausgebeutet, gefoltert und vergewaltigt, um unsere Kulturdenkmäler zu errichten! Nicht nur Stalin ließ Arbeiter bis zum Tode an Brücken bauen zum „Wohle der Menschheit“. Es ist ein unangetastetes Privileg einer Elite, die sich vorbehält, Menschen für ihren Ruhm und ihre Ehre zu missbrauchen. Gut, dass endlich mal das Tabuthema Missbrauch von Minderjährigen in der Öffentlichkeit diskutiert wird. War es nicht noch vor kurzem oder in anderen Ländern heute noch unausgesprochen das Privileg der Herren, sich ihrer Kinder oder in Abhängigkeit Befindlicher zu bedienen. Eine Jahrhunderte bewährte männliche Phantasie, Weltkrieg zu führen auf zivilem Boden.
Es lebe Pop! Künstler vergewaltigen Jugendliche und die Frauen dürfen zusehen.  Das hat Tradition!“

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17 Kommentare zu “Aufschrei aller angeblich Wohlwollenden

  1. Um einige Stichworte wie „Würdigung und Ehrung“ aufzugreifen:

    Wer spricht denn mal von dem gedemütigten Mädchen, dem sicherlich weder Würde noch Ehre zuteil wurde, sondern durch Polanskis Übergriff Entwürdigung und Entehrung widerfahren ist? Und wie ist es denn eigentlich um die Würde und die Ehre, den Anstand und das Rückgrat des MENSCHEN Polanski bestellt?

    Als Künstler mag er Besonderes erschaffen und geleistet haben, aber als Mensch hat er sich zu viel geleistet! Er hat sich skrupel- und gnadenlos über einen anderen Menschen erhoben, jenen erniedrigt, entehrt und entwürdigt. Und DAS ist es, was im Kontext mit Strafverfolgung und Verhaftung geahndet werden MUSS und ausschlaggebend ist.

    Die derzeit geführten Diskussionen, das Gejammer und die Empörung im Sinne und zugunsten des „ach so armen, bemitleidenswerten und gebeutelten“ Herrn Polanski, dem nun „schlimmes Unrecht“ widerfährt, kommen einer erneuten Entwürdigung, Verhöhnung und Missachtung seines Opfers – aller Opfer solcher Übergriffe – gleich.

    Alles hat seine Grenzen! Der Mensch Polanski hat die Grenzen eines anderen Menschen verletzt und sich damit zum Täter gemacht. Als Künstler beweihräuchert hat er sich grenzenlos selbstverliebt jahrelang um seine menschliche Verantwortung gedrückt, indem er – als Künstler und als Mensch – bestimmte (Länder-) Grenzen nicht mehr überschritten hat. Das ist grenzenlos feige – für einen Menschen und für einen Künstler.

    Und noch ein Gedankenspiel: wollte man z.B. einen Müllmann für seine langjährige, wichtige Tätigkeit ehren und hätte dieser solch eine Straftat begangen – würde man ihm seinen beruflichen Einsatz und Erfolg zugute halten und die Straftat mit seinem Lebenswerk aufwiegen? Kämen da empörte Zwischenrufe? Wohl kaum …

    Otti

  2. Klar war es eine Minderjährige. Genauso eine wie sie auch heute noch als Groopies überall wo ihre Idole sind auch zu finden sind. Und genau wie bei „Türkei-Marcus“ ist nicht immer klar wie alt diese Mädchen sind. Hat jemals einer die empörte Mutter des englischen Mädchens gefragt was ihre Tochter wenn sie minderjährig ist, Nachts in einer Diskothek (noch dazu im Ausland!) zu suchen hatte? Scheinbar gilt bei Minderjährigen die Fürsorge- und Aufsichtspflicht der Eltern wenig. Und wenn ich dann schon lese: „Der Mensch Polanski hat die Grenzen eines anderen Menschen verletzt….“
    Warum war „sie“ damals an diesem Ort? Hat sie gedacht auf solchen Partys werden Märchen vorgelesen? So naiv sind Groopies nicht. Nur erinnern sich viele ganz gern dass man einen finanziellen Vorteil herausschlagen kann wenn es eben Gewalt war. Und warum war es jetzt 30 Jahre nicht schlimm und plötzlich ist es ein Verbrechen. Da wird einem schlecht.

