Die Stasi mischte doch überall mit!

Welch (für manche) schockierende Enthüllung: Karl-Heinz Kurras, der Mann, der Benno Ohnesorg erschoss, stand in den Diensten der Stasi. Der Mann, der maßgeblich dazu beitrug, die 68er-Bewegung bzw. einen gewissen Teil davon zu radikalisieren, war nur dem Schein nach ein Repräsentant der autoritär-repressiv geprägten BRD, sondern in Wirklichkeit einer der autorität-repressiv geprägten DDR. Diese Erkenntnis schlummerte lange – zu lange! – in den Archiven der Birthler-Behörde, die jetzt massiv unter Druck gerät. Kurras räumte seine SED-Mitgliedschaft inzwischen ein: „Soll ich mich deswegen etwa schämen?“ Gegen ihn wurden Ermittlungen aufgenommen, doch seine Beamtenpension wird wohl nicht angetastet werden können, weil seine Stasi-Mitgliedschaft mittlerweile verjährt ist. 

Muss jetzt die deutsche Geschichte umgeschrieben werden? Unsinn, meint Stephan Hebel in seiner FR-Analyse „Ein deutscher Polizist“: „Erstens: Kurras war kein ‚Einzeltäter‘. Er handelte im Umfeld einer von ihrer Führung sowie großen Teilen der Medien und der Politik aufgehetzten Staatsgewalt. Sein Schuss war die Eskalation einer gewollten und gezielten, gewalttätigen Repression gegen den Protest. Es müssten schon verdammt viele in der West-Berliner Polizei und Politik Stasi-Leute gewesen sein, wenn man unterstellen wollte, dass die DDR dies gesteuert hätte. – Zweitens: Der weitaus größere Teil der antiautoritären Bewegung hatte mit dem ‚Sozialismus‘ nach DDR-Muster nichts am Hut. Rudi Dutschke war bei weitem nicht der einzige, der den autoritären und repressiven Charakter des SED-Regimes durchschaute.“

Dazu meint Peter Hünten aus Aachen:

„Dieser Beitrag ist das übliche, an Soziologieseminare erinnernde, vorgeblich analytische Kauderwelsch, das am Kern der Dinge völlig vorbei geht.
Sollte sich herausstellen, dass Kurras im Auftrag der Stasi schoss, wird noch deutlicher, dass in westdeutschen Behörden und Medien Handlanger der DDR-Führung wirkten, deren einziges Ziel die Destabilisierung der BRD war.
Dem Autor empfehle ich das Buch ‚So macht Kommunismus Spaß‘, worin die Tochter Ulrike Meinhofs die (auch finanziellen) Verbindungen zwischen der DDR, der Friedensbewegung und dem radikalen Zweig der RAF sehr gut belegt. Die Ausreisen der RAFler in Richtung Libanon oder Palästina führten fast immer über Ost-Berlin. Nicht umsonst flüchteten, nachdem ihnen der Boden im Westen zu heiß geworden war, etliche RAF-Mitglieder in die DDR und führten dort unter Tarnnamen eine „bürgerliche“ Existenz bis zur Wende, die zu ihrer Enttarnung führte.
Es ist ein Verdienst der offenen Gesellschaft der Bundesrepublik, dass sie viele 68er, die mit radikalen Vorstellungen den Marsch durch die Institutionen antraten, nach und nach entradikalisierte und in den demokratischen Prozess einband.
Die Liberalisierung Deutschlands haben wir weitgehend dem US-amerikanischen Vorbild zu verdanken, das vom Campus Berkeley über San Francisco bis Berlin und München ein neues Lebensgefühl schuf. Der politische Zweig der 68er passte sich entweder an (s.o.) oder aber versumpfte in deutscher Engstirnigkeit in Sektiererei und geistiger Leere (KPML, Maoisten usw.).“

Andreas Bretzler aus Berlin:

„Dass Herr Hebel den SED-Schergen Kurras nun dem rechten Lager zuzuordnen versucht, zeigt die Denkschwäche der deutschen Linken. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Man muss nur die Hetze der DDR des Jahres 1967 gegen den ‚Mörderstaat‘ Bundesrepublik betrachten, um zu sehen, wie groß das Interesse von Ulbricht und Mielke an dieser Tat war.
Natürlich wäre vorstellbar gewesen, dass sich ein Polizeibeamter in einer aufgewühlten Demonstration bedroht fühlt und in vermeintlicher Notwehr handelt. Aber ein Mitglied der SED und Mitarbeiter des MfS? Für wie dumm hält die FR eigentlich ihre Leser?“

Joerg Brauns aus Hanau:

