Am 1. Oktober startet die deutsch-französische Fotoserie 365 Blicke / 365 vues. Jeden Tag ein neues Foto aus 27 Jahren Frankreich-Reisen, garniert mit überraschenden Texten von Lutz „Bronski“ Büge, ein ganzes Jahr lang. Sie sind herzlich eingeladen vorbeizuschauen.

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Ich bin sicher, dass jede und jeder von Ihnen auf Anhieb drei oder vier Missstände benennen könnte, die er / sie ungerecht findet und die wahrscheinlich auch tatsächlich ungerecht sind. Die Verteilung des Reichtums auf der Welt würde vermutlich ganz oben auf der Liste der schreiendsten Ungerechtigkeiten stehen. Die Tatsache,

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Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf zur Hasskriminalität vorgelegt. Ich persönlich befürworte, dass Hasskriminalität mit Strafe belegt wird, aber FR-Leitartikler und -Experte Christian Bommarius meint in seinem Leitartikel „Gesinnungstäter„, dass dies ohnehin schon passiere, so dass kein neues Gesetz nötig sei. Es handle sich um ein Beispiel für Symbolpolitik. Dazu habe

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Derzeit sieht es so aus, als ob Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) sich mit seinem Maut-Konzept nicht durchsetzen kann. Die NRW-CDU hat sich geschlossen dagegen ausgesprochen, und dieses Brett dürfte zu dick für den ehemaligen CSU-Generalsekretär sein. Dennoch bricht FR-Leser Thomas Sauer aus Bielefeld noch einmal eine Lanze für das Konzept

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Liebe Leute, es kommt vielleicht ein bisschen kurzfristig, trotzdem an dieser Stelle der Hinweis: FR-Blogger Lutz „Bronski“ Büge ist kommenden Freitag zu Gast in der Sendung „Lebenszeit“ des Deutschlandfunks. Thema der Sendung: „Im Scheinwerferlicht der Medien: Wer bestimmt, worüber berichtet wird?“ Die Sendung ist live am 29. August ab 10:10

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Die Causa Amazon: Liebe Verlage! Was Manche vielleicht noch nicht wissen: Bronski ist unter seinem „bürgerlichen“ Namen E-Book-Autor. Auf meinem Autorenblog norde ich die Verlage und die deutschen Autorinnen und Autoren und ihr Gejammer über Amazon ein – denn ich kann es nicht mehr hören!

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„Es ändert sich was in der deutschen Meinungslandschaft“, schreibt mir FR-Leser Jürgen Malyssek aus Wiesbaden, bezogen auf die Debatte über die mutmaßlichen Kriegsverbrechen, die Israels Regierung derzeit im Gaza-Streifen an wehrloser Zivil-Bevölkerung angeblich begeht, und über den vermeintlich neuen Antisemitismus in Deutschland. (Der Leserbrief folgt unten.) Es ändert sich was?

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Jitzchak Rabin würde sich im Grab umdrehen, müsste er erfahren, was seine Nachfolger mit seinem Friedenserbe gemacht haben. Rabin, der 1994 zusammen mit dem damaligen Außenminister Israels, Schimon Peres (jetzt Präsident), und mit Jassir Arafat, dem damaligen Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, den Friedensnobelpreis bekommen hatte, war im November 1995 von

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