  3. Kein Pardon der FR-Leser gab aber nicht für Michael Jackson (waren es nicht 12 Seiten in der FR als Huldigung?) und auch nicht für Gary Glitter (Glimmerrockgenöle auf einer Doppelseite + eine Spalte anderntags)

    Ich habe bitterböse in meinem Blog diesbezüglich geschimpft, auch als auf fr-online Michael Jacksons Comeback groß angekündigt wurde und nur paar Einträge drunter Tauss auf der Anklagebank saß.

    Hier hat die FR ein für mich sehr fragwürdiges Bild abgegeben. Wenn zwei das Gleiche tun…

    Wie sieht es denn mit Berlusconi aus?

    *abwinkt*

  4. zu 2:

    Das heißt also, es ist okay, wenn Übergriffe von Erwachsenen auf Kinder verübt werden, wenn diese Kids sich freiwillig in die Nähe eines Erwachsenen begeben??? Und es ist in Ihren Augen auch okay, wenn man sie dann mit Drogen und Alkohol abfüllt, um sie sexuell zu missbrauchen? Mit Verlaub – das kann nicht Ihr Ernst sein?

    Zudem sei an dieser Stelle erwähnt, dass Polanski sein Vergehen damals eingeräumt und zugegeben hat. Er war sich also durchaus im Klaren darüber, dass er Mist gebaut hat. Doch Einsicht schont vor Strafe nicht. Und diese ist berechtigt und nötig! Die sexuelle Ausbeutung von Minderjährigen ist und bleibt ein Verbrechen – PUNKT.

  5. Liebe Mitdiskutierende,

    zu jener Zeit, vor 30 Jahren, konnte man bei jedem größerem internationalen Zeitungshändler „Sonnenfreunde“ kaufen, ganz offiziell. Ein FKK-Heft in dem hauptsächlich Kinder abgelichtet waren. Da hat sich niemand dran gestoßen oder nur wenige, dies weiß ich nicht. Jedenfalls gab es diese Hefte. In der Hardcore-Version hieß so ein heft „Picolo“. Gab es nicht unter dem Tisch, man mußte eben nur in einschlägige Läden gehen.

    Ich könnte nun eine eigene Geschichte erzählen, die erzähle ich hier nicht, nur soviel: Tatort war Sachsenhausen, die Darmstädter Landstr. ich war 15 Jahre alt. Das wäre eine Geschichte für den runden Tisch in Hessen für irgendwas… aber mir geht’s gut, andere tragen’s immer noch mit herum.

    Ich will nicht über Polanski richten, nicht über Glitter, nicht über Jackson, ich finde nur das die Gesellschaft genauso verlogen ist wie damals auch. Das Stop-Schild von Urula von der Leyen feiern, Polanski retten wollen, Jackson als König zu Grabe tragen und Glitter die Glimmerrock-Krone zur Entlassung reichen.

    Und was ist mit den Opfern? Bei jedem dieser Namen sehe ich Kinder und nicht nur sie.

  6. noch zu 2, ganz vergessen:

    Kinder ticken immer anders, haben ein ganz anderen Blickwickel, denken nur für das jetzt. Das ist so, da kann man ihnen keinen Vorwurf machen. Erwachsene mit krummen Gedanken nutzen sowas aus. Ich will ihnen nur soviel sagen, ich bin nachts aöls Dreikäsehoch wochenlang durchs Frankfurter Bahnhofsviertel, Lichter, Glitzer, Glimmer. Polizei an mir vorbei, hat die nicht gejuckt, das da nachts um drei ein Dreikäsehoch rumläuft. … viele Geschichten lasse ich nun aus 😉
    Das würde ich heute im Alter gewiss nicht machen. Und irgendwer muß mich damals geschubst haben, bin dann zum Jugendamt in Neuer Wall (Sachsenhausen)und da hatte ich Glück, daß das eine kleine Fee saß, die moderner dachte, nicht in den 50ern stecken geblieben ist. Ihr verdankt ihr es, daß ich hier sitze, es nicht so verlief wie bei Christiane F. 🙂

  7. was heißt denn Kinder? „Sie sieht aus wie dreißig und sie macht auf 20 dabei ist sie acht..“ Ist von Hannes Wader und heißt „Cocain“. Das trifft es in etwa. Da können Sie mir erzählen was Sie wollen Otti, die waren dort weil sie wussten wie es auf solchen Partys abgeht! Und als Kinder würde ich die nicht bezeichnen, damit wird alles nur aufgewiegelt.
    Im Übrigen gehts mir nicht um Polanski. Aber fragen Sie ihn ob das „Kind“ noch Jungfrau war! Und ich wette in Ihrer umgebung gibt es mehr 13 jährige die Sie für 10 halten als Parkplätze.
    r.