„Die Stasi mischte doch überall mit! Heinrich Lübke, unser zu diesem Zeitpunkt schon alterssenile Bundespräsident, wurde als KZ-Baumeister mit gefälschten Plänen verunglimpft.
Auch die Atomkraftgegner wurden finanziell unterstützt. So erfuhr ich bei einem von der evangelischen Kirche unterstützten Gespräch zwischen Ingenieuren, die die WAA Wackersdorf bauen wollten, und Vertretern der Gegner, dass die Bürgerinitiative gegen die WAA 10000 Mark von der DDR erhalten hatte. Zwar gab es angeblich zunächst Diskussionen darüber, ob man das Geld annehmen dürfe, aber man habe es schließlich genommen. Sicherlich waren diese 10000 Mark nicht für den Erfolg des Widerstands entscheidend, aber man war korrumpiert.“

Anja Hallermann aus Braunschweig:

„Die wesentliche Frage im Hinblick auf die Stasimitarbeit des Polizisten Karl-Heinz Kurras sollte nicht lauten: ‚Hätte die Studentenbewegung einen anderen Verlauf genommen?‘, sondern: ‚Hätte die westdeutsche Justiz ein anderes Urteil gefällt?‘ Die überwiegende Mehrheit der Studenten sah die DDR keineswegs als leuchtendes Vorbild – so wie man uns heute glauben machen will –, sondern richtete sich gegen jede Art von repressiver Politik. Einem Stasispitzel Kurras hätte man die Ausrede ‚Ich handelte aus Notwehr‘ niemals durchgehen lassen. Die Prozesse wären anders verlaufen und die Urteile anders ausgefallen. Und Kurras wäre auch weder von seinen Kollegen noch von den einschlägigen Medien als Held gefeiert worden.“

Joachim Agüeras Netz aus Hamburg:

„Man liest allerorten, der Fall wäre jetzt ’neu zu bewerten‘. Wenn jetzt überhaupt etwas neu zu bewerten ist, dann doch wohl die Frage, ob die damalige Justiz der Bundesrepublik Deutschland diesen Mann, der Ohnesorg von hinten in den Kopf hinrichtete, angesichts der nun vorliegenden Hintergründe zu seiner Person freigesprochen hätte. Und genau das ist natürlich keine Frage – er wäre niemals freigesprochen worden. Und dort liegt doch der Skandal: Dass ein Student von einem Vertreter des Staates hingerichtet und der Mörder freigesprochen wird. Daran ändern die neuen Fakten nichts, sie schärfen nur den Blick darauf, dass der Mann nur deshalb geschützt wurde, weil er als (vermeintlicher) Teil des westdeutschen Staates agiert hat. Somit ein schöner Beleg für genau die politische Lage, die damals zu Unruhen geführt hat.“

Hans-Peter Fischer aus Dinslaken:

„Was auch immer die Beweggründe von Kurras waren, die ihn gezielt das Leben des ihm unbekannten Ohnesorg beenden ließen – er stoppte damit angeblich(!) gleichzeitig die Sonderzahlungen für seine Spitzeltätigkeit. Wirklich?
Ich erwarte einen Prozess gegen diesen Biedermann und Brandstifter in einer Person, der auch darüber aufklärt, ob tatsächlich keine Gelder mehr geflossen sind, z. B. durch Recherchen, seine Lebensführung betreffend. Ein frustrierter Polizist war ein Unsicherheitsfaktor. Gegen diesen „Entzug“ konnte die DDR z.B. Kuriere einsetzen. Neben all dem Anführbaren: Auch das sollte ein erneuter Prozess zutage fördern, schon um den unsäglichen DDR-Nostalgikern nochmals behilflich zu sein, die tiefrote Brille abzusetzen.
Mir fehlt bislang der Blick auf die Sympathisantenszene. Als bis ’68 unpolitischer Student weiß ich, wie sehr der Tod Ohnesorgs sowie die Rolle der Justiz uns alle betroffen gemacht und geprägt hat. Die Tat eines SED-Mitglieds im Westberliner Polizeikleid hätte Reaktionen nie bewirken können, wie sie in der Ablehnung der Notstandsgesetze als Anzeichen eines prä- bzw. profaschistischen Staates zum Ausdruck kamen. Die Jahre ab ’68 wären ohne eine nachhaltige Sympathisantenszene viel weniger radikal ausgefallen, davon bin als Zorniger, aber Gemäßigter der damaligen Szene fest überzeugt.“

Eberhard Drück aus Wachtberg:

„Der Ohnesorg-Schütze Kurras war IM. Strafrechtlich ändert das wohl nichts mehr. Aber: Kurras ist Pensionär. Es ist doch zu prüfen, ob man jetzt noch ein Disziplinarverfahren gegen ihn einleiten kann. Er hat sich unter Angabe falscher Tatsachen in den Polizeidienst geschlichen, darauf beruht auch seine Pension. Man kann auch gegen Pensionäre Disziplinarverfahren einleiten.“

Stephan Noe aus Berlin:

„Als vor über 20 Jahren eine kleine Gruppe kirchlich geprägter, grüner und sozialdemokratischer Menschen aus Berlin-Charlottenburg versuchte, nahe des Platzes, an dem Benno Ohnesorg erschossen wurde, ein Zeichen des Erinnerns zu setzen, scheiterten sie. Der Grundstückseigentümer verweigerte seine Zustimmung, die CDU-Mehrheit in Charlottenburg verhinderte die Benennung eines gerade entstandenen kleinen Platzes nahe der Deutschen Oper, indem sie ihn flugs Shakespeare-Platz taufte. Erst die Oper selbst stellte ein kleines Fleckchen Grund zur Verfügung, auf dem heute ein Teil des Tryptichons von Alfred Hrdlicka ‚Tod des Demonstranten‘ versteckt zwischen U-Bahnhof und Oper steht.
Die Zeiten sind andere: Inzwischen steht am Todesort eine Informationstafel, die über die Vorgänge am 2. Juni 1967 informiert. Mag man sie ergänzen. Aber schweigen sollten jene, denen Benno Ohnesorg herzlich egal war, denen sein Name, seine Erwähnung oder das Erinnern an ihn stets ein Gräuel bedeutete, mögen sie nun Rupert Scholz, Klaus Schütz oder Rainer Brüderle heißen.“

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11 Kommentare zu “Die Stasi mischte doch überall mit!

  1. @rü

    Nein rü, so geht das leider nicht, denn der Kurass ist ein fellsträubendes Unbereusel.
    So kann man nichts verarbeiten.
    Man kann nur den Uneinsichtigen verzeihen, aber man fühlt sich schlecht dabei:
    Sie nehmen es als einen Triumph!

    Und der Ohnesorg ist länger tot als der Kurass, und dafür gibt es in der ganzen Welt keine Entschuldigung.

  2. Guten morgen lieber BvG,

    ich weiß nicht, ob du es mitbekommen hast, aber der Westen ist aus 20 Wolkendecken gefallen – der Bauernstaat von nebenan hat allen eine lange Nase gedreht. Das ist ja das schlimmste daran. Nicht eine Nachrichtensendung hat z.B. die Frage aufgeworfen, die hier einige in den Raum gestellt haben (Leserbriefe), wie das nun mit dem netten gesamtdeutschen Staatsdiener ist. Nun ist die Birthler-Behörde schuld… dahinter kommt gleich der Unrechtsstaat DDR, wobei da nur ganz wenige differenzieren. Von einem politischen Unrechtsstaat ist da nur ganz leise etwas zu vernehmen.

    Man muß dem System DDR den Sieg zusprechen, die haben uns richtig gut und schlau verarscht. Es ist nur gut, daß die Russen nie gekommen sind, so ist wenigstens ein bißchen noch der Mythos des schlagkräftigen Westen in den bundesdeutschen Köpfen vorhanden.

    Und ich nehme mal an, der BND hat brav am Stacheldraht gestanden und Richtung DDR geschaut.

    PS: Machst du bei dem Wettbewerb „Deutschland sucht neue Wörter“ mit? Unbereubsel hat aber keine Chance, Brötchenwatte hat schon gewonnen. 😉

  3. Was ich aber wieder viel spannender finde, wie nun deutsche Wähler-Welt entscheidet. Hans Modrow ist Ehrenvorsitzender bei „die Linke“ (PDS), war Vorsitzender des Ministerrates der DDR, also quasi der Auftraggeber, Teil des Systems der DDR. Und nun?

    Der 68er-Mythos beruht auf eine Unterwanderung, ist nüchtern betrachtet ein Betätigungsfeld der DDR gewesen. Da bröckeln nun ganze Häuserwände ab, die heheren Ziele sind nun doch nicht sooo wie man immer den Leuten erzählt. Ganz gezielt gesteuert von drüben. Aber in 17 Jahren wissen wir dann endgültig Bescheid, dann sind die restlichen Akten auch durchleuchtet. Wer weiß, wen wir alles noch wo in bundesdeutschen Amtsstuben finden.

    Bis dahin kann man ja „die Linke“ wählen, dann verschwinden vielleicht die noch verbleibenden Kopfwehakten endgültig.

  4. Lieber Bronski, tschuldige, aber je mehr man darüber nachdenkt, desto mehr taucht ein einziger Komplott auf.

    Unser jetziger Chefredaktuer geht ja bald nach Berlin zur BZ soviel ich weiß. Das wird das ganz linke Klientel aufatmen lassen, sie in der Hoffnung einschlafen lassen, die FR wird nun so wie ganz früher. Aber glaubt dann wer, das System DDR hat vor dem Rundschauhaus halt gemacht? Ich will da nun nix irgendwie andichten, aber trau schau wem. Es muß alles neu beleuchtet werden, kann Stephan Hebel schreiben wie er meint, daß nährt nur den Verdacht der nachträglichen Deckelung der Wahrheit. Woher will Stephan Hebel die ganze Wahrheit wissen? Welche Feste will er festhalten, darf auf keinen Fall fallen?