  8. Die These, dass Recht und Rechtsempfinden in der Bevölkerung divergieren, ist de facto korrekt, die Darstellung, das damals minderjährige Vergewaltigungsopfer habe – in der Rückschau (wohlgemerkt aus Sicht einer inzwischen längst erwachsenen und therapierten Frau)dem Künstler längst verziehen, stellt jedoch eine unzulässige Verkürzung dar, denn es kann dadurch keine Wiedergutmachung resultieren, wenn man sich auf eine Verjährung beruft. Viele Verbrechen, die hierzulande nicht mehr verfolgt werden können, bedürften in Wahrheit einer Aufarbeitung auch und vor allem in den Köpfen derer, die einst ein Unrecht begangen haben.
    Polanski war über die ganzen Jahre „fein raus“, indem er das damalige Verbrechen zwar gestanden hat, jedoch keinerlei Bereitschaft gezeigt hat, sich dem begangenen Unrecht zu stellen, Verantwortung zu übernehmen oder gar dem Opfer gegenüber ein Zeichen der Reue zu geben.
    Dass sich Polanski inzwischen gewissermaßen „künstlerisch rehabilitiert habe“, mag in den Ohren der Betroffenen wie Hohn klingen, verbietet sich doch eine solches Gedankenkonstrukt. Wenn nun viele Künstlerkollegen Polanski Rückendeckung geben, indem sie dessen Inhaftierung und die Methodik des Vorgehens der Schweizer Justizbehörden beklagen, geben sie damit ein Beispiel dafür, dass Personen des öffentlichen Interesses eine fragwürdige Lobby besitzen, die Opfer jedoch nicht. Wer ein minderjähriges Mädchen unter Drogen setzt und sich so gefügig macht, sollte meines Erachtens sich nicht auf eine Verjährung berufen dürfen.

  9. „Carsten Thumulla“ hat den Beitrag „Wie alt ist dieses Maedchen?“ in der deutschen Usenet-Newsgroup [de.soc.recht.misc] am 08.10.2009 13:36 gepostet, daraus zitiere ich folgenden Link:
    > http:// www. blick.ch/news/ausland/das-foto-das-polanski-in-die-flucht-schlug-130373

  10. Betr. Paul Ney, comment-23130, 09.10.2009 13:51
    Da habe ich eine neue Schreibweise getestet, damit die Link-Schnüffler-Automatik des Blogs nicht greift und der Beitrag doch gleich ankommt, ohne wg. Web-Link-Prüfung in die Wartschleife zu kommen. Das hat doch nicht geklappt, daher die komische Zeichenkette. Neuer Versuch:
    > http :// www .blick.ch/news/ausland/das-foto-das-polanski-in-die-flucht-schlug-130373

  11. Sie müssen auch den Leuten erklären, wie mit solchen Links umzugehen ist, so funktioniert es nun schon mal gar nicht.

    Übrigens ein guter WordPress-Blog hinterschnüffelt auch so etwas 😉

    Weniger paranoid verklemmt wäre ein mehr für den Blogleser, wenn es denn wichtig wäre.

  12. @ Paul # 10 u 12

    Lassen Sie das doch bitte. Solche Postings stören den Diskussionsfluss. Ich schaue regelmäßig ins Blog, auch übers Wochenende, schaue nach Beiträgen in der Moderationsschleife und schalte sie so schnell wie möglich frei. Macht doch nix, wenn einer mal für ein paar Stunden warten muss. Links sollten klickbar sein. So verhunzt, wie Sie das hier gemacht haben, ist das einfach nur ärgerlich.