    Am besten ist ja, mer läßt alles laufen – wir haben verloren, DDR gewonnen.

    Unseren noch Chefredakteur wünsche ich alles gute in Berlin (ehrlich gemeint). Ist das nun gut für ihn oder ein Wegloben aus Köln? Man weiß so wenig. (Donaldist online)

    Bin dann weg, schönen Tag zusammen mit der FR 🙂

  5. Ist ja nicht neues, das der Geheimdienst, der einstigen DDR, überall seine Finger mit im Spiel hatte. Der lange Arm dieses Dienstes, reichte bis in hohe Wirtschafts- wie auch Regierungskreise der einstigen, „alten“ BRD hinein.
    Hier wurden z.B. in den Jahren 1969 bis 1972, nicht wenige prominente Abgeordnete des Bundestags von der Stasi abgeschöpft. Darunter befanden sich unter anderem, der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt,Willy Brandt, Herbert Wehner, sowie Björn Engholm, (alle SPD).
    Aber auch der ehemalige Bundesinnenminister Friedrich Zimmermann, Franz Josef Strauss (CSU) sowie Erich Mende, blieben von dieser Abzockerei nicht verschont.
    An dieser Abschöpfung, auf sämtlichen Wirtschafts-wie Regierungsebenen durch die Geheimdienste, hat sich bis in unseres 21.Jahrhundert nichts geändert.
    Dominierend sind hier der CIA, wie die NSA.
    Aber auch die Dienste der anderen „Großmächte“ stehen denen, der USA in keinster Weise nach.

  6. Hallo rü # 5, da hast du dich aber vergaloppiert. Genau das sagt Herr Hebel doch, dass hier nichts neu bewertet werden muss.

    Wenn ich böse wäre würde ich jetzt sagen: Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Bin aber nicht böse, also hab ich nichts gesagt.

  7. Большой брат был всюду, и это была только маленькая часть его что еще в дневное освещение прибудет.
    Jörg Nazarow

  8. @rü
    Tatsächlich ist aber der Hergang der Tat kaum erheblich und mitgemischt haben viele Abgekürzte.
    Empörend war und ist der Umgang der Verantwortlichen mit der Tat, dem Täter und mit dem Opfer direkt und in den Jahren danach.

    Sie alle haben ein polymorphes Polizeiverständnis.

  9. Guten Abend zusammen

    @ Gesine #7: Ich sage ja, es muß alles neu beleuchtet werden. Woher will Herr Hebel wissen, daß nix neu bewertet werden muß? Ich will dem Schreiberling der FR ja nun nix andichten… das Statement nehme ich so ihm nicht ab, da das Thema 68er sowieso(so) ne Lügen- und Andichtungskomplex darstellt.
    Gestern stand der Vorwurf im Raum, daß kein Medienvertreter auf die Idee kam, Kurras mal abzuklopfen. Statt dessen kam der Vorwurf seitens der Medien, die Behörde ist zu langsam, einfach uneffektiv. Aber für wen ist die Behörde eigentlich gedacht? Im Mittelpunkt steht nun die Birthler-Behörde, nicht Kurraz, nicht die Tat, nicht das was folgte.

    @ BvG: Da magst recht haben, kann dazu nicht viel sagen, war ich noch zu klein. Und das Wissen was ich da habe, ist wahrscheinlich auch nur auf einer Lüge aufgebaut.

    Ich wünsche allen eine angenehme Traumreise durch die Nacht. cu rü

  10. Leserbriefschreiber P. Hünten rühmt die „Liberalität“ der USA in den 1960er Jahren und erwähnt dabei den Campus Berkeley. Er scheint nicht zu wissen, dass eben dort noch in den 1960er Jahren Einheiten der Nationalgarde mit scharfer Munition auf gewaltlos Demonstrierende geschossen und dabei etliche Opfer in Kauf genommen hat. Nicht nur europäische Staaten wie die Bundesrepublik Deutschland, auch die USA sind seitdem – und zwar gerade aufgrund der – weitgehend gewaltfreien – Protestbewegungen der New Left etc. in mancher Hinsicht liberaler geworden – Liberalität, wohlgemerkt, nicht verstanden als Freiheit privilegierter Minderheiten oder konkurrierender Unternehmen, sondern im Sinne der gleichen Freiheit aller Menschen in Bezug auf demokratische „Grundgüter“ (Rawls etc.) oder „Capabilities“ (Sen, Nussbaum etc.), für die nicht zuletzt auch die New Left und ihre europäischen „Geschwister“ protestiert haben.

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