  13. (i) Betr. #13, Bronski, comment-23134, 09.10.2009 23:08

    Hallo Blogmaster! Ich kann Sie nicht bei Vornamen siezen, da der Pseudonym keinen hat. Ich habe etwas Unmut in dieser Posting vernommen — nichts für Ungut — und habe nachgedacht. Nicht wenigen Blogger/inne/n dürfte das Fehlen passender Hinweise zur URL-Angabe in der Blogordnung (Regeln, „page_id=544“) als ärgerlich erscheinen. Mit geeigneter Schreibweise könnte man das Problem überbrücken und zudem führt kein Beitrag mehr zur Mehrarbeit in der Moderationsschleife, dachte ich. Das ist vielleicht doch ungünstig rübergekommen.

    Übrigens, wir alle (nehme ich mal an) haben uns gefreut,als Sie in den Küstengewässern von Kreta geschnorchelt haben. Ob Sie die FR nachsenden ließen?! Auf der Leserbriefseite wurde das zwischenzeitlich geschlossene Blog puzzmunter täglich weiterbeworben, Leser/innen sollen sich auch da äußern…

    (ii) Betr. #12, rü, comment-23132, 09.10.2009 14:39

    … und was hü, hö & Co. von sich geben, ist wichtig?! 😉 Übrigens, wer mit dem Internet ein bißchen versiert ist, merkt, daß die Lücken an den entscheidenden Stellen fehl am Platz in enem URL sind, und würde sie entfernen.

    (iii) Zum Diskussionsthema: Viele regen sich wg. so einem (ohne Zweifel sehr verwerflichen) Straftatbestand auf und diskutieren hitzig in diversen Runden (Blogs, Usenet usw.). Dabei ist Polanski noch gar nicht verurteilt worden, ihm will man den Prozeß machen.

    Beispiel: Da dreht jemand einen Film, wo ein Junge in erheblich vorpubertärem Alter, also noch ohne interpodale Pilosität (Schamhaare), die Hose runterläßt und sich einem gleichaltrigen Mädchen zeigt, wonach er in Eisen gelegt und abgeführt wird. Was ist das?

    Betr. FRiSCH (Frankfurter Rundschau in der Schule), „Journalismus von Schülern für Schüler“. Das ist ein schönes Projekt der FR. Wäre dieses Diskussionsthema nicht auch etwas für FRiSCH, wo sich die Autor/inn/en in etwas höherem Alter sich austauschen könnten? Vor ein paar Wochen gackerten die Medien über die Sache mit Vornamen (-bezogenen Vorurteilen) und Grundschul-Lehrer/inne/n („master thesis“) — wäre das nicht auch etwas für FRiSCH gewesen?

  14. @ 14 Paulchen Nee:

    Meine Anmerkung so wichtig wie ihr verkorkster Link. Und was Sie von anderen annehmen können zu müssen, um ihnen folgen zu können, ist was? Aber wahrscheinlich gehören sie auch zu jenen, die noch weit nach Sonnenuntergang mit der Sonnenbrille herumlaufen.

    zu FRIISCH: Sie müssen FRISCH lesen, dann würden sie wissen, daß die Autoren sich die Themen selber wählen. Vielleicht hatten se das Thema auch schon. Manchmal sind se weit vor der DE-Medienwelt. Heißt ja auch FRISCH.

    Sie könnten auch Bronski mit Vornamen siezen, sie müssen nur wühlen. Wo ein Wille, ein Weg. Wo kein Wille, kein Weg. Nee, ne? Normale Internetuser wissen wie das geht mit dem suchen und finden.

    Zu ihrer Frage „Was ist das?“ meine fragende Antwort:

    Aufklärung?

  15. Betr. #15, comment-23164, rü am 13.10.2009 21:02

    Haben Sie vielleicht Schwierigkeiten mit „Schreiben Sie per Mail an bronski{at}fr-online{punkt}de.“ ?

    Wenn Ihr Bildschirm zu hell eingestellt ist, dann brauchen sie doch eine Sonnenbrille.

    FRiSCH: Ist Schüler-rü Ihr Namensvetter?

    Sprichwort: Was der Moderator gelten läßt, macht ihm vielleicht auch Spaß.

  16. Wir sollten bei ihrer Zeitspanne auf den Postweg ausweichen, wg. Staugefahr 😉

    Schönen Sonntag, angenehme Woche.

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